Faulen Akku reanimiert

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich hatte eben das Problem, dass mein Akku am 278 nach 18 Monaten ohne Beachtung nicht mehr wollte: "Battery missing"


    Gemessene Spannung am Akku (zwischen linkem und rechtem Kontakt): 0,8 Volt.


    Spannungsanzeige im Systemtest: 2.3 Volt
    Battery Charging: NO


    Also bin ich kurzerhand in meine Werkstatt, und hab mal manuell ein bischen Spannung drauf gegeben, und so weit hochgedreht, bis ca. 50 mA geflossen sind (das waren so um die 15 Volt). Das hab ich so eine knappe Minute lang gemacht, und dann den Akku flugs wieder in den 278 gesteckt, und wieder mit Systemanzeige hochgefahren (Power+Enter gedrückt halten und dann Netzteil anstecken).


    Und siehe da: Battery charging: YES


    Na also. Kleiner Arschtritt, und es geht wieder. Seit dem steigt die Spannung kontinuierlich wieder an.



    WARNUNG: wer das nachmacht, ist selber schuld, wenn der Akku hochgeht. Ich hatte einen Blecheimer nebst Blechdeckel daneben stehen, um ggf den Akku dort hinein zu entsorgen. Also Klartext: Ist Euer eigenes Risiko!

  • *räusper* Du weist, das das ein Lithium Akku ist und die weist wie Lithium Akkus geladen werden? Deine Methode war mehr als riskant und sollte keinesfalls nachgemacht werden. Gebt den Akku jemanden, der ein Ladegerät aus dem Modellbau hat, das LiPo laden kann. Damit gehts. Deine Aufweckmethode stammt aus Zeiten von NiCad. Die hat man entladen gelagert.


    Der Akku dürfte aber trotzdem schaden genommen haben. Was LiPos nicht mögen: Tiefentladung. Das Killt den Akku sehr schnell.

  • Bist du sicher dass das Garmin nen LiPo Akku hat? Du meinst wohl eher LiIon

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  • Ja, LithiumIon. Aber das ist im Prinzip ähnlich. Die Akkus werden über Spannungslage geladen. Die Ladespannung beträgt typischerweise 4,2 V pro Zelle. Zuerst wird mit konstantem Strom geladen, der idealerweise zwischen 0,6 und 1 C liegen sollte. Erreicht der Akku eine Zellenspannung von 4,2 V, wird diese Spannung gehalten, bis der Ladestrom fast auf Null zurückgefallen ist. Die Ladung wird mit Erreichen von 3 % des Anfangsstroms beendet oder wenn der Ladestrom nicht mehr weiter absinkt. Die Ladeschlussspannung von produktabhängig 4,1 V bis 4,2 V muss mit weniger als 50 mV Toleranz eingehalten werden. Liegt die Zellenspannung unterhalb der Tiefentladeschwelle, lädt die Ladeelektronik bis zum Erreichen der Mindestspannung zunächst nur mit geringer Stromstärk.


    Ich hab den Text der Einfachheit halber mal von hier kopiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator


    Wenn also schon mit Labornetzteil Aufwecken, dann fest auf 4,2V pro Zelle einstellen und den Strom sehr stark begrenzen. 10-20mA sollten reichen. Damit muss ein tiefentladener Li-akku auch wieder kommen.

  • Schon klar. Nur beim LiPo brauchst du noch nen Balancer, der die Aufladung der Zellen angleicht

    • Du weist, das das ein Lithium Akku ist Ja.
    • und die weist wie Lithium Akkus geladen werden? Ja.
    • Deine Methode war mehr als riskant Nein. S.u.
    • und sollte keinesfalls nachgemacht werden. Sie sollte nicht unüberlegt nachgemcht werden. Siehe meine Warnung oben und meinen Kommentar unten.
    • Gebt den Akku jemanden, der ein Ladegerät aus dem Modellbau hat, das LiPo laden kann. Damit gehts. Zweimal falsch: 1. Es ist kein LiPo. 2. Bei knapp 0,8 Volt Restspannung für mehrere Zellen lädt kein mir bekanntes Ladegerät den Akku mehr.
    • Deine Aufweckmethode stammt aus Zeiten von NiCad. Stimmt.
    • Die hat man entladen gelagert. Nicht unter 0,8 Volt/Zelle
    • Der Akku dürfte aber trotzdem schaden genommen haben. Er geht jetzt besser als vorher: Da ging er nämlich gar nicht. Jetzt entlädt er seit 9 Stunden.
    • Was LiPos nicht mögen: Tiefentladung. Kein Akku mag das.
    • Das Killt den Akku sehr schnell. Trotzdem funktioniert er wieder. So ist das mit den Weisheiten: Die Erde ist eine Scheibe. :)


    Grundsätzlich: natürlich sollte man wissen was man tut. Die geschilderte "Methode" ist natürlich nicht das, was die Hersteller empfehlen, und das aus zwei Gründen: 1. Könnte ja sein, dass weniger Neuakkus verkauft werden :D. und 2. kann einem ahnungslosen Bastler tatsächlich was passieren, weil Akkus einfach schon Aufgrund ihrer grundsätzlichen Eigenschaft, im Innern Energie zu besitzen, gefährlich sind, und zwar ausnahmslos alle Akkus.


    Warum ich das in diesem Fall riskieren konnte:

    • In diesem Akku war keine Energie mehr, und aus Nichts kann so ein Akku auch keine Energie abgeben. Die im Web kursierenden Filmchen von hochgehenden Akkus zeigen allesamt aufgeladene Exemplare.
    • Akkus sind nach völliger Entladung nicht zwingend so kaputt, wie immer behauptet wird. Das Problem, insbesondere bei den LiIon Akkus, ist, dass es eine Sperrschicht gibt, die "durchbrochen" werden muss, andernfalls Ladegeräte einfach nicht "sehen" können, dass da tatsächlich ein Akku ist, den sie laden "könnten", wenn denn nur für einen kurzen Moment ein Stromfluss erzwungen würde. Das geschieht durch anlegen einer höheren Spannung, und solange da kaum mehr als die genannten 50mA fliessen, ist auch hier keine grosse Enregieschlacht im Gange, die den Akku zu bösartigen Reaktionen bringen könnten.


    Deine Antwort ist also einerseits verständlich, aber bei genauerer Kenntnis der Zusammenhänge ist das alles halb so wild.



    PS: ich bin Flugmodellbauer.

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  • Besser ist das natürlich bei mehr als einer Zelle. Ist halt etwas trickreicher bei Lithium. Aber zum Aufwecken gehts auch ohne. Der Balancer ist ja nur für die Ermittlung des Lade-End Punkts nötig. Ohne den kriegt man sein Akku Pack nie wirklich voll.


    Ich bin Boots Modellbauer :) Ich verwende immer noch meine NiCd Akkus. Hier scheiden sich die Geister, wie man die am besten lagert. Das wird zwar etwas OT, aber der kleine Ausflug sei erlaubt. Wir haben damals, als es noch kein NimH gab die schwarzen Sanyo SCR Zellen völlig leer gelagert. Dazu gab es Entladeboxen mit einem Widerstand drin, der auch den letzten Rest rausgelutscht hat. Vor dem nächsten Renntag mussten die vorsichtig aufgeweckt werden. Dauerte einen Augenblick, dann sprangen sie schlagartig an. Nicht jeder Lader kam damit zurecht. Erst die Microcontroller gesteuerten Lader schafften das ordentlich. Das war natürlich auch weider ein Sonderfall. Heute fahren die RC-Cars mit NimH und die Flieger verwenden oft LiPo.


    Natürlich gibts einfache Hausregeln für alle Akkus die in der Regel immer stimmen und mit denen man nichts verkehrt machen kann:


    NiCd - entladen lagern
    NimH - geladen lagern
    LiOn - geladen lagern


    Tiefentladung bei Lion und Blei vermeiden
    Ladestrom und Ladespannung beachten


    Ein guter Lader ist immer sein Geld wert.


    Ich verwende einen Schultze ISL-8

  • Na schau, sehr ähnliche Interessen :), Bikes und Modelle ... :cool:


    Die Schulze-Lader sind natürlich die Creme, ich habe noch einen "Chamäleon" genannten ISL, die genaue Bezeichnung weiss ich im Moment nicht.


    In NiCad-Zeiten war alles einfacher :) : Die Sanyo-Bauarten waren kaum kaputt zu kriegen, und tatsächlich berichten eine Menge Leute, dass ein tiefentladener Sanyo-Typ hinterher sogar besser war als vorher. Die Konsequenz war, dass Akkupacks aus mehreren Zellen sich quasi selbst heilen konnten, wenn mal eine Zelle zu tief entladen wurde: sie regenerierte sich ja besser als je zuvor.


    Ganz anders bei den Panasonic-Bauarten. Sanyo und Panasonic bezeichnen in diesem Fall nicht die Marke, sondern das Patent, nach dem so ein Akku konstruiert war. Die Panasonic also hatten zwar meist (etwas) mehr Kapazität bei gleichem Gewicht, reagierten aber geradezu neurotisch auf Entladungen unter 0,8 Volt: viele davon waren danach tatsächlich hinüber.


    Da deckt sich meine Erinnerung genau mit Deinen Erfahrungen.


    Ich gebe Dir aber im Grundsatz Recht: wilde Sachen mit Akkus zu machen ist a Priori gefährlich, ich unterstreiche Deine Warnung ausdrücklich. Wenn man sich aber sicher ist, dass ein Akku leer ist, kann dieser aber nicht viel Schaden anrichten, so dass ein mit gesunden Menschenverstand überlegter kleiner Arschtritt manchmal Wunder wirkt. ;)

  • oh ja :) Panasonic, Lila 'Milka' Packs. Die konnte ich im Car nicht wirklich gebrauchen. Die schwarzen Sanyos haben eine bessere Spannungslage gahabt und bei meinem Autos damals genau 5:10 gehalten. Über die Ziellienie, Auto blieb stehen, hehe :) Das waren noch Zeiten.


    Lustig ist auch, das die NiCd einfach exorbitante Ströme liefern können. Ich habe in meinem Boot 60* Sanyo CR3000 drin. Das sind die Baby-Zellen. Die fahre ich mit bis zu 50A. Dabei werden die grade mal 50° warm. Das macht kein anderer Akku mit.


    Wir hatten damals einen Irren bei uns, der einen Outtrigger mit einem Plettenberg 50mm Motor gefahren hat. Der Motor ist eigentlich für 24Zellen ausgelegt, 30 gehen aber gut (mit Bürstenkühlung). Er hat 50 genommen :) Das Der Outtriger erreichte bei 1,20m länge ca 130KM/h. Elektrisch ... Die Akkus sahen nach dem Fahren nicht mehr ganz so gut aus. Sämtliche Schrumpfschläuche weg gebruzzelt. Er hat sie dann neu eingeschrumpft und ist dann och viele male mit 'nur' 40 Zellen gefahren. Die Dinger waren eine Pracht.

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  • Genau so wars :D


    Ich hab auch noch meine ganzen NiCad Packs, die Dinger sind, zumindest in Sachen Robustheit, allen heutigen Technologien haushoch überlegen. Nur leider sind sie scheiss giftig. Und natürlich sind für uns Flieger die LiPo Akkus wegen ihrer hohen Leistungsdichte (=geringes Gewicht) perfekt, aber sie sind teuer und seeehr empfindlich.


    Die von Dir genannten Ströme kenne ich auch aus dem Elektroflug. Angeblich (aber man weiss ja nie so genau ob das stimmt) gehen einige dort mit den heutigen, bürstenlosen Motoren auch mal auf rund 100 Ampere. Bei 24 Zellen wären das (36V * 100A = 3600W) = 4,9 PS :eek:


    Kurzeitig können die Motoren, Kabel und Stecker das wohl auch ab, aber wirklich nur sehr kurzeitig: mehr als 3 Sekunden dürften für solche Peaks wohl kaum drin sein. Ich weiss nicht, ob das wirklich stimmt. Aber was da heutzutage so gemacht wird in jedem Fall beachtlich.


    Jetzt sind wir aber wirklich OT. Trotzdem: War schön, mal wieder die alten Geschichten passieren zu lassen ... :)

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  • So, ich hatte einmal bei etwa halber Beleuchtung entladen, und kam auf fast zehn Stunden, und einmal bei voller Beleuchtung, da hat er rund 7,5 Stunden mitgemacht, da kann man nicht meckern.


    Ich frage mich wirklich, was uns hinsichtlich Tiefentladung manchmal so erzählt wird. Meine Erfahrung ist tatsächlich, dass man wohl fallweise unterscheiden muss. Wie "hinüber" so ein Akku ist, scheint nach meiner Erfahrung auch davon abzuhängen, wie diese Tiefentladung zustandegekommen ist. In diesem Fall hier war es reine Selbstentladung (höchsten die interne Uhr hat ein bischen mitgeholfen). In anderen Fällen, also unter Last, vielleicht in Verbindung mit hohen Temperaturen oder bei sonstigen Misshandlungen, wie z.B. permanentem halb auf/entladen (das mögen auch die besten LiIons möglicherweise nicht besonders) und dergleichen, da kann so eine Tiefentladung einem Akku schnell den Rest geben.


    Möglich ist aber auch, dass im Akku eine Schutzelektronik eingebaut ist, die sowohl den 278 als auch den Akku "voreinander" schützen soll. Und die verhindert vielleicht die Ladeversuche des Garmin, so dass ein eigentlich reanimierbarer Akku nicht mehr erkannt und geladen wird.


    Wie auch immer: Ich hatte offensichtlich Glück, man muss nicht immer einen neuen kaufen. Wer die obige Diskussion beherzt, und ein bischen Hintergrundwissen hat, kann einen scheintoten Akku also unter Umständen wieder beleben.

  • Hm,also dann scheint die beste Methode zu sein, einfach regelmäßig das Navi
    nutzen.


    Wenn ich mit meinen Jungs auf Tour bin, häng ich den oft halb geladen
    beim Start an's "Netz", um keine unpassenden Pausen wg. dranhängen an's
    Bordnetz machen zu müsen. Nach der Woche wird er dann wieder umgewöhnt.
    Will sagen, immer schon komplett bis zum Abschalten entladen und dann
    wieder voll kippen. Die Laufzeiten erreichen dann wieder die "normalen"
    Werte.



    Dein Laufzeitenwerte sehen soweit gut aus. Mein regelmäßig schön leer gefahrener 278er zeigt ähnlich Werte.

  • Ich hatte eben das Problem, dass mein Akku am 278 nach 18 Monaten ohne Beachtung nicht mehr wollte: "Battery missing"

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    Hallo Emax,

    bei mir hat dieser Trick auch funktioniert.:tup:

    Mal für 2 min mit 2000 mA und 4.2 Volt wieder angeschubst.
    Und was soll ich sagen, der Akku funktioniert und läßt sich wieder laden.:jubel:

    Gruß Peter

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  • Meistens ist so ein tiefentladener Akku nicht wirklich tot, sondern das Ladegerät erkennt ihn nicht mehr als angeschlossen. Da kann es durchaus helfen den leblosen Kandidaten mit einem Labornetzteil und etwas Überspannung gewaltsam wiederzubeleben. Kennt man ja aus Emergency Room. :lol: Man hebt die Restspannung sozusagen kurzfristig über die Schwelle, bei der das Ladegerät den Akku wieder erkennt.

    Bei Micros oder Mignons kann man auch den tiefentladenen Akku für einige zehn Sekunden mit einem voll geladenen gleichen Typs parallel schalten und so etwas Strom "überschwappen" lassen, dann lässt er sich meist wieder laden. Dazu die beiden nebeneinander mit dem Pluspol nach oben auf eine metallische Fläche stellen, die Küchenspüle beispielsweise, und über die freien Pole eine Messerklinge legen. Ein echter "Hausfrauentrick" eben.

    Dass ein so tiefentladener Akku mit ziemlicher Sicherheit Schaden nimmt, was die Anzahl der noch möglichen Ladezyklen angeht, steht auf einem anderen Blatt. Aber ehe man ihn gleich wegschmeißt...

    paul-josef

  • Die beiden nebeneinander mit dem Pluspol nach oben auf eine metallische Fläche stellen, die Küchenspüle beispielsweise, und über die freien Pole eine Messerklinge legen. Ein echter "Hausfrauentrick" eben.

    Dass ein so tiefentladener Akku mit ziemlicher Sicherheit Schaden nimmt, was die Anzahl der noch möglichen Ladezyklen angeht, steht auf einem anderen Blatt. Aber ehe man ihn gleich wegschmeißt...

    paul-josef



    Hallo Paul-Josef,

    diesen Trick kannte ich auch noch nicht, man lernt halt nie aus.:tup:

    Gruß Peter

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    paul-josef



    Hallo Paul-Josef, hallo Emax,

    ich denke das Problem liegt an der Ladeelektronik des 278, denn mit einem neuen Akku, vollgeladen und danach entladen und wieder laden kommt der Hinweis "Batterie missing". Die Akkuspannung liegt bei 3,78 V.

    Kleiner Stromstoß mit dem Ladegerät oder schneller Akkuwechsel mit einem vollen Akku und anschließendem Austausch mit dem leeren Akku, schon lädt der 278 wieder normal weiter.:confused:

    Keine Ahnung was läuft.:confused:

    Gruß Peter