Back to the Roots (kein Headset mehr)

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Verstehe ich gut, denn ich habe es nie anders gemacht. Allerdings ist das auch eine der Stärken meines 276C, denn er zeigt mir ständig Restentfernung und Zeit bis zum nächsten Abbiegepunkt an. Die Datenfelder sind transparent überlagert, sodass sie kaum etwas von der Karte verdecken und die zweimalig gezeigte Abbiegevorschau ist klar und deutlich. Ob das der Zumo genauso gut kann, wirst Du sehen.

    paul-josef

  • ...
    Mein Shoei XR1000 hat trotz Tourenschild (K1200GT) und Whisper-Kit Windgeräusche da ich durch meinen höhenverstellbaren Lenker eine sehr aufrechte Sitzhaltung habe.
    ...


    ... verkehrter Helm :)


    Ich habe mit meinem Arai-Helm die GT meines Bruders gefahren, 180 Klamotten, und an Windgeräusche kann ich mich nicht erinnern.


    Auf meiner 1100 S mit einem kleinen Windschild benötige ich auch keine Ohrstöpsel, wobei allerdings festzustellen ist, dass ich grundsätzlich nicht auf Windgeräusche achte und ich sie so schwerlich wahrnehme.


    Und mein Cellular Line BT habe ich auf dem Mopped noch gar nicht ausprobiert.


    Richtiges back to the roots wäre, wieder ohne Navi durch die Landschaft zu cruisen und das ganze Heimatkundewissen auszupacken. :)

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  • Im Auto nervt mich Steffi und Co, dass ich meist den Ton abschalte bzw. sehr leise stelle.


    Aber so auf dem Bike würde es mich doch sehr stören. Zum Telefonieren halte ich an und MP3 am Moped ist nichts für mich.


    Auf dem 2650 sieht man die Datenfelder wann die nächste Abbiegung kommt. Zeit und Weg.


    Wenn es sehr warm ist, fahr ich sowieso mit einem Crosshelm.
    Also richtig Wind im Gesicht :D

  • Verstehe ich gut, denn ich habe es nie anders gemacht. Allerdings ist das auch eine der Stärken meines 276C, denn er zeigt mir ständig Restentfernung und Zeit bis zum nächsten Abbiegepunkt an. Die Datenfelder sind transparent überlagert, sodass sie kaum etwas von der Karte verdecken und die zweimalig gezeigte Abbiegevorschau ist klar und deutlich.

    dito. bin noch nie mit Ton gefahren. verlasse mich auf Datenfelder und Richtungspfeil für die nächste Abbiegung, grundlegend verfahren hab ich mich damit noch nie. Autozoom ist allerdings aus, über Land 500 bis 300m (wenn's kurvig wird), in der Stadt 200 m Zoom. Und keiner textet mich voll wenn ich mal einen Bogen der Route abkürze oder einen Bogen zufüge. Mit dem 278 geht's jedenfalls problemlos.


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

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  • Ich möchte die Sprachansage nicht mehr missen. Für mich ein wichtiges Sicherheitsfeature, da ich nicht mehr den Bildschirm beobachten muss. Gerade in einer fremden Stadt oder bei hohen Geschwindigkeiten finde ich es wichtig. Wenn ich alleine unterwegs bin verwende ich einen Helm ohne Mikrofon, also nur mit Kopfhörer. Ohrstöpsel verwende ich immer.


    Jeder so wie er mag ..