Beiträge von kukihn

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich nicht. Für die paar Euronen die man dafür noch bekommt behalte ich es als Reservegerät oder 2. Gerät für Frauchen, kann man immer mal brauchen :)

    Hallo,

    mein Sync mit der Explore App dauert trotz kaum Wegpunkte oder Routen auf dem Gerät recht lange.

    Es werden z. Teil über 3000 Punkte zum Sync angezeigt obwohl keine vorhanden sind???

    Kann man das irgendwie beschleunigen?

    Gruß Kuki

    Kommt immer darauf an was man damit machen will.

    Ich nutze das 66er zum Cachen und Motorradfahren und habe den Wechsel nicht bereut.

    Das größere Display ist schön, die paar Firmware Bugs die es noch gibt (die jedes Garmin Gerät hat.....immer) beeinträchtigen mich nicht, Die neue Bedienoberfläche mit diversen Profilen bietet viel mehr Möglichkeiten, es rechnet schneller und man kann Daten auch mittels der Explore App austauschen (nix für Aluhutträger).

    Denke auch daß eine angezeigte Ungenauigkeit eher an nicht sauber kalibrierten Karten liegt und nicht am Empfang. Mein 60er mit dem guten SirfIII war immer genau.

    Glonass und Galileo bringt nur eine Verbesserung bei ungünstigen Verhältnissen, brauch aber auch mehr Energie. Schau mal bei GPSradler, da gibt es gute Infos.


    PS: Mein 60CSx liegt seit ich das 66er habe in der Schublade......

    Beim GPSMAP 60, 64 und 66 gibt es schon Unterschiede.

    Die Karten verschieben geht bei allen etwas mühsam, aber das berechnen von langen Routen geht beim 66er deutlich schneller....

    Ich kann es nicht mehr vergleiche da ich das 64 nicht mehr habe und am Motorrad nur auf Akku fahre. Da aber meist ohne Beleuchtung....
    Aber die Helligkeit ist mindestens genausogut wenn nich noch etwas heller beim 66er.

    Ok, sorry für die überspitzte Formulierung.
    Aber sich so konsequent der Datenerfassung zu entziehen wird leider immer schwieriger. Die Wenigsten haben wohl das Wissen, die Muse und den Aufwand ihre Geräte bzw Leben trackingfrei zu betreiben.


    Das man viele (bequeme) Dienste mit seinen Daten bezahlt sollte inzwischen jedem bekannt sein. Aber leider nutzen auch hier die Meisten nicht mal die vorhandenen Optionen die Datensammelei einzuschränken geschweige denn sich damit auseinanderzusetzen.


    Bei den ganzen Fitnessgadgets sehe ich für mich persönlich jetzt kein Problem wenn Garmin weiß wo ich unterwegs war und was dabei mein Puls war. Bei joggenden Soldaten (siehe Strava) die dadurch ihre Routen und Stellungen verraten ist das schon eher brisant.


    Auch beim 66er kann man dazu die Aufzeichnung der .fit-Daten unterbinden und muss den Sync nicht nutzen. Die Nutzung der Explore App ist für mich jedenfalls ein Komfortgewinn und war mit ein Kaufgrund. Das einfache erstellen von Routen geht unterwegs in der App deutlich einfacher und der Sync zum 66er geht per BT auch ohne Onlineverbindung.

    Oh je, ein Aluhutträger.......*kopfschüttel*
    Falls Garmin wissen will was ich wo mache und wie es mir geht müssen sie einfach Google oder Amazon fragen......und falls ich nen Herzkasper umfalle kommen die dann von alleine? Denn die wissen das ja dann schon....


    Also falls Du Dir über sowas Gedanken machst nutzt Du bestimmt kein Handy mehr, hast alle Bank-, Payback-, und sonstige Kundenkarten verbrannt, bestellst nie bei Onlineshops, nutzt keinerlei Onlinedienste usw.....willkommen in der Steinzeit.


    Man kann es auch übertreiben. Wenn man sich bewusst ist welche Daten man wo angibt ist immerhin schonmal ein guter Anfang gemacht, wenn man da auch leider immer noch zur allgemeinen Minderheit gehört.

    Oh je, wie konnte ich nur bisher über 150000 km völlig verantwortungslos mit so einem "Briefmarkennavi" durch die Lande navigieren........unfallfrei.
    Man kann es auch übertreiben. Sorry, jedes Autonavi in der Mittelkonsole lenkt mehr ab. Von manchen Mäusekinos moderner Motorräder mal ganz zu schweigen


    Ich konnte mich bei früheren Alan-Geräten, 60CSX, 64s wie auch beim 66er (das dagegen ja fast riesig ist) noch nie über mangelnde Routinginfo geschweige denn Ablenkung beklagen. Im Gegenteil, die einfache und übersichtliche Darstellung lenkt wenig ab. Daraus ein erhöhtes Gefahrenpotential zu konstruieren ist schon, ähm....seltsam.


    Nicht jeder braucht ein stromgebundener hellbeleuchteter 7"+ Klopper mit detailliertesten Karten- Routen- und Abbiegeinformationen samt Uschis Gesäusel im Ohr um den Weg zu finden. Wenn man nur treu der berechneten Linie nachfährt weiß man hinterher oft eh kaum noch wo man dann überhaupt war.


    PS: das 66 hat auch eine Nüvi-Ansicht, wobei ich mit mit der normalen genordeten Karte und Autozoom genauso gut zurechtkomme. Mann muss dabei eben ein wenig mitdenken.....


    PPS: Also keine Sorge Hans, das 66er eignet sich prima als Navi, lässt sich auch ohne Beleuchtung gut ablesen und hält mit guten Akkus einen ganzen Tag Navigation durch.

    Ich verwende inzw. nur noch Eneloops für Geräte mit gleichmäßigem Energieverbrauch, beim Navigieren dann aber bevorzugt die schwarzen Eneloop Pro. Hab mein 66er am Motorrad zum Autorouting und komme mit einem Satz so problemlos über den Tag.
    Früher nutzte ich ansonsten noch die Sanyo 2700, wechselte aufgrund der geringen Selbstentladung aber zu Eneloops.


    Bei leerem Akku kommt eine Meldung, dann sollte man aber auch bald wechseln.

    Größeres Display, bessere Auflösung, Tasten mit Druckpunkt, neuerer USB-Anschluß, Not-LED-Leuchte usw. Aber vor allem das kabellose synchronisieren von Routen und Wegpunkten sowie das importieren von Tracks über gimporter.


    Ich nutze es vor Allem am Motorrad und da erleichtert es die Planung und Bedienung unterwegs sehr. Ist zwar noch im ausbaufähig, aber für mich hat es sich gelohnt.


    Nur zum Wandern oder Geocachen lohnt der Umstieg evtl nicht so sehr. Zumindest bis die Abstürze mit der Kompassanzeige aud der Kartenseite gefixt sind.

    Am einfachsten wäre der Austausch über Google Drive oder Dropbox. Ist ja beides in Locus integriert. einfach bei Tracks - Hinzufügen - Importieren Dropbox oder Google Drive wählen (muss zuvor verbunden werden.)


    Vorheriger Download geht auch per ES Dateiexplorer (alternativer Dateimanager wie auch Total Commander).

    Geht beim 66 kabellos mittels des "gimporter - Import FIT/GPX from Android Device" aus dem Connect IQ Store.
    Über die Website der neuen Explorer App kann man auch GPX importieren die dann mittels der App mit dem 66er synchronisiert werden.
    Ich habe z.B. auch die Instinct (Uhr) und finde es gut, das man nun auch die aufgezeichnete Strecke vom GPS mit Garmin Connect oder der Explore App kabellos synchronisiert werden kann.
    Mit den Bugs kann man leben, werden ja irgendwann gefixt. Das größere Display, bessere Auflösung und Syncmöglichkeiten haben sich für mich schon gelohnt. Nutze es zum Wandern, Fahrrad- und Motorradfahren. Werde mein 64s wohl demnächst verkaufen.....

    Mist, das hatte ich übersehen....
    funktioniert denn der 12V-Stecker von HTC mit einem normalen USB-Kabel?


    Ich hatte mir auch ein günstiges 12V Ladekabel (extra für Navis) gekauft.
    Mein Dakota10 geht in den Massenspeichermodus, merkt nach ca. 15s daß nichts kommt und startet dann normal neu und arbeitet normal mit Strom per USB. Ist nur etwas lästig bei jedem Starten zu warten (12v geschaltet am Mopped).


    Update:
    Habe es gerade mit meinem originalen Ladekabel von meinem HTC Diamond2 versucht (HTC CC C100 Kfz-Ladekabel http://cgi.ebay.de/original-HT…3%B6r&hash=item5d2e6db399), da funktioniert es auch wie gewünscht.
    Außer daß es komplett ausgeht wenn der Strom weggeht (Zündung aus).
    Zieht man nur den USB-Stecker fragt es ob anbleiben oder ausschalten...


    Gruß Kuki

    Eine Alternative wäre das HTC Artemis /XDA Orbit. Mit einem kleinen Registry-Hack wird bei der integrierten Kamera eine weitere Option freigeschaltet, welche beim Fotografieren das integrierte GPS aktiviert und die Koords mit in den Exif-Daten speichert.
    Die Bilder können dann mit Picasa bearbeitet und direkt in Google Earth angeschaut werden.
    Ist mir aber alles zu umständlich...... ^^

    Hi,
    sind mit dem Mopped unterwegs und versuchen möglichst wenig gerade Strecken zu finden, werde wohl die 500m nehmen und nicht zwischenspeichern um einen möglichst detaillierten Track zu bekommen.
    Speicherkarte is (noch)nicht dan nur 60CS.


    Gruß Marcus

    Hallo,
    bei unserem Schottlandurlaub nächste Woche möchte ich die gesamte Strecke (ca. 5000km) mit meinem 60CS aufzeichnen.
    Da mir bei Auto die Gefahr des vollen Speichers zu groß ist werde ich einen Intervall von 500m einstellen.
    Ist es empfehlenswert zwischendurch die Tracks zu sichern?
    Bzw reduzieren sich die max 10000 Trackpunkte beim Speichern mehrerer saved Tracks?
    Oder gibt es eine bessere vorgehensweise zum Aufzeichnen?


    Ich versuche mal noch mir ein Datenkabel zu basteln um den Activelog auch auf dem PDA zu sichern (falls es mir zeitlich noch reicht).


    Gruß Marcus

    Hi,
    ich habe mir 2 Halterungen von ram-mount gekauft. Die kosten soviel wie eine von Garmin und das Gerät hält bombenfest.
    Für die Montage wird mein 60CS samt Halterung mittels Cateye Fahrradlampenhalterung (gibt es einzeln) ans Mopped geklickt.
    Gruß Marcus