Beiträge von rad-fan

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo,


    wenn Du schon eine neue kaufst: Die invisibleSHIELD-Folien sind kinderleicht fussel-, fingerabdrucks- und luftblasenfrei anzubringen und für den Oregon geradezu ideal. Sie werden mit einer speziellen Montageflüssigkeit geliefert.
    Schau Dir mal ein entsprechendes Anleitungsvideo im Internet an (google nach invisibleSHIELD oder auf der Seite von Zagg unter Help&Support - Installation - Watch one of our Installation Videos).


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,


    nutze verschiedene Garmin-, OSM- und eigene Karten. Die erste Zeit habe ich immer in einem Profil gearbeitet und die Karten wie gebraucht zugeschalten.


    Inzwischen habe ich die Karten auf verschiedene Profile aufgeteilt.


    Probleme hatte ich damit noch nicht. Die Einstellungen bleiben wie gemacht erhalten.


    Würde empfehlen, alle Karten auf dem OR und Speicherkarte zu löschen und das Gerät danach einmal leer an- und wieder auszuschalten.
    Nach einem erneuten "Aufbauen" der Karten sollte dann eigentlich alles stimmen.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,


    Waren die Akkus auch nass? Dass der Raum hinter der Abdeckung mal nass werden kann ist normal, die Dichtung um die Akkus sollte aber das Wasser von den Akkus abhalten. Wenn du schreibst, in Einzelteile zerlegt, was außer dem Akkudeckel hast du denn noch abschrauben müssen?


    die Dichtung um die Akkus hat sich bei meinem ersten CO nach kurzer Zeit abgelöst. Beim Zuschieben des Gehäuses musste ich immer darauf achten, dass sich der Dichtungsgummi nicht verklemmt. Die Akkus haben auch Feuchtigkeit abbekommen. Da das Gehäuseinnere jedesmal total eingenäßt war, könnte das aber auch beim Öffnen des Gerätes passiert sein. Das Drehrad des CO läßt sich leider auch nicht in einer Ortliebhülle bedienen.
    Abgeschraubt habe ich nichts - nur Gehäuse geöffnet, Akkus und Speicherkarte entnommen.



    Wenn du das Oregon in einer Hülle hattest, wie hast du denn dann festgestellt, dass es doch nicht nötig war?


    Habe den Oregon nur so lange in der Hülle benutzt, bis ich eine Displayfolie montiert hatte. Mit der Folie (invisibleSHIELD) war ich schon oft bei Regen und starkem Schneefall unterwegs, schon um zu testen, ob diese sich bei Feuchtigkeit nicht verschiebt. Es hat sich bisher noch kein Wassertropfen in den Oregon verirrt.


    So sehr ich mich über meine Colorados geärgert habe, mit dem Oregon bin ich bisher sehr zufrieden und auch zuversichtlich, dass noch einiges an Firmwareupdates kommen wird.


    Viele Grüße von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,



    IPX7, bei wem ist denn schon Wasser eingedrungen, außer in einem Board in den USA?


    Nach jedem Regeneinsatz hab ich den CO erstmal in Einzelteilen zerlegt trocknen müssen. Der Innenraum war bis zu den Akkus immer nass geworden.
    Vorsichtigerweise hab ich meinen neuen OR bei Regen und Schneefall in eine Ortliebhülle gesteckt. Die Bedienung klappt auch da prima. Hab dann aber gemerkt, dass diese Vorsichtsmaßnahme nicht nötig ist, da kein Wasser in den OR reinkommt.
    Der CO ist nur dahingehend wasserdicht, als dass er keines mehr raus läßt. :rolleyes:


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,

    solange es funktionierende Alternativen gibt, muss man sich doch nicht mit solch fehlerhaften Produkten herumärgern. Garmin hat da irgendwie Mist gebaut und dass sollten sie auch zu spüren bekommen. Warum sollen sie sonst Fehler beseitigen, mit denen sich der Nutzer schon abgefunden hat?
    Mit dem Erfahrungsstand von heute würde ich mir nie wieder einen Colorado kaufen. Denn der Colorado kosten ein Haufen Geld und kann offensichtlich gerade das nicht, was ich von einem GPS erwarte, den Standort vernünftig und zuverlässig zu ermitteln.
    Wenn es den Oregon nicht gegeben hätte, wäre ich zum 60iger gewechselt, da ich ein GPS nicht nur zum Testen und Spielen brauche.

    Viele Grüße von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,


    war mit meinem OR 300 schon mehrmals bei leichten Minusgraden unterwegs. Teilweise mußte ich bei starkem Schneefall erst die "Schneemütze" vom Display wischen, um etwas zu erkennen. Das Display reagierte aber bisher ob mit oder ohne Handschuhe unverändert einwandfrei.
    Die Beleuchtung habe ich immer auf 40% und dabei keine Ableseprobleme (mit Folie).


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,



    Die Probleme die dem CO vom ersten Tag an angedichtet worden sind, wie schlechte Akku-Kontakte und nicht vorhandene Wasserdichtheit haben sich in Wohlgefallen aufgelöst, zumindest ist es kein Thema.


    Die meisten "Schwierigkeiten" die das CO und andere GPS haben sitzen vor dem Bildschirm.


    ... die unwissenden Nutzer vor Ihren Bildschirmen waren wohl einfach noch nicht reif für den Colorado :rolleyes:


    Meine "Schwierigkeiten" haben sich jedenfalls in großes Wohlgefallen aufgelöst, seitdem ich keinen Colorado mehr habe. Bestehende Tatsachen kann man auch nicht wegdiskutieren, deswegen sind sie wahrscheinlich auch kein Thema mehr im Colorado-Forum.
    Vielleicht haben die geplagten Coloradonutzer inzwischen auch einen Oregon und sind jetzt zufrieden und freuen sich über ein funktionierendes GPS.


    Viele Grüße


    rad-fan

    Hallo,

    über meinem Oregon kann ich bisher überhaupt nicht meckern. Ein ungewolltes Abschalten des Log habe ich noch nicht festgestellt und als leidgeprüfter Ex-Colorado-Besitzer habe ich schon so ziemlich alles ausgetestet, was man mit so einem Teil anstellen kann.
    Verstehe heute gar nicht mehr, warum ich mich so lange mit den Teilen herumgeärgert habe.
    Gerade hat der OR meine Testlaufstrecke wiederholt einwandfrei gemeistert. Meine beiden Colorados haben das bei viermaligem Einsatz kein einziges mal ohne Drift geschafft. Danach habe ich es dann aufgegeben.

    Nach dem aktuellsten Update ist die Empfindlichkeit des OR gefühltermaßen höher geworden. Vorher war die Aufzeichnung sehr korrigiert und gedämpft. Jetzt reagiert er irgendwie schneller aber auch korrekter. Muß ich noch testen.
    Anfänglich wollte ich wegen der viel gelobten Genauigkeit noch einen 60iger kaufen. Den brauche ich jetzt nicht mehr.

    ErichS:
    Das kommt mir alles so bekannt vor. Wenn Du keinen Spaß daran hast, Dich selbst zu "quälen", schmeiß das Ding dorthin, wo es herkommt oder wo es hinzeigt und nimm ein anderes Nicht-Colorado-Gerät.

    Der Tamagotchi-Vergleich ist ziemlich treffend. Hab mich schon manchmal selbst ertappt, dass ich mehr auf den CO geschaut habe, als in die schöne Landschaft.

    Gruß

    rad-fan

    Hallo,


    meiner Meinung nach sehr zu empfehlen ist auch eine hierzulande weniger bekannte invisibleSHIELD-Folie.
    So ein Teil wird unter Zuhilfenahme einer Flüssigkeit angebracht. Man kann die Folie dadurch perfekt platzieren, hat keine Fingerabdrücke und Luftblasen unter der Oberfläche. Die Flüssigkeit trocknet innerhalb 24h komplett weg.
    Die Folie hat eine glatte und irgendwie gummiartige Oberfläche. Wenn man mit einem Gegenstand (z.B. Bleistift oder PDA-Stylus) auf die Folie drückt, sieht man zunächst eine kleine Delle, die aber sofort wieder verschwindet. Kratzer sind so praktisch nicht möglich.
    Das Kartenschieben mit dem Daumen auf dem Oregon geht durch die glattere Oberfläche perfekt. Schmutzfinger hinterlassen keine großen Spuren.
    Die Erkennbarkeit des etwas rauen und matten Oregon-Displays ist unter der Folie mit dem Display des Colorado zu vergleichen.


    Gruß von rad-fan

    Hallo,

    bevor Du das Display irgendwelchem Dreck aussetzt, mach eine ordentliche Schutzfolie drauf.

    Bin selbst sehr begeistert von invisibleSHIELD. Die wird mit einer "Mantageflüssigkeit" aufgebracht. Kleinste Luftblasen flutschen nur so weg. Sitzt perfekt und nimmt dem OR-Display die matte und etwas raue Oberfläche. Sie ist auch verblüffend absolut kratzbeständig.

    Schau Dir in unserer Gegend (Tharandt) auch mal die Openstreetmap-Karten an. Die sind zwar auch nicht routingfähig, aber der Postplatz ist auch nach dem Umbau abgebildet.

    Gruß

    rad-fan

    Hallo Leute,


    keine ahnung welcher typ sensor das ist. jedenfalls funktioniert der sensor. zumindest im vergleich mit anderen temperaturfühlern hab liegt er immer im berich +/- 1° celsius. das reicht mir persönlich. wesentlicher ist sowieso die gefühlte temperatur. mir gehts da um die dokumentation.


    ... erstaunlich zu hören - mein CO zeigte die Temperatur mit einer Genauigkeit von +/- 6 Grad C. an und dass auch nur nach einer halben Stunde Liegezeit.
    Da ist mein ausgestreckter Zeigefinger genauer. Die Temperaturanzeige war mir eigentlich wichtig, da ich oft auch im Winter mit dem Fahrrad unterwegs bin (Kälterekord auf dem Arbeitsweg -14 Grad C.). Mein Fahrrad-Compi zeigt die Temperatur sehr sensibel an. Der CO war dazu leider auch nicht zu gebrauchen.


    Gruß
    rad-fan

    Hallo an die geplagte Co-Gemeinde ...



    Bislang hatte ich keine größeren Probleme mit dem Colo, aber wenn man hier und an anderen Stellen so liesst möchte man es so langsam lieber nicht mehr haben.


    Muss man erst eine dokumentierte Leidensstrecke hinter sich gebracht haben oder wie Kulant ist Globetrotter D (Köln) so?


    ... am Besten wird es sein, bei Globetrotter selbst nachzufragen, wie kulant sie sind. Ansonsten werden die sicherlich immer hilfreich sein, wenn es Probleme mit dem Gerät gibt. Dabei ist es natürlich hilfreich, die Fehler darzulegen.
    Meinen ersten CO habe ich auch erstmal über Globetrotter zu Garmin eingeschickt und getauscht bekommen.
    Als ich von den Fehlern des Tauschgerätes die Nase voll hatte, habe ich einen ausführlichen Fehlerbericht (für Garmin) und zum Nachweis einige Kartenausdrucke (abdriftender CO zeitgleich gegen einen sich wacker haltenden alten Forerunner 301) bei den für GPS zuständigen Globetrottermitarbeitern vorgelegt. Diese zeigten dann schnell "Mitgefühl" für meine Lage und ich konnte mir irgend ein anderes Gerät (habe den den Oregon genommen :danke:) aussuchen.
    Normal und von mir erwartet wäre eigentlich das erneute Einsenden zu Garmin gewesen. Die Wartezeit blieb mir erspart. Globetrotter wird den mangelhaften CO mit meiner Fehlerbeschreibung bei Garmin reklamieren und ein Tauschgerät bekommen.


    Der Colorado hätte ohne die weit verbreiteten Macken ein gutes Gerät sein können. Er gefiehl mir eigentlich sehr gut und über die kleinen Konstruktionsfehler hätte ich hinweggesehen.
    Von dem Oregon dagegen bin ich richtig begeistert und habe nach dem CO-Ärger wieder richtig Freude an den Touren.


    Wer vielleicht jetzt vor einem Kauf steht und zwischen CO und OR abwägt, dem kann ich nur raten, sich den Colorado nicht anzutun.


    Gruß
    rad-fan

    Achso ..........Die Drifts beim Oregon sind vertretbar die des Colorado nicht :o
    Übrigens.Auch wenn Du es nicht glaubst ich habe diese Drifts beim Colorado nicht ...............:D



    Es ist schön, dass es auch zufrieden Colorado-Nutzer gibt.
    Wenn der OR als normales GPS mal 30m daneben liegt und sich schnell wieder selbst korrigiert, kann ich damit leben. Wenn ich meinen CO mal nicht ständig im Blick hatte, hat er auch schon eine halbe Stunde bis zum Aus- und Einschalten etwas hinterherhängend und 150m seitlich versetzt aufgezeichnet. Das war für mich nicht zu gebrauchen. Sogar mein alter Forerunner 301 war da mit seinen begrenzten Empfangseigenschaften stabiler.

    Natürlich habe ich auch das erwähnte GPS-Update und auch das Firmwareupdate gemacht (GPS 2.80/Firmware 2.70).
    Wie schon erwähnt, hat der CO beim Autofahren bestens funktioniert - beim Wandern in bewaldeten Gegenden (Mittelgebirge) hatte ich bei einer Tagestour mindestens 2 bis 3 Abdriftungen, die nur mit Aus- und Einschalten behoben werden konnten. Der aufgezeichnete Track war unbrauchbar.

    Keinesfalls möchte ich jemanden das Gerät vermiesen. Nur habe ich selbst kein Vertrauen mehr gehabt, eines der anscheinend funktionierenden Geräte zu bekommen.

    Gruß
    rad-fan

    Nur kurz, um nicht weiter im Thema abzudriften: Der OR verhält sich bedeutend berechenbarer. Er driftet nach meiner Erfahrung vertretbar bis etwas 30m und korrigiert sich schnell wieder selbst. Man erkennt es, glaube ich am Herumzappeln des blauen Positionsdreiecks. Da hab ich noch Hoffnung auf spätere Softwareupdates. Beim CO mit seinem MTK-Chip war ich überrascht, dass überhaupt noch ein Update kam. Gebracht hat es dann leider nicht viel.

    Gruß

    rad-fan

    Hallo,
    nach leidlicher Erfahrung kann ich Dir nur raten: Tausch das Gerät um!


    Mein erster Co im April diesen Jahres gekauft, war aus den genannte Gründen nicht zu gebrauchen:

    • Ladestandsanzeige der Akkus völlig fehlerhaft (Abschalten trotz nahezu voller Akkus)
    • bekannte Positionsdrift
    • Temperaturanzeige scheint generell nicht zu funktionieren


    Habe das Gerät auf eigene Kosten zu Garmin geschickt und es postwendent "geprüft und als in Ordnung befunden" zurückbekommen. Das zweite mal hab ich es dann über den Händler (Globetrotter) geschickt und von Garmin einen neuen Co bekommen. Dieser lief zumindest bis die Akkus lehr waren, hatte aber diesen belastenden Driftfehler. Hab mich dann ein halbes Jahr nach jedem Abdriften geärgert und andauernd nach Softwareupdates gesucht. Nachdem ich mich riesig über das doch noch erschienene GPS-Update 2.80 gefreut hatte und anfänglich die Sache auch sehr gut ausgesehen hat, dirftete mein Co plötzlich wieder gleich zweimal hintereinander bis zu 250m vom Kurs ab. Da war meine Geduld zu Ende! Gerettet hat mich Globetrotter, die mich von dem Gerät erlöst und mir sogar den vollen Kaufpreis vom April zurückerstattet haben.
    Wollte mir, des Experimentierens müde, eigentlich einen GPSMAP 60csx zulegen, habe mich dann aber für einen Oregon 300 entschieden.
    Das Teil macht einfach wieder Freude am GPS und das Display ist nicht wirklich so schlecht, wie es immer diskutiert wird. Zwischen der Bedienung des Touchscreen und dem Roller des Co liegen wirklich Dimensionen. Endlich kann ich auch wieder beruhigt im Regen mit dem GPS hantieren, ohne jedesmal eine Menge Wasser im Innern des Gehäuses zu haben. Der Oregon in eine Ortlieb-Hülle gesteckt, ist immer noch perfekt bedienbar. Der Roller des Co war es nicht.


    Es soll Leute geben, die einen funktionierenden Co haben. Daran konnte ich aber nicht mehr glauben. Der Driftfehler tritt immer nur bei langsamer Bewegung auf. Wer den Co nur im Auto oder am Motorrad nutzt, wird den Fehler wahrscheinlich nicht bemerken.


    Viele Grüße


    rad-fan

    Neben den vielen Fehlern und Fehlerchen finde ich diese Positionsverirrungen am nervigsten. Bei meiner qstarz-maus (auch mit MTK-Chip) ist mir so etwas nur ein einziges mal passiert. Beim Co passiert das subjektiv natürlich immer, wenn es darauf ankommt, einen sauberen Track aufzuzeichnen.


    Wollte heute den "Bauernweg" für OSM ablaufen. Der erste Versuch ging total daneben (blaue Linie mit roten Punkten). Der zweite Versuch klappte dann absolut verblüffend exakt (schwarz mit roten Punkten). Der Co zeigte dabei natürlich immer eine gute Empfangsqualität an (unter 15m).


    Hoffentlich bekommt das Garmin in den Griff und bringt endlich mal eine neu Firmware.


    Gruß von Stefan,
    dem rad-fan

    Hallo,


    selber nutze ich für Fahrrad und Laufen einen Forerunner 301. Der tut sich aber etwas schwer, wenn es um klassische Navi-Funktionen geht. Man kann sich nur eine Route mit max. 100 Punkten erstellen und diese dann abfahren. Genal ist der Formfaktor des Forerunner. Er ist nur etwas größer wie eine dicke Armbanduhr.


    Sehr interessant finde ich deshalb den Foretrex 101. Der hat alle klassischen Navi-Funktionen und kann noch mit 2 normalen AAA-Akkus versorgt werden, die man auch auf einer längeren (Rad-)Reise überall bekommt. Auf den kann man dann auch normale Tracks übertragen. Einen Kartenhintergrund (wie beim iQue oder GPSMAP 60) hat man zwar nicht, aber das Gerät bekommt man schon ab ca. 140 EUR.


    Es gibt zwar einen Fahrradhalter für den Foretrex/Forerunner, aber den braucht man nicht - ein Stück Heizungsrohrisolation (Schaumstoff um Heizungsrohre) mit einigermaßen passenden Durchmesser an den Lenker stecken und den Garmin mit dem Armband um den Schaumstoff befestigen. Das hält bombensicher und reduziert gleichzeitig ein wenig die Erschütterungen.


    Gruss


    Stefan

    Hallo mccorner,


    nutze zwar ein 1GB-SanDisk-Karte (normal, keine Ultra) und bin rundherum sehr zufrieden. Mache auch die Backup-Sachen fast ausschließlich über die Speicherkarte (Botzam Backup).
    Nach meiner Erfahrung (noch aus PSION-Zeiten) ist die Geschwindigkeit der Karte sehr davon abhängig, mit welcher Clustergröße sie formatiert ist. Meine war standartmäßig mit 16kB formatiert und gähnend langsam im Kartenaufbau und bei der Suche nach POI's.
    Hab diese dann am PC/Notebook über Datenträgerverwaltung mit 32 kB formatiert und sie läuft nun schön schnell.
    Da mach ich mir auch nicht mehr die Mühe, kleinere Karten zusätzlich zu verwenden.
    Allgemein hört man im Palm-Bereich immer wieder mal, dass eine schnellere Karte keinen (großen) Geschwindigkeitsvorteil bringt.
    Die 1GB SanDisk hab ich für EUR 69 beim Conrad gekauft.


    Grüße


    Stefan