Die finnische Universität Haaga Helia stellte das erste Seekajak-Navigationssystem auf Smartphonebasis vor … Weiter ...
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Au, Wahnsinn... stell ich mir echt super vor, im Kajak sitzend mal schnell die Spritzdecke zu öffnen, aus irgend einem wasserdichten Sack (der spätestens in dem Moment nicht mehr wasserdicht ist) das iPad rauszukramen, und darauf meine Position und den Kurs zu bestimmen.
Das mag bei Kaiserwetter wie auf dem Foto ja noch mehr schlecht als Recht machbar sein, bei Wind, Regen und Seegang aber wohl eher eine lebensgefährliche Schnapsidee...
Sorry, aber als Kajakfahrer seh ich den Anwendungsschwerpunkt eher bei den Sandalentouristen im geliehenen Tretboot, als im Seekajak...
Ich nehme an, die Verantwortlichen werden den (auch im Artikel erkennbaren) Marketingansatz "Smartphone haben -> App installieren -> auf See navigieren können" ganz schnell durch einen ganz klaren Haftungsausschluss relativieren...
Uwe -
Sorry, aber als Kajakfahrer seh ich den Anwendungsschwerpunkt eher bei den Sandalentouristen im geliehenen Tretboot, als im Seekajak...
Moin Uwe,genau diese Sandalentouris sind die Zielgruppe, wenn ich mir so überlege, was sich da an Veranstaltern für "Seekajak-Touren" im finnischen Schärengürtel und auf den Åland-Inseln tummelt.
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Vielen, vielen Dank ... -
Hallo Hans,
die Turis die das machen sind idR doch nicht die Fraktion Ballermann. Der verlinkte Anbieter hat seine Seite in finnisch /spanisch und englisch. Ich denke der ist nicht ganz balla balla. -
Hallo Martin,
unter Sandalentouri sehe ich eher die Fraktion, die in Sandalen oder Straßenschuhen z.B. mal eben den Preikestolen-Weg hochlaufen will und sich dann wundert, daß für sie nach zwei Kilometern Schluß ist. Das sind gar nicht mal wenige...
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Waren die verwendeten Geräte wasserfest und schwimmfähig verpackt oder wären sie beim durchkentern, was ja mal vorkommt, zur Fischbelustigung verloren gewesen?
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Ich nehme an, die Verantwortlichen werden den (auch im Artikel erkennbaren) Marketingansatz "Smartphone haben -> App installieren -> auf See navigieren können" ganz schnell durch einen ganz klaren Haftungsausschluss relativieren...... und pocketnavigation.de als externer Experte war beim Test dabei!
Seekajak-Fahrer installieren > http://silva.se/node/6080
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Moin zusammen,
ich habe die Nachricht verfasst und kann gerne einmal ein paar Mutmaßungen beantworten. Der Veranstalter ist hochqualifiziert, seine Guides werden ziemlich gut trainiert. Dennoch kann man wahrscheinlich Seekajak fahren dort nicht mit Seekajak fahren hier vergleichen. In der Tat richtet sich dort das Angebot vielfach an Anfänger und Touristen, die noch nicht in einem Boot gesessen haben. Und das macht der Kollege hervorragend, denn so ging es mir auch. Sicher, bei dem Wetter vor zwei Wochen hatten wir Superbedingungen, doch durch die vorgelagerten Inseln gibt es immer wieder auch ruhige Passagen, selbst bei schlechter See. Bei starkem Wind wird sich kaum ein Anfänger ins Seekajak setzen.
Das Navigationsangebot befand sich noch im Anfangsstadium, aber auch für "normale" Smartphone-Nutzer verleiht der Anbieter die üblichen wasserdichten Smartphone-Beutel, die einfach mit ihrer Schnur und einem Karabinerhaken an der Rettungsweste angeklickt werden und und damit durchaus auch das Kentern überstehen.
Ich selbst hatte übrigens höllischen Respekt vor dieser Tour, war aber überrascht, wie einfach es dann doch war. Und paddeln vor der finnischen Küste ist einfach herrlich.
Schöne Grüße,
Thomas
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Danke fürs Feedback.
Für spontan (geführte) Touritouren sicherlich mal eine kostengünstige Variante.
Sonst fiele mir spontan nur GPSMap76/78x (da schwimmfähig) mit entsprechender bluechart Karte ein, ein aber nicht ganz billiges Vergnügen.
Wobei IPX 7 bei schlechterem Wetter mit "schlagenden" Wellen u. U. auch problematisch werden könnte...
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Wobei IPX 7 bei schlechterem Wetter mit "schlagenden" Wellen u. U. auch problematisch werden könnte...
Unfug. Wellenschlag fällt technisch unter den Begriff "Schwallwasser" und damit in die Schutzart IPx6.
Problematisch ist daran höchstens, daß ein nicht angeleintes Gerät per Welle über Bord gespült werden kann.
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Ich bin aber bisher der Meinung, das IPX 7 nicht automatisch IPX 6 beinhaltet.
Vielleicht deute ich das ja auch nur falsch:
http://www.serverschrank.biz/d…ionipschutzart/index.html
(unterste Tabelle)
http://www.serverschrank.biz/d…ionipschutzart/index.html