Wie zeichnet mann am besten ein Tracklog für Wanderwege auf?
Vorbedingung: Guter Empfang - also als erstes Patchantenne obenauf in den Rucksack (natürlich auf Metallplatte)
Aber nun - welche Logging-einstellung?
Auto - maximale Häufigkeit
auf der "Geraden" ganz toll; seit firmware 3.60 werden die Punkte bei dieser Einstellung jedoch so sparsam gesetzt, dass die Ecken meilenweit von den eigentlichen Abbiegungen entfernt sind 
Das Ergebnis dieser Loggingmethode kann wohl für die Darstellung von Wanderwegen als "nur bedingt geeignet" bezeichnet werden
"Feste Zeiten" - 1 Punkt / sekunde
Eine Einstellung, bei der nichts verloren geht - allerdings ist der Trackspeicher nach 2:45 h voll.
Nach Filterung des Tracks in Mapsource (Automatisch; maximale Punkte) bekommt mann ein Ergebnis, welches gut für eine schöne 24 Bit Darstellung in mapedit /cgpsmapper geeignet ist.
Zur Verbesserung des Ergebnisses empfiehlt es sich, "Ausreißer" vom darzustellenden Weg in MapSource vor der Filterung herauszulöschen. (Bei Pausen und der Erkundung des Wegesrandes entsteht schon einiger Logging-Müll)
Mit 2 Punkten / Sekunde konnte ich keine Verschlechterung des Ergebnisses feststellen. - Weiter gedehnt hab ich den Intervall bei ausgibigen tests noch nicht.
habt Ihr weiterreichende Erfahrungen diesbezüglich?
Entfernungsbasiertes Tracklog
damit hab ich noch keine Erfahrnug gesammelt - da der kleinste Intervall 10m ist, halte ich diesen Mode bei Wanderwegen für suboptimal. Hat jemand hiermit schon Erfahrungen gesammelt?
@Kartenautoren
welche Erfahrungen habt ihr bezüglich der Track-Datensammlung und Aufbereitung für die Kartendarstellung gesammelt?
Die Neugierde ist beinahe unbegrenzt 
und unfasst die Punkte:
- erfassen (Optionen im Empfänger, Zwischenspeichern bei längeren Touren, Genauigkeit)
- zerstückeln (Wege, wegabschnitte)
- optimieren (glätten, Punkteanzahl verringern)
- Import in mapedit; zuweisung von Linientypen; Beschriften