Geräteauswahl

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,


    seit einigen Wochen (!) beschäftige ich mich mit GPS-Systemen. Ich suche eigentlich ein Gerät, dass ich sowohl auf meinem Katamaran (Seekarten) als auch auf dem Motorrad und im Auto (Routenplaner) benutzen kann. Idealerweise löst dieses Gerät auch meinen Palm und eventuell auch mein Handy ab.


    Wie ihr seht, eine etwas träumerische Vorstellung. Angefangen von PDS+Routenplaner-Paketen über Autoradios mit Navi, den Garmin iQue und das Garmin Navtalk GSM bis hin zum GPS Map 60 habe ich mir fast alles angeschaut.


    Mein Favorit ist der GPS MAP 60, da er wasserdicht ist. Jedoch ist der Wehrmutstropfen der kleine Speicher. Beim iQue ließen sich die Feindaten für D, A , CH und Italien auf einen SD-Baustein laden.


    Hat jemand vielleicht ein paar Tipps zu meinem Problem? Oder Erfahrungen, ob der Speicher des GPS Map ausreichend ist?


    Freue mich über jeden Hinweis.
    Danke und Gruß
    sailor

  • Hi Winfried,


    vielen Dank für den Hinweis. Hab' mir das Gerät gleich angeschaut. Ich befürchte jedoch, dass der 276c sowohl meinen Kat zum sinken als auch mein Mopped zum umfallen bringen würde. Eine kompakte Lösung wäre schon super.

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  • Moin Sailor,


    schau dir vielleicht mal die Magellan Meridian Serie an, insbesondere das Meridian Color oder Platinum.


    Tschüss,


    Peter

  • Hallo Sailor,


    Der 276C ist gar nicht so groß, wie er vieleicht aif den Bildern aussieht. Der wiegt ohne Batterien nur 340g und ist kleiner als der SP III. Allerdings schon ein Klasse größer als die Handy-Klasse.
    Dein Motorrad fällt sicherlich nicht um. Viele Motorradfahrer hier warten schon auf das Erscheinen des 276C. Wieviel Platz auf dem Kat ist, das weis ich allerdings nicht und kann ich auch nicht beurteilen. :bye:


    Nachtrag:


    GPS 76 : 6.9x15.7x3.6 cm
    GPS 60 : 6.1x15.5x3.3 cm
    GPS 176: 15.7x8.6x5.7 cm (angeblich gleiches Gehäuse wie 276C)


    Hier sieht man, das das 276C nicht soo riesig ist. :bye:

  • Mein Favorit aus See- und Landeinsatz ist ein Gerät aus der 76er Reihe.


    Entweder auf die neueste Generation den C warten, oder auf Schnäppchen hoffen, wenn der C erst mal da ist.


    Warum alle so geil auf Autorouting sind, ist mir eher schleierhaft. Im Auto ist in jedem Falle ein fest eingebautes Navi vorzuziehen. Und auf dem Motorrad, Fahrrad oder sonst einem Freizeitgefährt gilt doch eher, der Weg ist das Ziel.


    Und da hilft jedes MAP Gerät.

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  • Hallo,
    ich würde auf alle Fälle ein routingfähiges GPS bevorzugen, auch im Handgerätesektor. Autorouting auf dem Fahrrad ist total geil! Und ein gutes routingfähiges Handgerät im Auto ist als Navigationsgerät nicht zu unterschätzen, klar es hat keine Sprachausgabe, aber als Universalgerät gut einsetzbar. Ich würde folgende Geräte empfehlen: Garmin GPSMAP 60C , 60CS, 76C oder 76CS. Die Rechenleistung ist sehr gut und das Farbdisplay ist brillant. Ein Garmin GPSMAP 276C ist sicherlich genau so gut und hat auch noch Sprachausgabe, aber als Handgerät doch eher zu gross. Das Autorouting bei den Magellan-Handgeräten ist bei weiten nicht so gut wie bei Garmin.
    Gruss Magic21

  • Hallo und sonnige Grüße von der Ostsee,


    soviel Hinweise mußte ich erst einmal verarbeiten.


    @petroo:
    Haben die Magellan Meridians denn überhaupt Routenplanung? Sieht nämlich nicht so aus.



    @Winfired:
    Stimmt. Auf den Bilder wirkt er viel größer. Jedoch ist er doch als Aufbaugerät bei Garmin geführt und ist auf jeden Fall größer als die Handgeräte. Zwar bedeutet Größe auch i.d.R. größeres Display und bessere Bedienbarkeit. Aber Mobilität ist mir persönlich wichtiger. :)



    senderlisteffm:
    Ja, natürlich ist ein AutoNavi besser, aber ein Gerät für das Auto, eins für das Mopped und eins für das Böötchen ist ein wenig teuer. Daher muss ein Kompromiss her. :)


    @Magic21:
    Haben den die Geräte der 76-reihe auch Straßennavi? Auf der Homepage sind die in der Übersicht nur unter "mit Kartendarstellung"?


    Wie schaut es denn mit dem Speicher aus? Ich habe gelesen, dass ganz Deutschland ca. 300 MB braucht. Wie weit kommt man mit 56 MB oder muss man stets ein Notebook dabei haben, um ev. weitere Kartendetails zu laden. Kann man z.B. ganz Deutschland laden (nur Autobahnen und Landstr.) und für einige wenige Städte dann auch Feindaten?


    Vielen Dank schon mal.
    Sailor

  • Hallo Sailor,


    Magic21 meint das neue GPS 76 C. Das kannst du dir auch da ansehen, wo der Link vom 276C hingeht.


    76C: 115 MB und Autonavigation aber noch nicht auf dem Markt.

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  • Hi Sailor


    Kann mich Winfried nur anschliessen. Vorteil 76C gegenüber MAP60C = doppelter Speicher, wenn - wie Du schon schreibst, Dein Auge das 60er erfasst hat.
    Optimal ist beides nicht (siehe Deine Speicheranforderung), aber das 76C ist das kleinere Übel.
    Segle auch mit Kat und Dickschiffen und verwende auch das MAP76 (damals gab es nix anderes mit Marine Funktion (MOB= Man over Board - direkt)).


    Jetzt verwend ich das Mericolor, kann Routen, Seekarten viel billiger als Garmin's MarineCharts und selbsterstellte WP's (Seekarten selbsgescannt und mit TTQV in Verwendung).
    Aber Deine Frage war ja "Welcher Garmin ist der richtige" :D


    Viel Spass beim Gustieren


    Werner

  • Zitat

    Zitat von sailor@17.03.2004 - 08:18
    Haben die Magellan Meridians denn überhaupt Routenplanung? Sieht nämlich nicht so aus.


    Aktuell nur mit dem Meridian Color Traveler Set. Kann sich aber eigentlich nur noch um Tage/Wochen handeln, bis Autorouting auch für Meri Gold, Meri Plat und die Sportrak Pro und Color erhältlich sein wird.


    Zitat


    ein wenig teuer. Daher muss ein Kompromiss her. :)


    Ist die Frage, ob das aber die richtige Entscheidung ist. Denn bei den ersten nicht-deutschen Herstellern ist Navi schon serienmäßig. Außerdem werden immer mehr Fahrzeuge mit metallisierten Windschutzscheiben geliefert. Da ist ein mobiles Navi nur noch mit lästigem Kabelgewirr (Antenne, Stromanschluß) zu betreiben.


    Auf den Einsatz im Auto, würde ich daher keine Rücksicht nehmen. Und für den gelegentlichen Einsatz, kann man die Route ja auch zu Hause planen und in das GPS laden. Und für den Freizeiteinsatz ist diese Vorgehensweise VIEL praktischer, als unbeeinflußbar vom Navi geleitet zu werden. Außerdem sind R&R bzw. MG Daten viel kleiner -> es paßt mehr Fläche in das GPS.

  • Hallo,


    der Speicherbedarf im GPS MAP 60 (Europa) wird aus meiner Sicht immer überbewertet.


    Für ein Importgerät wäre jeder Speicher zu klein. Da in Europa das Display ziemlich aufgeräumt (leer) ist.


    Ansonsten ist ganz Europa mit Autobahnen und Fernstraßen in der Base Map. Nehmen wir mal an ein Norddeutscher würde eine Tour in den Alpen machen. Bis dort hin benötigt er keine Feindaten. Das 60 C hat eine autoroutinefähige Base Map und ist daher nicht mit dem Speicherbedarf der bisherigen Geräte vergleichbar ohne autoroutinefähige Base Map.


    Schweiz/ Österreich komplett und Norditalien bis zum Mittelmeer haben zusammen 53,7 MB. Ich möchte den Biker sehen der das alles abklappert. Werden hier nicht Probleme konstruiert um sie dann zu lösen.


    Alles andere ist wichtiger. Rechnerleistung (Gruß an SP III) denn es ist nicht schön 10 Minuten auf die neue Route zu warten, Ablesbarkeit bei direktem Sonnenlicht (Gruß an Sonnenschirmchen vom SP III), wasserdicht, klein und kein Kofferradio am Bike (Gruß an alle mit Sprachausgabe)........



    Gruß


    Roadbook

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  • @ Roadbook


    Ich will jetzt garn nicht meckern - Speicher hin oder her!!!
    Aber, jetzt kommt das aber.
    Deine Aussage mit ich möchte Biker sehen,....
    Ich bin so einer. Ich fahre von Wien weg, keine Autobahn, quer durch Österreich, Dolomiten, Gardasee und Umgeb., rüber Comosee, Lago ..., Turin, Franz. Alpen.
    Das fahr ich locker und bin auch schon einige Male gefahren. D A S geht sich nicht auf's 60er aus. Zumindest nicht mit der V6er CS.
    Da lade ich noch keine Karten für den Rückweg!
    Und ich bin sicher kein Extrembiker.


    Werner

  • Hallo,


    „Ich fahre von Wien weg, keine Autobahn, quer durch Österreich, Dolomiten, Gardasee und Umgeb., rüber Comosee, Lago ..., Turin, Franz. Alpen”


    Und das alles außerhalb von Bundesstraßen und Autobahnen. In wie viel Jahren? Wohlmöglich noch mit dem Fahrrad.


    Ja nee, is klar!


    Gruß


    Roadbook

  • moin,


    außerdem sollte man nicht vernachlässigen, daß die basemap nicht immer genau ist. das führt beim routen in der basemap dazu, daß das gerät öfters denkt sich verfahren zu haben, da die gemessene position zu weit von der route weg ist.... ergo will es die route neuberechnen.


    wer ernsthaft mit seinem navi touren will, der benötigt die feindaten und davon soviel wie möglich bei reisen. das setzt speicherkapazitäten voraus. der speicher kann ruhig klein sein, solange er tauschbar ist. ist er fest eingebaut, so kriegt man früher als man denkt stress.


    in der preisklasse des 60C (inkl carkit um die 1000EUR) ist fix eingebauter speicher eigentlich ne frechheit.


    bye

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  • Hi Roadbook,


    Motorräder sind Fahrzeuge. Und keine Stehzeuge. Was Werner da skizziert hat, ist doch ein völlig normaler Motorradurlaub. Auf meiner 128er Karte habe ich einen Korridor vom Ruhrgebiet bis zum Gardasee, einige schöne Pässe und Norditalien drauf. Meinen Abstecher nach Frankreich mache ich auf den 32 MB meines zweiten Chips. Alles in einem Urlaub. Drei Wochen. Hand drauf.


    @sailor:


    Überleg Dir, welche Radien Du bei Deinen Touren/Reisen abdeckst. Schau Dir die Kachelgrößen für Deinen Bedarf an, lege mindestens noch mal 30% Reserve drauf - dann hast Du in etwa den Speicher, den Du brauchst um glücklich zu sein. Da fällt dann vielleicht einiges von selbst durchs Raster.


    Die 160 MB, die ich überall mit hinnehmen kann, reichen mir z.Zt. Weniger dürften es aber nicht sein...


    Gruß - Wolfgang


    (Vor einem Jahr bin ich noch mit anderem Gerät und 80 MB hingekommen)

  • cool :D alle an einander vorbeigeredet ....hihihihi


    der werner und der wolfgang mit motor, und der roadbook mit der kraft seiner beine.


    @Werner, waehre schon ne extreme tour mit dem mountainbike von wien , ueber den gardasee in die franzoesischen alpen........schon extrem in meinen augen ;) frag mal wolgang fasching, der ist ein kandidat fuer so eine tour......


    viel spass noch :bye:

  • Hi an alle,


    viele Dank für die vielen Tipps. :8 Nun bin ich um einiges schlauer. :D


    Grüße
    Sailor

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  • Hallo an alle,


    vielen Dank für die vielen Hinweise und Tipps. :8 Nun bin ich schlauer.


    :D
    Grüße
    Sailor

  • Sorry, habe erst jetzt die 2. Seite des threads entdeckt. Bin halt noch ein Forums-Anfänger.


    Also Wasserdichtheit und Kompaktheit sind für mich absolute must-be's. Am besten sollte das Gerät sogar schwimmfähig sein. Im Idealfall.


    Die Geschichte mit dem Speicher bereit mir nun aber wirklich Sorgen. Die "richtigen" Autorouting-Systeme von Garmin verwenden ja z.T. marktübliche CF-Speicherbausteine. Super.


    Aber mit 56 MB könnte es in der Tat knapp werden. Auf meinem Kat sehe ich da keine Probleme, zu mal der Speicherbedarf winzig ist und ich auch nicht über den Teich segeln wollte. Auf dem Motorrad (um Mißverständnisse vorzubeugen) cruised man ja. Und gerade da macht es Sinn, die Nebenstrecken dabei zuhaben. Also 10 Stunden Autobahn wollte ich eigentlich nicht fahren.


    Gibt es denn kein mobiles Gerät, dass seetauglich ist und einen großen Speicher hat? :(


    Grüße
    Sailor