Hallo liebe Fan-Gemeinde!
Ich bräuchte mal eure Meinungen, ob sich ein Wechsel vom Dakota 20 zum Etrex 30 wirklich lohnt..... Welche Vor- und Nachteile muss ich in Kauf nehmen? (Es kommt nur das Etrex 30 in Frage, da ich auf den Höhenmesser und Kompass nicht verzichten kann)
Ausgangssituation ist folgende:
Momentan besitze ich das Dakota 20 für's Bergsteigen, Skitouren, Wanderungen, Biken und Geocaching. Bin mit dem Gerät bis auf ein paar Dinge sehr zufrieden. Das Gerät ist leicht und hat eine relativ hohe Batterielaufzeit um Tracks aufzuzeichnen. Das grösste Manko am Gerät ist das Display, welches sich teilweise nur schwer ablesen lässt. Ebenfalls bei niedrigen Temperaturen reagiert das Touchscreen Display sehr träge. Ich muss mindestens 4-5 Mal auf den Button drücken, bis er endlich reagiert.
Ein tolles Feature, wurde seit dem letzten FW-Update mitgegeben. Seit neuestem kann man auf dem Dakota 20 auch Bilder betrachten mit dem Bildbetrachter, der beim Oregon standardmässig drauf ist. 
Vor dem Dakota 20 war ich ebenfalls mit einem Etrex Cx unterwegs, mit dem ich sehr zufrieden war. Die Bedienung mit den Knöpfen sollte also noch fast intus sein. Was mich sehr interessiert ist wie das Display nun wirklich ist? Ablesbarkeit? Machen Rasterkarten auf dem kleinen Display Sinn? Oder ist da das Dakota 20 besser? (Ich verwende momentan die Topo Schweiz V3)
Zählt mal ein paar Vor- resp. Nachteile auf!! 
Ich freue mich auf eure Meinungen resp. Erfahrungen mit dem Etrex 30....
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Das Display ist klar der Vorteil der neuen eTrexe.
Rasterkarten gehen schon, offenbaren aber den größten Nachteil der Geräte: der lahme Prozessor. Bildaufbau nach Zoomen/Verschieben mit Raster- und Vektorkarte kann schon mal 8 Sekunden dauern. -
Wegen dem lahmen Prozessor und der Übersichtlichkeit auf dem kleinen Display sind Rasterkarten nicht so der "Bringer" auf dem neuen etrex, das Display ist aber erste Sahne.
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Vielen, vielen Dank ... -
das Display ist aber erste Sahne.
Findet Ihr nicht die Schrift ein bisschen matschig ? Erinnert mich irgendwie an Windows 7. -
Zitat
Wegen dem lahmen Prozessor und der Übersichtlichkeit auf dem kleinen Display sind Rasterkarten nicht so der "Bringer" auf dem neuen etrex, das Display ist aber erste Sahne.
So wie ich das sehe resp. aus euren Beiträgen lesen oder erahnen kann, ist es momentan besser beim Dakota 20 zu bleiben??
Der lahme Prozessor vom Etrex 30 lässt sich hoffentlich noch etwas tunen??
Welche Vor- und Nachteile seht ihr zwischen diesen beiden Geräten?? Hat jemand Anregungen oder bereits selber einen Wechsel vom Dakota 20 zum Etrex 30 gemacht? Postet mir eure Meinungen!! Ich würde mich sehr freuen!!
Gruss -
Also ich würde vorerst beim Dakota 20 bleiben, es sei denn, Geld spielt keine Rolle.
Ich habe einen Oregon 300 und den etrex 30. Den 30er hab ich mir wg. gps+glonass gekauft- auf dem flachen Land (Großraum Nordseeküste)keine Verbesserungen für mich festgestellt, da muss ich noch unter schwierigeren Bedingungen (Alpen) testen.
Da der etrex nur einen 208 MHz Prozessor hat und etxtra eine Topo D light für die Serie aus dem Boden gestampft wurde, mache ich mir keine große Hoffnung auf eine Performancesteigerung.
Mitte nächsten Jahres (Spekulation) kommen bestimmt Dakota/Oregon Ergänzungen/Nachfolger mit GPS+Glonass- da würd ich lieber noch warten.
Gruss
Volker -
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Dann werde ich vorerst beim Dakota 20 bleiben und zuwarten was Garmin bringt. Von den Etrex-Modellen war ich eigentlich immer überzeugt, aber wenn der Prozessor so lahm ist werde ich es lassen!
Da hat das Dakota vermutlich den schnelleren Prozessor eingebaut....???:D
Danke für eure Mitteilungen und Anregungen! -
Auch wenn der Beitrag schon älter ist..
Ich habe mir beide Geräte im Vergleich angeschaut/getestet, da ich überlege welches der beiden ich kaufe.
Dakota plus: grösseres Display, geringfügig schneller(merkt man fast nur mit den Rasterkarten), bessere Bedienung durch Touchscreen(aber nur mit Fingern, nicht mit Handschuhen)eTrex 30 plus: merklich besseres Display, besser mit Handschuhen bedienbar, längere Laufzeit, mehr interner Speicher, leichter und dünner
Zum normalen Navigieren beim Wandern oder MTB fahren reicht der etrex sicher. Das kleinere Display ist nicht wirklich von Nachteil.
Zum Geocachen ist die Bedienung mit dem Dakota sicher besser. -
Für mich ist das Etrex 30 das mit Abstand beste Gerät:
1.) Es ist das leichteste Gerät, das ich kenne.
2.) Es hat die längste Batterielaufzeit.
3.) Es besitzt alle wichtigen Features wie Höhenmesser und Kompass.
4.) Das Display ist bei allen Beleuchtungsverhältnissen ausgezeichnet, im Gegensatz zu Touch-Screens, die immer etwas blass wirken.
5.) Es ist das einzige Gerät, das GPS und Glonass nutzt. Dadurch ist die Positionsbestimmung bei ungünstigen Empfangsverhältnissen deutlich genauer.Fürs Wandern: erste Sahne
Gruss
Gewittertier
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Zitat
Für mich ist das Etrex 30 das mit Abstand beste Gerät:
Hat jemand Erfahrungen gemacht mit der Geschwindigkeit (Scrollgeschwindigkeit) des Etrex 30 in Verbindung einer Rasterkarte? Topo Schweiz V3?
Überlege mir ein Etrex 30 Gerät anzuschaffen fürs Mountainbiken. Hauptzweck: Möchte Touren nachfahren!
Hat da jemand Erfahrungen gemacht? -
Das eTrex30 hat immer noch keinen schnelleren Prozessor. Der Kartenaufbau ist deswegen immer noch etwas zäher als bei den anderen Geräten. Und ein Wunder wird es diesbezüglich nicht geben.
Ich würde auch mal die Diskussionen zu dem Gerät in Garmins Werksforum lesen. Das Gerät hat mehr als nur eine Macke und Garmin ist nicht in der Lage oder Willens diese zu beheben. Das neue eTrex ist eine Sackgasse und wird nie an den Ruf der alten Serie herankommen.
Wer Tasten bevorzugt sollte lieber das 62s ins Auge fassen. Auch dieses Gerät weist die garmintypischen Bugs auf, wie sie allen Geräteserien von Garmin zueigen sind. Der Rest funktioniert aber erstaunlich gut. Der Empfänger ist inzwischen sehr präzise und robust gegen Störungen. Der Prozessor hat deutlich mehr Bums, um die Karten darzustellen. Die Batterielaufzeit ist lange genug. Nicht so gut wie beim eTrex, aber durch das kleinere Display, das auch ohne Beleuchtung noch ablesbar ist, länger als bei den Touchgeräten.
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Zitat
Auch dieses Gerät weist die garmintypischen Bugs auf
Was sind den die garmintypischen Bugs? -
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Fehlerhafte Berechnung der Höhenmeter. Übernahme eines alten Punktes bei Trackanfang, trotz Reset.... Aber lese doch einfach mal quer in Garmins Werksforum. Dann weißt Du was Dich erwartet und welche Fehler bei allen Geräten bemängelt werden.