QMapShack mit 16.04 Xenial Xerus

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • moin!


    nach etwas längerer zeit/pause... ich mal wieder. ;)
    mit immer noch recht alter hardware "tuckert" qms mittlerweile auf meinem notebook unter ubuntu 16.04 immer noch recht flott daher...
    soweit dann auch so gut!


    wie an anderer stelle früher schon beschrieben, bin ich mehr der "sehr" einfache anwender mit linux als ersatz für windows usw.
    deshalb bin ich (bzw. nutze ich) auch auf die unter ubuntu mögliche akualisierungsverwaltung angewiesen.


    dort habe ich nun neuerdings mit dem 16.04 folgende, seltsame änderungsmeldung:
    Änderungen für qmapshack Versionen:
    Installierte Version: 1.3.1-1
    Verfügbare Version: 1.5.1-1


    die "synaptic-paketverwaltung" gibt ähnliches bekannt:
    qmapshack (1.5.1-1) unstable; urgency=medium


    * New upstream release.


    -- Bas Couwenberg <sebastic@debian.org> Sun, 22 Nov 2015 18:49:33 +0100


    ... und das auch, wenn ich alles deinstalliere und neu installiere!
    installiert ist jetzt gerade und aktuell qms 1.6.1 post.


    kiozen, ich habe jetzt echt keine ahnung ob diese erscheinung ein reines linux-problem darstellt oder mal wieder ein eigenes problemchen meiner linux-installation ist, oder ob im qms an einigen stellen geschraubt werden muss. ich wollte es wenigsten mal beschrieben haben.


    ansonsten hat sich aus meiner sicht qms prächtig entwickelt,:tup:
    selbst das entfernen der richtungspfeile in den tracks funktioniert nun auf einmal bei mir ;) (siehe hier: http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=481129&postcount=2 damals hatte ich noch von routen geschrieben, aber ist jetzt auch egal)


    deshalb an dieser stelle ein aufrichtiges danke für das ganze!!

  • Was jetzt so genau das Problem ist, habe ich nicht verstanden. Wenn Dir QMapShack die Version 1.6.1.post meldet, hast Du es selber kompiliert und bist eh mehr oder weniger aktuell.


    Was Debian/Ubuntu und alle davon abgeleiteten Distributionen und Paketverwaltungen machen kann ich nicht sagen. Das ist so ein Chaos und so grottenschlecht organisiert, dass ich mir nie Mühe gegeben habe es zu verstehen, mich frühzeitig ausgeklinkt habe und diese Chaosdistributionen meide wo es nur geht.

  • das problem ist zunächst nicht das aktuelle und selbst kompilierte qms, sondern das "erkennen" der installierten qms-version duch die *buntu-paketmanager.
    diese melden nämlich wie oben beschrieben eine alte version (hier im moment qms 1.3) und wollen dann auf qms 1.5 "updaten". obwohl ein ganz frisches qms 1.6 installiert ist.


    ich bin mir ziemlich sicher das dieses "phänomen" vor einiger zeit auch in der englischsparchigen mailinglist gemeldet wurde. ich selbst lese dort aber nur sporadisch mit und konnte diese meldung dort auch nicht mehr finden.


    qms funktioniert für sich ohne probleme, dass ist auch nicht das thema...
    wenn man nun mit einem paket-manager (so mache ich es zumindest) alle paar wochen mal sein system updatet und dabei das qms-paket nicht ausdrücklich (!!) von der aktualisierung ausschließt, hat man halt pech gehabt und sitzt dann mit einer art downgrade da... und kann dann eben alles erneut installieren.


    mir fehlt schlicht die sachkenntnis um die ursache dafür zu bestimmen. es mag evtl auch an den paketverwaltungen liegen. ich weiss es nicht.
    es könnte aber für neulinge und/oder unbedarfte *buntu-anwender in verbindung mit qms
    eine fehlerquelle sein.


    ... und nur das wollte ich eigentlich kundgeben. ;)

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  • Du hast wahrscheinlich mal in grauer Vorzeit 1.3 über den Packetmanager installiert. Und dann deine selbst kompilierte Version darüber installiert ohne vorher QMapShack mit dem Packetmanager zu deinstallieren. Jetzt sieht der Packetmanager, dass es eine "neuere" Version gibt und schlägt sie vor.


    Das ließe sich wahrscheinlich lösen, indem Du QMapShack mit dem Packetmanager ganz offiziell löscht und dann die selbstcompilierte Version nochmal installierst. Mit ein wenig Glück zerschießt Du dir dabei aber das System. Deswegen würde ich es bleiben lassen, wenn es nicht weiter stört.

  • joh, ich glaube der hinweis mit >> checkinstall << war richtig und gut!


    ich benutze zum kompilieren die hinweise vom "alten sachsen".
    http://www.altersachse.de/50-linux/qms/mint.php


    als konsolenphobiker bei den aufwendigen konsolenbefehlen "natürlich" immer schön mit copy&paste...


    dort gibt es ua. folgende zeile:
    sudo checkinstall -D --pkgname=qmapshack --pkgversion=1.3.1 --arch amd64 --backup=no


    sehe ich das richtig, dass dieses "pkgversion=1.3.1" evtl der verursacher meines problemchens ist?

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  • HI,
    kann möglich sein.
    Mitlerweile ersetze ich --pkgversion=1.3.1 durch das Datum könnte eventuell so ausschauen --pkgversion=(date +"%Y-%m-%d")


    In der Konsole kann man sich auch mittels
    apt-cache show qmapshack
    anschauen was so installiert ist, schaut bei mir so aus.

    Code
    apt-cache show qmapshackPackage: qmapshackStatus: install ok installedPriority: extraSection: checkinstallInstalled-Size: 6864Maintainer: root@as-desktopArchitecture: amd64Version: 2016-06-17-1Provides: qmapshackDescription: Package created with checkinstall 1.6.2Description-md5: 556b8d22567101c7733f37ce6557412e


    Gut unter dem neuen Ubuntu hab ich jetzt noch nichts ausgetestet, weil ich erst mal auf MINT18 warte.
    Oder doch alles auf SparkyLinux (Mate) umstelle dort bekommt man über die Paketverwaltung ein komplettes aktuelles QMS instaliert ,mit allen Abhängigkeiten.
    SparkyLinux = Debian Testing aufgesetzt als Rolling Release

    Montana 700, Oregon700, Dakota20, Android App OruxMaps, QMS (QMapShack) selbst kompiliert, Linux Arch Plasma6, eigene Garmin Karte mittels mkgmap

  • das war der "fehler"!


    gerade eben probiert... nun mault der paketmanager nur noch bei dem routino rum. wie oben beschrieben, benutze ich die anleitung vom "alten sachsen" und auch bei der routino-installation wird der befehl "pkgversion" benutzt.


    jetzt ist wieder alles gut! ;)


    danke für die unterstützung...

  • Hallo,
    vor 16.04. habe ich auch einmal versucht QMapShack inkl. Routino zu installieren. Hat sogar geklappt :) :o


    In 16.04. funktioniert doch alles komplett über die Paketverwaltung (sudo apt-get install qmapshack … …)
    Also kein Grund, das per Hand mit mehr oder weniger Erfolg aus den Quellen zu installieren.


    VG

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  • Naja, kommt immer darauf an, wie schnell der Paketbetreuer ist und ob irgendwelche Abhängigkeiten ein neues Release verhindern. Debian ist da sehr konservativ und hängt immer hinterher. Wer aber die neuen Features und Fixes haben will, kommt auf Dauer kaum um ein Selbermachen herum.

  • Kurz: Nö :)



    Lang:
    Naja, das ist jetzt nur die nächste Sau, die bei Ubuntu mit viel Getöse durchs Dorf getrieben wird. Im Großen und Ganzen ist das der selbe Mist, wie unter Windows. Jede Applikation schleppt eine eigene Kopie vom ganzen Gedönse, das gebraucht wird, mit. Und der Opensource Entwickler ist wieder der Depp, der sich um alles kümmern soll. Ne, echt nicht. Der Sutherland soll mal schön selber dafür sorgen, dass Ubuntu und all seine Derivate nicht laufend hinterher hinken. Er verdient ja gut daran.


    Ich fühle mich für binäre Installationen nicht zuständig. Darum darf sich nun wirklich wer anderes kümmern. Irgendwo muss mal mit dem Fordern Schluss sein.


    ;)

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  • Das Ding scheint aber nicht nur in Ubuntu, sondern auch Arch Linux, Debian, and Fedora Einzug gefunden zu haben und möglicherweise auch bald in CentOS, elementary OS, Gentoo, Linux Mint, openSUSE, OpenWrt, and RHEL (lt. Blog).
    Soweit ich weiß ist der Entwickler mal nicht der Depp, soweit er bisher für viele Distris fertige Pakete angeboten hat. Er braucht sich nur noch um ein einziges snap kümmern, fertig. Aber ist nur meine bescheidene Sicht als Aussenstehender und daher sehe ich zB auch einen großen Vorteil für QMS, wenn man auf eine größere Verbreitung aus ist.
    Für mich selber braucht es auch keine snaps zu geben, obwohl, wenn es sich anbieten würde und sich rel. viel Zeit sparen ließe...
    Ja, jede App schleppt seinen Kram mit, aber letztlich kann ja noch jeder selbst entscheiden, wie er was installiert, selber kompilieren oder aus Repos installieren wird dann sicher nicht verschwinden.

  • Suse und RedHat basteln an ihrer eigenen Lösung. Und kein Entwickler tut sich eigene Pakete wirklich freiwillig an. Vielleicht mal das eine oder andere Debian Paket. Aber dann meistens nur für eine Version. Weil man es gerade auf der Festplatte hat.


    Mir ist an sich das Paketformat egal. Und einer weiteren Verbreitung von Linux a la Ubuntu sehe ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Da kommt nichts hinzu, was die Idee hinter Opensource wirklich verstanden hätte. Die Anzahl der Benutzer, die zu träge sind mal was zu lesen und nachzudenken, steigt mit dem Versprechen "Linux ist wie Windows nur ohne Raubkopien" rapide an. Nur leider sind das genau die Leute, die uns Opensource Entwickler null interessieren aber für 100% zusätzlichen Aufwand verantwortlich sind.


    Soll sich derjenige darum kümmern, der sie angelockt hat und Geld damit verdient. Mir sind Benutzer, die auch mal ein Patch schicken, oder sich im Gegenzug um Übersetzung und Doku kümmern tausendmal lieber, als irgendein Honk, der sich schon mit der Installation schwer tut und danach auch nur rum mault und fordert. Nach über 9 Jahren Opensource hat man davon die Nase gestrichen voll.


    In diesem Sinne einen herzlichen Stinkefinger in Richtung Ubuntus Idee, die Paketbetreuung auch noch auf den Entwickler abzuschieben. Wenn die ihren Versions- und Paketewirrwar endlich mit einem neuen Format in den Griff bekommen, ist mir das nur mehr als recht. Aber die sollen uns Entwickler dabei bitte außen vor lassen. Wir sind nicht der Pudel von irgendeiner Distribution.

  • Suse und RedHat basteln an Flatpak, was nicht unbedingt heißen muss dass sie nicht auch snap unterstützen. Gegen 2 Formate ist nicht auszusetzen, schließlich steht doch Linux für Vielfalt.
    Man muss nicht Ubuntu und die Politik von Canonical gutheißen, um den Nutzen von Containern anzuerkennen.
    Es gibt auch Leute, die gerne Computerprogramme nutzen, aber nicht den Großteil ihrer Freizeit damit verbraten möchten, alles durch und durch verstehen zu wollen. Man muss solche Leute als Entwickler auch nicht supporten, aber Respekt hat jeder verdient.

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    Man muss nicht Ubuntu und die Politik von Canonical gutheißen, um den Nutzen von Containern anzuerkennen.
    Es gibt auch Leute, die gerne Computerprogramme nutzen, aber nicht den Großteil ihrer Freizeit damit verbraten möchten, alles durch und durch verstehen zu wollen. Man muss solche Leute als Entwickler auch nicht supporten, aber Respekt hat jeder verdient.

  • Wie gesagt mir ist das Paketformat egal solange es nicht nicht das Ziel hat Distributionsverantwortung auf den Entwickler abzuwälzen. Wenn Debian in Zukunft Software, die sich schneller entwickelt als der Bibliotheksstand der Distribution, in einen neuen Container verpackt, der dieses Problem löst- prima!:tup:


    Nur mal noch so am Rande: Der Betreuer für QMapShack bei Debian macht einen super Job. Dem gilt meine Kritik nicht. Sondern dem strukturellen Versionschaos und dem Gehabe von Ubuntu.



    Es gibt auch Leute, die gerne Computerprogramme nutzen, aber nicht den Großteil ihrer Freizeit damit verbraten möchten, alles durch und durch verstehen zu wollen. Man muss solche Leute als Entwickler auch nicht supporten, aber Respekt hat jeder verdient.


    Naja, soviel Respekt wie man eben bequemen Leuten üblicherweise entgegenbringt. Zumal diese bequemen Benutzer ja keinen Respekt vor der Arbeit, die sie genießen, haben. Da wird sich nicht Mühe gegeben dem Entwickler Zeit zu sparen, indem ein schlüssiger Fehlerbericht abgeliefert wird. Warum auch, jeder lässt sich mal gerne persönlich coachen. Die Idee zum neuen Feature (das man natürlich nicht selber implementieren will) wird vorgetragen als ob es ein Patent wert wäre, oder noch besser "Ich kann gar nicht verstehen, dass das noch nicht drinnen ist". Wenn dann die Reaktion etwas unterkühlt ist, weil die Idee doof ist, nicht ins Konzept passt, schon anders gelöst ist oder schlicht nicht so prickelnd ist, dass man seine Freizeit dafür opfern will, dann geht die Diskussion und das Gezeter los. Mein krönender Lieblingssatz, der bei mir jeden Respekt erdet: "Ich dachte bei Linux wäre man willkommen, wenn man etwas beiträgt." Ja ist man, nur war das zwar ein Beitrag aber nichts dazu beigetragen, sondern etwas gefordert.


    Übrigens noch ein weiterer Satz, mit dem man erfolgreich jeden Opensource Entwickler vergrätz. "Ich habe schließlich in meiner Freizeit Wichtigeres zu tun, als mich in meinen Computer einzuarbeiten." Jo, ist klar. Und weil die Software schon kostenlos war, soll sich jetzt noch jemand umsonst hinsetzen, um es noch bequemer zu machen. Ich wüsste keine andere Situation im täglichen Leben, wo man ernsthaft Hilfe und Respekt erwartet, wenn man aus Bequemlichkeit etwas fordert, ohne was im Gegenzug bieten zu können.


    Opensource funktioniert nur, wenn jeder wirklich dazu beisteuert. Und sei es auch nur, indem er sich einarbeitet, um bei einem Crash einen Backtrace an den Entwickler senden zu können. Wem das zu viel ist, dem kann ich nur Window, OS X und Android empfehlen. Dort zahlt man mit Geld und Daten. Als zahlender Kunde kann man auch mal fordern und es sich bequem machen.


    Also in diesem Sinne und frei nach Freud: Wenn du zum Entwickler gehst, habe was in der Hand. Und nein, damit ist nicht die Peitsche gemeint :D

  • Man kann flatpak auch unter Debian
    http://flatpak.org/getting.html
    muß also keine zweierlei machen. Nur fürchte ich, das man verschiedene Versionen braucht, in Abhängigkeit vom Release - und was ist mit rolling Release. Muß man da zwischen Arch und Red-Hat unterscheiden.
    Ich fürchte den Schuh so imho 10 verschiedene flatpak zu machen, zieht sich kiozen nicht an. Und ob sich einer findet :rolleyes:


    Grüße Teleskopix

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