Wie lange "hält" ein Garmin? Qualität und Modellpolitik

Zitat von vtnet

frag mich wie Garmin zum angeblichen Weltmarktführerruf kam, bei dem ganzen Schei.. den sie anscheinend produzieren?
Eins stimmt leider - die heutigen Geräte sind fehlerbehafteter (meist in der garmin-firmware) und Garmin interessiert die Probleme der Anwender nicht. da hilf nur eins: nach den hübschen Töchtern der Komkurrenz schielen und dabei noch ein paar Euro sparen....

etwas ähnliches habe ich bereits bei der Konkurrenz gelesen....
Da hilft nicht so viel hin und her zu gehen, sondern sich mit den Probleme auskennen...

--pilsit

Ganz banal: "Die Zeiten ändern sich."

Die Gummikuh machte früher problemlos ihre 300.000 km.

Die CX 500 lief einfach nur.

Sowie der VW Käfer.

Sie hatten (außer einen gewissen Flair) nichts besonderes zu bieten, funktionierten und ließen sich einfach warten und instandhalten.

Ähnlich war mit dem GPS II und dem GPS V. Einfach gestrickt und sie funktionierten einfach nur.

Dann kamen die ersten Forderungen: mehr Speicher, farbiges Display, Autorouting.

Mir hätte das Ver für outdoor gereicht. Dazu iQue auf dem Loox. Wäre für mich auch heute noch die optimale Lösung.

Nur sind die Wünsche des vielzitierten "Maktes" eben andere und auch Garmin richtet sich danach.

Viele Gimmicks, ständig was Neues, Modellwechsel.

Das Heil liegt in der Masse, die in Abständen was Neues kauft.

Langlebigkeit und Kundenbindung sind nicht mehr gefragt.

Beim Auto kann ich dem noch entgehen, indem ich meinen alten Cruiser erhalte.

Bis die Kfz-Steuer oder die Abgasvorschriften, trotz Pflanzenölbetrieb, auch ihm den Garaus machen.

Ist eben die schöne neue globale Mainstreamwelt.