Frust über die Umweltzonen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ist ja lächerlich! Das "Leben ruiniert", weil einer in einer Stadt wie Berlin mit dem Bus, der U- oder S-Bahn fahren soll? Ich kenne sehr viele Leute, die kein Auto haben. Ich hab sie aber deswegen noch nie von einem ruinierten Leben reden hören...

  • ...man könnte auch ein Laufband einblenden:

    "Dieser Kommentar wird Ihnen präsentiert von VW, Opel, Mercedes, BMW..." und wie sie alle heißen.

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  • Ich glaube, ihr versteht da sein wenig falsch. Faktisch es es so, das eine Politikerin den Bürgern verbietet ihr Eigentum zu benutzen. Es ist also fast gleichzusetzen mit einer Zwangsenteignung und das geht zu weit. Frau Lompscher hätte viele Möglichkeiten gehabt. Zu nennen wär das der Bestandschutz und Plakettenzwang bei Neuanmeldung. Kein Problem.


    Aber so, wie das hier läuft ist das es das durchsetzen von Linken und Grünen Ideologien ohne Rücksicht auf die Bürger, die davon betroffen sind.


    Wenn ihr nicht in so einer Zone wohnt könnt ihr die derzeit herschende Stimmung kaum nachvollziehen. Betroffen sind voranging die Sozial schwächeren mit älteren Autos und kleine Betriebe mit älteren Fahrzeugen ohne riesen Umsatz.


    Sozial ist das nicht.

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  • Nun, es ist grade für ältere Mitbürger ein Stück persönliche Freiheit. Viele haben nur eine schmale Rente und leisten sich den Unterhalt eines Kleinwages. Da sind viele Autos der Kategorie Polo dabei. Aber auch Smart CDi ist betroffen. Kleines Stadtauto - kriegt nur Gelb und 2010 ist Schluss.


    Ich finde es falsch diesen Bürgern von oben herab ihr auto zu verbieten. Wo sollen sie damit hin? Verkaufen geht nicht, denn Ohne Plakette ist im Berliner Raum ein solches Auto unverkäuflich. Sie dürfen es ja noch nicht einmal unbenutzt vor ihrer Türe stehen lassen da das Ordnungsamt diesen Ruhenden verkehr ohne Plakette mit 40,- +1 Punkt ahnden soll.



    Die Fahrer großer neuer schwerer Limousinen und SUV's sind davon idR nicht betroffen.

  • Ich finde es falsch diesen Bürgern von oben herab ihr auto zu verbieten.


    Ja, das ist halt so in unserem Land. Jahrelang wurde auch unter der Rot-Grünen Regierung der Umweltschutz vernachlässigt, und plötzlich ist Umweltschutz wieder mal der geselschaftliche Renner, und schon wird alles maßlos überzogen.

    Im Grunde genommen, ist das aber auch egal. So ein Fahrverbot wird warscheinlich von Bundesverfassungsericht sowieso wieder kassiert. Und wenn nicht, ist es auch egal, warum werden solche Trottel auch in solche politische Ämter gewählt? Wer die wählt, dem gehört es nicht besser!:o

    Es gibt ein altes Sprichwort "Der Klügere gibt nach." Leider habe in Deutschland in den letzen Jahren die Klügeren viel zu oft nachgegeben, sich bequem zurückgelehnt und geschwiegen. Und jetzt haben wir den Salat: "Die Dummen regieren das Land". Also warum aufregen:lol:, Wir wollten es doch so!

    mfg
    JLacky

  • für mich wäre mal eine echte ökobilanz interessant :confused:


    variante a) ich fahre meine alte E1, E2 oder sonst nicht was gurke noch zehn jahre weiter
    variante b) ich kaufe mir ein neues auto mit "besseren" abgaswerten, dafür wird ja reichlich energie für die herstellung reingesteckt.


    würde mich mal wirklich interessieren wie eine solche bilanz bei verschiedenen kfz und unterschiedlichen fahrleistungen aussieht :mad:

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  • Zitat

    variante b) ich kaufe mir ein neues auto mit "besseren" abgaswerten, dafür wird ja reichlich energie für die herstellung reingesteckt.



    ... und der Alte fährt noch dazu mindestens 10 Jahre in Osteuropa, den Mittleren Osten oder Afrika weiter!!!

    Gruss Magic21

  • ...........Ich finde es falsch diesen Bürgern von oben herab ihr auto zu verbieten. ........


    So ist deutsche Politik aber nun einmal.


    Sozial hin oder her - der Kleine / Schwache ist immer der Dumme, so ist nun einmal unser Leben. Die Lobbyisten werden schon dafür sorgen. Aber der "Dumme" (hier sprich: der Kleine / Schwache) hat auch die Möglichkeit dagegen zu stimmen - nur nutzt er meist seine Macht nicht. Wie schrieb JLacky weiter oben schon richtig: "Also warum aufregen ... Wir wollten es doch so".

  • würde mich mal wirklich interessieren wie eine solche bilanz bei verschiedenen kfz und unterschiedlichen fahrleistungen aussieht



    Nach einer Studie der Universität Berlin aus dem Jahr 2000 liegt die optimale Nutzungsdauer eines Pkws zwischen ca. 8 und 15 Jahren. 8 Jahre bei einer Jahresfahrleistung von 50000 km, 15 Jahre bei 15000 km pro Jahr.

    Die Studie ist hier veröffentlicht, die von mir genannten Ergebnisse finden sich ziemlich am Ende der Studie.

    Faktisch es es so, das eine Politikerin den Bürgern verbietet ihr Eigentum zu benutzen. Es ist also fast gleichzusetzen mit einer Zwangsenteignung und das geht zu weit.


    Das ist nicht nur faktisch nicht so. Eine Politikerin alleine kann solche Regelungen nicht bestimmen oder einem Bürger irgendwas befehlen. Solche Entscheidungen sind immer das Ergebnis vieler Gremien deren Planungen eher im 10-Jahreszeitraum anzusiedeln sind, als in einer Legislaturperiode. Es ist auch keine Zwangsenteignung, sondern entspricht der im Bundesimmisionsschutzgesetz enthaltenen Möglichkeit, den Gebrauch von technischen Geräten zu verbieten, die nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Den vielzitierten Bestandsschutz schließt das Emmisionsschutzgesetz explizit aus. Das gilt beispielsweise auch für Heizungen. Es gibt im Gegenzug aber kein Gesetz, das es dem Bürger erlaubt, die Umwelt mehr zu belasten, weil er wenig Geld hat.

    Sozial ist das nicht.


    Es ist auch nicht sozial, dass Bewohner der billigen Stadtteile eine geringere Lebenserwartung haben, weil dort die Immisionswerte höher sind als in anderen Stadtteilen. Die Frage ist da eher, ob man es dem Individuum überlassen soll, ob ihm eine höher Lebenserwartung mehr wert ist, als ein billiges Auto. Die Lösung einiger anderer europäischer Städte, die Innenstadt komplett zu sperren oder nur gegen Maut befahrbar zu machen, ist zwar ein anderer Ansatz, aber auch nicht viel gerechter.

    Ich finde die Regelung auch nicht gerecht und in ihrer vermutlichen Wirksamkeit fragwürdig. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass die entsprechenden EU-Regelungen nicht plötzlich vom Himmel gefallen sind, sondern schon seit rund 10 Jahren bekannt sind. Man hat sich aber kaum drum geschert, ähnlich wie es jetzt mit der Begrenzung des CO2-Ausstoßes der Fall ist. Es ist ein Leichtes, den Fahrzeugherstellern Unfähigkeit vorzuwerfen, aber selbst immer leistungsstärkere und komfortablere Autos zu kaufen, die die energetischen Verbesserungen der Fahrzeugtechnik fast vollständig kompensieren.

    Genau hierin liegt meines Erachtens die Crux: Wir werden in den kommenden Jahren noch das eine oder andere Gesetz erdulden, das die Freiheit des Einzelnen für meinen Geschmack mehr als grenzwertig einschränkt. Immer mit dem nicht zu widerlegenden Hinweis, dass es der Allgemeinheit dadurch besser geht. Aber so ein kleines bisschen Lebensrisiko macht dummerweise auch ein ganz erhebliches Stück Lebensqualität aus. Etwas mehr Augenmaß wäre (eigentlich wie immer) wahrscheinlich die bessere Lösung.

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  • eins vorweg, ich habe nicht den ganzen artikel gelesen, sondern nur einige mir persönlich interessant erscheinende passagen.


    ganz besonders habe ich mich über den begriff "kraftstoffminderverbrauch" gefreut. dieser spielt in ca. der hälfte des artikels eine herausragende rolle, wobei sich ja die experten selber nicht einig über das mögliche potential sind (S.16). interessant auch, daß im auf S.63 genannten bespiel der aluminiumhinterachse der aufwand bei 200.000km fahrleistung in die verringerung des gewichtes gegenüber der stahlvariante nicht lohnend ist.


    als maschinenbauingenieur erlaube ich zu behaupten, daß auch ich ein klein wenig ahnung von einigen im artikel genannten themengebieten habe.
    insgesamt drängt sich mir aber folgendes auf: die fahrzeuge werden immer luxeriöser, immer schwerer und verbrauchen infolge dessen immer mehr kraftstoff. wenn ich einmal nur die verschiedenen golfmodelle vom typ I bis V vergleiche, das gleiche bild. immer schwerer, immer schneller, immer luxoriöser, immer höherer verbrauch. dies kann ich auch an den von mir gefahrenen fahrzeugen bestätigendie. die kfz industrie handelt genau entgegen der von der politik propagierten richtung. nicht kleckern sondern klotzen - und der kunde (mich - als nutzer und in dieser industrie obendrein tätigen - eingeschlossen) macht mit. insofern ist die ganze diskussion sowieso nur fadenscheinig.


    um auf die am anfang des artikels genannte optimale fahrleistung zurückzukommen würde dies für mich folgendes bedeuten: jahresfahrleistung ca. 10.000 km. optimal sind laut studie 16 jahre bei 15.000 km (= 240.000 km). ergibt für mich beim aktuellen tachostand noch theoretische 9 jahre. dafür werde ich mit meinem 13 jahre alten fahrzeug jedes jahr steuerlich ordentlich geschröpft.

  • Irgendwann, wenn die EU-ler erwachen und feststellen, daß die Politik & Bürokratie alle Bereiche des Privatleben (über)bestimmt, dann wird dieser Popanz sang-und klanglos von der Bildoberfläche Europas verschwinden.
    Nicht, dass es eine schlechte Idee gewesen sei. Es wird an einem Bazillus zugrundegehen, der sich so unbemerkt in das tägliche Leben einschleicht: Vorschriften, Regelwerke, Gesetze, Vorschriften, vorschriften .....täglich neu.
    Eine ungebremste "Schaffenswut":(
    Nicht, daß dadurch etwas tatsächlich entscheidend verbessert wird, obwohl ab und an es tatsächlich etwas bringt, es ist die Daseinberechtigung unzähliger Bürokratieameisen, die, jede für sich, an dem Freiheitsgebäude nagt, langsam aber beständig. Die, die eine kritische Äußerung wagen, werden und wurden schon immer als Störenfriede gebrandmarkt.
    Herr, lass einen neuen Kontinent entstehen, frei von Tempolimit, Streckensperrungen, Politessen, Parkverboten, Überholverboten, Radarfallen und Bürokraten ...;):p:D

  • Was die Fadenscheinigkeit der Spritspardiskussion angeht, gebe ich dir voll und ganz recht.

    Bei der Werkstoffauswahl muss man aber auch noch berücksichtigen, dass außer der Gewichtsersparnis zwecks geringerem Kraftstoffverbrauch andere Aspekte eine Rolle spielen, z. B. Fahrkomfort, -dynamik und -sicherheit.

    Die optimale Produktlebensdauer bedeutet ja nicht, dass das Produkt immer im Erstbesitz bleibt und auch nicht, dass es immer in Deutschland bleibt. So gesehen sind die erhöhten Steuersätze für ältere Fahrzeuge gar nicht mal so verkehrt: In reichen Ländern schafft man Anreize für Kunden, neuere Fahrzeuge zu kaufen und damit auch für Hersteller, Fahrzeuge weiter zu entwickeln. Altfahrzeuge werden "nach unten" weitergereicht in Länder, in denen der Bedarf nach neueren Fahrzeugen ebenfalls besteht, nur eben auf einem 10 Jahre zurückliegenden Stand. Für die ökologische Gesambilanz eines Produkts spielt nur die Gesamtnutzungsdauer und anschließende Recyclierung eine Rolle, aber nicht, wo das stattfindet.

    Die Verlierer dieses Systems sind dann aber natürlich diejenigen, die mit geringem Einkommen in reichen Ländern leben, aber auf ein Fahrzeug angewiesen sind. Problematisch wird es dadurch, dass auch die Einkommensschichten, die sich eigentlich kein Fahrzeug leisten können und besser mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr unterwegs wären, lieber Auto fahren, wodurch der öffentliche Nahverkehr in vielen Gebieten stark abgebaut wurde und damit nicht mehr konkurrenzfähig ist. Also kaufen auch die ein Auto, die es sich nicht leisten können. Der Teufelskreis ist ziemlich stabil.

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  • Herr, lass einen neuen Kontinent entstehen, frei von ...

    ... Menschen?!!!

    Nee, nicht vergessen: schaut Euch mal diesen winzigen Fliegenschiss, genannt Deutschland an. Als Navigatoren solltet Ihr ja ein Bewußtsein dafür haben. Und dann 80 Millionen da reingequetscht. Und jeder ist des anderen Konkurrent. Kann das gut gehen?

    ... lieber Auto fahren, wodurch der öffentliche Nahverkehr in vielen Gebieten stark abgebaut wurde ...

    Das könnte man auch genau anders herum interpretieren: zuerst wurde der ÖPNV im ländlichen Bereich stark abgebaut, um den Profit zu steigern, darum bleibt den Bewohnern dort nichts anderes übrig, als mit dem Auto zu fahren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die das alle lieber tun. (wenn ich mir anschaue, wie verkrampft und ängstlich viele sich ans Lenkrad klammern)

    Zumindest bei uns in der Region wurde, wenn denn das ÖPNV-Angebot auf einigen Strecken entgegen dem Trend mal ausgebaut wurde, dieses auch sehr gut angenommen.

    Zu denken sollte auch geben, dass Sozialhilfeempfängern es früher nicht erlaubt war, ein Auto zu unterhalten. Heute ist das bei Hartz4-Beziehern kein Thema mehr. (wenn es nicht mehr als einige Tausend Euro wert ist)

    paul-josef

  • Ich kann mir kaum vorstellen, dass die das alle lieber tun. (wenn ich mir anschaue, wie verkrampft und ängstlich viele sich ans Lenkrad klammern)


    Unter rationalen Gesichstpunkten ist das Verhalten der Menschen in Bezug auf Autos noch nie erklärbar gewesen. Gerade bei älteren Menschen, die eigentlich kaum Bezug zur Technik haben, treten rationale Aspekte oft völlig in den Hintergrund.

    Statt einfach immer ein Taxi zu bestellen, wenn man irgendwo hin will, wird ein Auto behalten, dass beim Fahren enormen Stress, höheren Zeitaufwand und höhere Kosten durch Anschaffung und Unterhalt verursacht. Nur aus dem Gefühl heraus, dass man dadurch unabhängiger ist.

    Ähnliches gilt für jüngere und mittelalte Leute genau so, nur dass hier der "rationale" Aspekt "Statussymbol" stärker im Vordergrund steht.

    Aber letztendlich gilt auch hier: Ein Mensch ist nicht zufrieden und glücklich, wenn er es von außen betrachtet nach rationalen Gesichtspunkten sein müsste, sondern wenn er es so empfindet.

  • Raucher pochen auf ihr Recht, immer und überall zu rauchen, Trinker darauf, besoffen fahren zu dürfen, Und Oldtimerfahrer darauf, aus Bestandsschutz die Luft weiter verpesten zu dürfen. Egoismus geht immer vor Allgemeinnutz, und dann holt man halt den Hammer der Freiheit raus.
    Schaffen wir doch gleich das bleifreie Benzin wieder ab, heben das Waffenverbot auf und dafinieren das Recht auf Eigentum neu.


    Sorry, aber diese Stammtischmentalität geht mir immer wieder auf die Nerven.

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  • Bislang war die Diskussion eigentlich ziemlich frei von Stammtisch. Das was du nun vor bringst ist aber wenig produktiv. Man soll doch einfach die Kirche im Dorf lassen. Es würde niemanden ein Zacken aus der Krone brechen, wenn man über den Bestandsschutz für alle redet.


    Plakettenpflicht für alle Neuzulassungen oder Ummeldungen, Altbesitzer brauchen sich keine Gedanken machen. Dann löst sich da Problem nach und nach ganz von alleine ohne das einer zu Schaden kommt.


    Die paar Oldtimer Fahrer machen den Kohl nicht fett.


    Aber warts mal ab wenn die Filterpflicht, wie angedacht, für den Hausbrand kommt. Dann möchte ich die Hausbesitzer mal hören die jetzt ne grüne Plakette am Auto haben und sagen, das sie das alles nichts mehr angeht.

  • Bislang war die Diskussion eigentlich ziemlich frei von Stammtisch...



    Hallo Andreas,

    diese Diskussion hier ist ziemlich frei von Stammtisch, da hast du Recht.

    Und ob die Einrichtung von Umweltzonen tatsächlich einen meßbaren Nutzen hat, wage ich auch zu bezweifeln.

    Allerdings muss ich sagen, dass der von dir verlinkte TV-Berlin meiner Meinung nach übelstes Stammtischniveau und an Polemik kaum zu übertreffen ist.

    Der ist noch schlimmer als schlimmstes Bildzeitungsniveau...