Zwischenziele

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo plane zu Weinachten (leider muß ich aufs weinachtsgeld warten)ein GPS verwendbar im auto und Motorrad zu kaufen .
    Nun habe ich erfahren auf dem Meridian könne man keine zwischenziele eingeben
    was für mich sehr wichtig wäre sonst bleibt mir nur noch das Garmin Stimmt das?
    achja wie schaut es mit Routenfähigen karten von Slowenien und Kroatien auf dem Meridian aus


    Gruss Franz

  • Zitat

    Zitat von metlet2@12.09.2005 - 18:22
    Nun habe ich erfahren auf dem Meridian könne man keine zwischenziele eingeben
    was für mich sehr wichtig wäre sonst bleibt mir nur noch das Garmin Stimmt das?


    Hallo Franz,


    wenn Du mit "Zwischenziele" folgendes meinst, dann kann der Meridian das wirklich nicht:
    "Ich will von meiner Position zu Punkt A über B und C wobei das GPS selber bestimmen soll, wo ich abbiegen muss".
    (Autorouting)


    Punkt zu Punkt Navigation (von A über B und C nach D, wobei ich alle Navigationspunkte selber festlege) kann der Meridian mit bis zu 50 Punkten pro Route.


    Andreas


    [Wobei es micht interessieren würde, für was man die Zwischenziele eigentlich braucht. Ich will eigentlich immer von A nach B. Wenn ich bei B angekommen bin, dann will ich zu C usw. Da gebe ich dann bei 'B' das Ziel 'C' ein.]

  • schade dann wird es wohl ein Garmin das A nach C über B brauche ich schon
    Haupteinsatz ist das Motorrad im Urlaub möchte ich die Routen direkt am GPS planen mit Autorouting und zwischenzielen ,beispiel die strecke A nach C führt über die Autobahn und einem Tunnel under dem Pass durch ich will aber die Landstrasse und über den Pass fahren also gebe ich folgendes ein Route A nach C über B (ZB. ein Ort auf der Passtraße) lasse das ganze berechnen und schon führt die Route über die Passtraße , die ich zügig ohne aufenthalt überqueren kann,
    beim Routung nur von A nach B müßte ich in der Ortschaft auf dem Pass stehenbleiben und eine neue Route berechnen lassen das ist mir zu umständlich da könnte ich auch mit der Landkarte fahren
    ich stelle mir als Laie das so vor ich habe noch keine ahnung vom GPS stimmen meine überlegungen oder liege ich falsch?Gruss Franz

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  • Zitat

    Zitat von metlet2@13.09.2005 - 10:46
    ich stelle mir als Laie das so vor ich habe noch keine ahnung vom GPS stimmen meine überlegungen oder liege ich falsch?Gruss Franz


    Hallo Franz,
    genauso geht es (zumindest mit Garmin).
    Ich würde dir den Quest, 2610 oder 276-er empfehlen. :bye:

  • Punkt zu Punkt Navigation (von A über B und C nach D, wobei ich alle Navigationspunkte selber festlege) kann der Meridian mit bis zu 50 Punkten pro Route.

    Ich will aber nicht die ganze Route von Hand eingeben das ist mir unterwegs zu langwierig und umständlich ich kann das ganze nicht zu Hause am PC vorbereiten
    da wir spontan am Abend am Zeltplatz Planen wo wir am nächsten Tag fahren
    mache das seit 25 Jahren so ich lasse mich von keinem GPS in Stress bringen weil ich es zuhause so Geplant habe morgen muss ich diese oder jene Tour fahren
    durch die Spontanen Endscheidungen Habe ich schon sehr schöne Touren gefahren
    Also es ich werde mich für ein Garmin endscheiden Quest oder 276C das weiss ich noch nicht so genau
    strecke eingeben A nach B mit 2-3 zwischenzielen und gut ist es, Hoffe ich wenigstens alles andere ist Arbeit ich will meinen Urlaub nicht am Abend mit dem GPS verschwenden


    Gruss Franz


  • Franz, genau so hab ich meine Reise durch Norditalien gemacht. Am Abend wird entschieden, wo es am nächsten Tag hingeht.
    Dabei ist für mich nicht unbedingt entscheidend, ob man Zwischenziele eingeben kann. Sehr wohl entscheidend ist aber die Datenmenge, die man mit in den Urlaub nehmen kann, und da ist Magellan mit den SD-Karten immer noch unschlagbar. Hatte 1x 256MB und 1x128MB mit. Damit kriegt man die Feindaten von ganz Österreich und ganz Norditalien und den Alpenbogen bis Frankreich bequem unter. Die Feindaten sind ausreichend genau, ich fand sogar unser vorbestelltes Hotel in Sanremo in den POI´s - und das war nicht das Marriot, sondern ein Hinterhofhotel, das wohl kein Reisebüro dieser Welt im Programm hat.



    Der einzige Punkt, der mich an meinem Meridian nervt, ist der Software-Bug in der Firmware mit dem Verlust der Trackaufzeichnungen bei einer Änderung des Autoroutings. Auf die Weise hab ich die Aufzeichnungen über den Track auf der ligurischen Grenzkammstraße verloren - als ich in Monesi Turin als neues Hauptziel mittels Straßenrouting definierte - so ein Mist...


    Es gibt übrigens z.Zt. weder von Slowenien, noch von Kroatien, autoroutingfähige Karten für Meridian - noch nicht einmal Feindaten. Unseren Kroatienurlaub heuer absolvierten wir mit der Worldwide Basemap (geht auch irgendwie) und die Rumänientour zu Pfingsten ebenfalls.
    Spannend wird die Navigation noch einmal heuer, wenn wir Rumänien ein zweites Mal besuchen, die Gegend um Baia Mare im 3-Länder-Eck Ungarn-Ukraine-Rumänien. Die Anreise habe ich mit Mapsend WW Basemap als konventionelle Route vorbereitet. Im Zielgebiet wird ausschließlich mit Karten navigiert, Ausgangspunkte werden gespeichert, um im Falle zuverlässig zurück zu finden.
    Da wirds halt ein bißchen weniger komfortabel - aber die Funktion eines GPS ist in erster Linie die Bestimmung der Position.


    Zum 276c: Das ist das Gerät der Wahl von Garmin für mich. Vermutlich auf Augenhöhe mit den aktuellen Magellan-Produkten. Hätt ich ganz gerne. Einzig der Preis vermiest mir den Spaß noch ein wenig, immerhin gehts um fast 1000 Eier, und da sind noch keine Feindaten mit im Package.
    Dafür kriegt man sicher ein feines Gerät.
    Wie sieht es bei Garmin mit Feindaten im südosteuropäischen Raum aus? Magellan schweigt, dabei wird die Gegend sowohl wirtschaftlich als auch individualtouristisch immer wichtiger!


    Ich glaub, beide Geräte sind ausgezeichnete Begleiter. Welches man nimmt, kann man wohl vom Geschmack, Display, Design und Budget abhängig machen. Die Standard-Aufgaben von Positionsbestimmung und Routing erfüllen beide Geräte zuverlässig.


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    Schönen Gruß!

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  • Danke für die antworten
    werde mich wohl für das 276C endscheiden
    zwischenziele eingeben
    grosses display
    wechselbare speicherkarten
    slovenien kroatien karten verfügbar
    aber leider der Preis (na da muß ich wohl in den sauren Apfel beissen) :angry:


    der Meridian war eine reine preisübelegung und natürlich die vewendbarkeit grösserer speicherkarten


    Gruss Franz

  • Was die Garmin-Kartenprodukte angeht:


    Winfried, es ist ja durchaus schon aussagekräftig, was Du da reingestellt hast: Um den Preis, den ich für Süd-Osteuropa ausgeben müßte, fahr ich mit der Bahn erste Klasse nach Oradea und nehm mir dort unten einen geländegängigen Mietwagen samt ortskundigem Scout - mann, ist das TEUER!


    Ich hab mir, weil ich grad auf dem Rückweg von einem Termin war, in Wien heut vormittag in der GPS-World die aktuellen Mapsource-Produkte am PC vorführen lassen.


    Gut, da gibts einiges, aber: Kroatien ist grottenschlecht - vom Detailierungsgrad mit der Magellan Worldwide Basemap vergleichbar, kaum besser Tschechien und Slowakei laut Aussage des Verkäufers. Slowenien ist sehr gut, Ungarn mäßig.
    Rumänien gibts gar nix.
    Ich konnte tw. in Gegenden reinzoomen, die ich von eigenen Reisen kenne.


    Die Ukraine sei angeblich auch nur mäßig gut im Detailierungsgrad, sagte man mir - das kann ich nicht beurteilen.


    Jedenfalls, trotzdem - bleibt dieses eine Garmin für mich interessant. Ich möcht aber zumindest noch bis nach Weihnachten warten, bevor ich einen Kauf in Erwägung ziehe. Bis dahin sollten auch neue Mapsource-Produkte da sein.


    Eines solltet ihr bei aller Vergleicherei nicht vergessen: Das 276c mit Speichererweiterung und Mapsource-CD kommt auf 1.111,-- Euro.


    Ein Meridian Color mit Direct Route Europe gibts um ein wenig mehr als die halbe Kohle. Was einem dann fehlt: ein halbes Display und eine routingfähige Basemap. Allzuviel Unterschied ist das nicht, um 40% Aufpreis.


    Ich würd sagen, man muß das Garmin halt einfach habenwollen. Rein mit technischen Vorteilen kann man die Kaufentscheidung nicht begünden. Aber das habenwollen - Problem hab ich ja auch grad...

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  • Hallo Gerhard,


    ich denke mal, das die Garmin's in Sachen Autorouting etc. schon die Nase vorn haben, aber wieviel einem das Wert ist, das muß jeder selbst entscheiden. Billig kann man Garminprodukte sicher nicht nennen.
    Wie gut die Ost-Karten sind, kann ich nicht beurteilen. Aber das es sie gibt, hat sicher den Vorteil, das sie dann auch jedes Jahr besser werden.
    Navigieren kann man sicherlich mit alle Navis, autofahren kann ich aber auch mit z.B. VW-Polo oder BMW-5-er. Mit beiden komme ich zum Ziel, der BMW wird trotzdem gekauft. :bye:

  • Zitat

    Zitat von GerhardE@14.09.2005 - 12:35
    Eines solltet ihr bei aller Vergleicherei nicht vergessen: Das 276c mit Speichererweiterung und Mapsource-CD kommt auf 1.111,-- Euro.


    Hallo Gerhard,


    Den Garmin 2610 kannst Du im Internet für unter 800 Euro bekommen. Und eine passende CompactFlash-Karte mit 2GB (!) Speicherplatz für unter 100 Euro.


    Vergleich:
    2610: Unbegrenzter Speicherplatz aber Tracking schlecht
    276C: Mini-Speicherplatz aber Tracking gut
    Quest: Mini-Speicherplatz aber Batteriebetrieb möglich


    Gruss
    Magnus

  • Hallo Magnus,


    dein Tabelle muß ich ein bischen ausbauen.....


    Vergleich:
    2610: Unbegrenzter Speicherplatz aber Tracking schlecht keine Batterien oder Accu
    276C: Mini-Speicherplatz (wechselbar, mehrere möglich, relativ teuer) aber Tracking gut + Accu (wechselbar)
    Quest: Mini-Speicherplatz (fest eingebaut) aber Accu (fest eingebaut)


    die 256 MB Kartenspeicher (Quest + 276-er) reichen aber in der Regel für einen Motorradurlaub. Das ist aus meiner Sicht kein so großes Hinderniss. :bye:

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  • Winfried, den Vergleich Volkswagen - BMW kann ich nur teilweise unterschreiben - nämlich insoferne, als Emotion eine wesentliche Rolle in der Auswahl spielt.
    Und nachdem ich weder auf, noch in meinem Meridian sitzen kann/muß, hinkt der Vergleich.


    Wie gut man das geführte Routing empfindet, ist ebenfalls Geschmack und Emotion - in meinem Fall kann ich mit Sicherheit bestätigen, daß mich der Meridian noch überall hingebracht hat, und das doch recht komfortabel. Bilde ich mir ein, einen anderen Weg nehmen zu wollen als der Meridian, biege ich eben entsprechend ab, und lasse das Gerät neu routen - funktioniert klaglos.
    Zwischenziele, um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen, sind aus diesem Grund nicht von Belang. Daß ich z.B. von Wien bis zum Einöder Hof in Homburg in einem durch routen kann, aber sehr wohl.
    Und da ist sie wieder, die Frage nach Speicher, dessen Erweiterung und - nicht zuletzt - den Kosten.


    Ums nochmal klar rauszustreichen: ich find den 276c geil und hab das Ding wohl bald als luxuriöse Ergänzung zum Meridian. Aber gravierende Vorteile in Handling, Datenspeicher, Routing, kann ich noch nicht ganz ausmachen.
    Was allgemein für Garmin spricht, ist deren konsequente Aktualisierung der Karten, das lassen sie sich aber auch schön löhnen.

  • Hallo,


    Zitat

    Zitat von GerhardE+14.09.2005 - 15:25--><div class='quotetop'>QUOTE(GerhardE @ 14.09.2005 - 15:25)</div>


    das sehe ich anders. Wenn ich GPS-Empfänger von Garmin, Magellan und ALAN zum Vergleich in den Händen halte, gefällt mir der eine besser als ein anderer. Da sind auch Emotionen im Spiel. Selbst wenn alle drei gleich gut wären.


    [QUOTE]-GerhardE@14.09.2005 - 15:25
    Was allgemein für Garmin spricht, ist deren konsequente Aktualisierung der Karten, das lassen sie sich aber auch schön löhnen.


    Die Aktualität der Karten ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Auswahl des Gerätes. Das darf dann natürlich auch etwas Kosten. Und auch die Frage, ob Karten überhaupt verfügbar sind. Da sieht es bei ALAN ganz düster aus. Magellan hält wenigstens halbwegs mit Garmin mit.

  • Zitat

    Zitat von Henning@15.09.2005 - 09:39
    Hallo,
    das sehe ich anders. Wenn ich GPS-Empfänger von Garmin, Magellan und ALAN zum Vergleich in den Händen halte, gefällt mir der eine besser als ein anderer. Da sind auch Emotionen im Spiel. Selbst wenn alle drei gleich gut wären.


    Aber genau das wollte ich doch sagen - keine Frage, Design und Display sind bei Garmin top. Da drin liegt die Emotion.
    Hinsichtlich Routing und Bedienung bin ich mit dem Meridian zufrieden. Ich kenn den SP 3, den 2610, den alten Street Pilot, das GPS II plus, das GPS III plus, das GPS 72, und die Mapsource-Produkte bis V4. Ich finde, daß Magellan absolut konkurrenzfähig ist, ganz besonders, weil man den Meridian immer wieder mit weit größeren und teureren Gerätetypen von Garmin vergleicht. So was universelles um den Preis hat Garmin mit dem 60c auch nur annähernd auf die Reihe gebracht.


    Daß es die Thales-Typen nicht schaffen, "sexy" Geräte zu bauen - schade...



    Zitat

    Zitat von Henning@15.09.2005 - 09:39
    Die Aktualität der Karten ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Auswahl des Gerätes. Das darf dann natürlich auch etwas Kosten. Und auch die Frage, ob Karten überhaupt verfügbar sind. Da sieht es bei ALAN ganz düster aus. Magellan hält wenigstens halbwegs mit Garmin mit.


    Na ja, Henning - ein ALAN Map 500 um knapp 200 Steine würde ich nie und nimmer mit Garmin oder Magellan vergleichen. Und trotzdem findet das Gerät seine Käufer. Wir haben auf unserer nächsten Tour ein ALAN Map 500 mit, und ich werd an den Abenden sicher Gelegenheit haben, damit zu spielen.


    Die Aktualität des Kartenmaterials ist erfreulich, aber da haben in Europa alle Anbieter noch die Hosen an den Knöcheln. :angry: Wieder ist Garmin relativ gesehen vorn, weil die Käuferschicht einfach bereit ist, ein Vermögen für die Daten zu löhnen. Blätter mal durch die Mapsend-Rubriken, was der typische Meridian-Besitzer zu zahlen bereit ist...

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  • Hallo,


    Zitat

    Zitat von GerhardE@15.09.2005 - 13:00
    Wieder ist Garmin relativ gesehen vorn, weil die Käuferschicht einfach bereit ist, ein Vermögen für die Daten zu löhnen.


    naja, so groß ist der Unterschied ja nun auch wieder nicht, wenn man die Listenpreise der wichtigsten Karten vergleicht (circa-Angaben):


    150,00 EUR - Magellan MapSend TOPO 3D Deutschland
    200,00 EUR - Garmin Topo Deutschland gesamt


    170,00 EUR - Magellan MapSend DirectRoute Europe" CD-ROM
    200,00 EUR - Garmin CitySelect


    Zitat

    Zitat von GerhardE@15.09.2005 - 13:00
    Blätter mal durch die Mapsend-Rubriken, was der typische Meridian-Besitzer zu zahlen bereit ist...


    Der typische Meridian-Besitzer muss also IMHO auch ein Vermögen zahlen. Er hat allerdings den Vorteil, dass seine Software für den Straßenverkehr nicht technisch an max. zwei Geräte gebunden ist. Dafür bekommt er für einige Gebiete dieser Erde überhaupt keine Karten.


    Magellan-Geräte finde ich preislich interessant, habe aber bisher Abstand davon genommen. Gründe:


    1. MapSend DirectRoute kann keine Zwischenziele beim Autorouting
    2. MapSend DirectRoute löscht unter bestimmten Bedingungen die Trackaufzeichnung
    3. Anwendererfahrungen, siehe Thread "FW 5.40 nervt"
    4. Anwendererfahrungen mit dem eXplorist 600 hier im Forum


    Fazit: wenn die Leistung stimmt, bin ich gern bereit dafür mehr zu zahlen. Mit Empfängern von Garmin hatte ich in über 3 Jahren keine nennenswerten Probleme. - Und für Experimente mit FW 5.40 oder eXporist 600 ist mir mein Geld zu schade.

  • Henning, Themenverfehlung; ich spreche von den neuen Osteuropa-Kartenprodukten, und die sind erwiesenermaßen schweineteuer.
    Gibt ja keine Konkurrenz, weil die anderen schlafen. Pluspunkt für Garmin. Schöne Möglichkeit, ein wenig Kohle zu machen, aber so ists am freien Markt. :8


    Den alten Schlonz, den Du meinst (Tschuldige;-)), hauen sie Dir in jedem besseren Filesharing-Laden im Internet nach, und die Konkurrenz der PDA- und Mobilephone-Navigationslösungen für Westeuropa ist so groß, daß wohl auch Garmin die Preise dem Markt anpassen mußte.


    Damit ihnen die Kundschaft nicht mit dem TomTomGo davonfährt.


    Das mit den Zwischenzielen soll doch jeder halten wie er glaubt. Ich persönlich kann damit leben, eine Route von A über B nach C auf 2 x einzugeben. Und wenn ich sowieso weiß, wo ich lang will, brauch ich nicht erst ein geführtes Routing. Unterscheid mal zwischen den Auswüchsen von Spieltrieb und tatsächlich benötigten Funktionen.


    Übrigens gebe ich Dir in einem Punkt un-umwunden Recht: auch mein Magellan nervt - manchmal. Letzens hat es mir die 30 km Trackaufzeichnung der ligurischen Grenzkammstraße versemmelt, als ich voreilig ein geführtes Routing von Monesi nach Turin eingegeben hab. Hab das dann aber auch unter der Kategorie "Spieltrieb" eingeordnet. Was bringt es mir, den komischen Strich am PC zu sehen?
    Kann man eigentlich mit einem Garmin 2500km Tracklog geräteintern speichern?

  • Hallo Gerhard,


    Zitat

    Unterscheid mal zwischen den Auswüchsen von Spieltrieb und tatsächlich benötigten Funktionen.


    Da bin ich ja der Meinung, das die ganze Navigation (für Motorradfahrer) sowieso in erster Linie unter "Spieltrieb" oder "Spielzeug" einzuordnen ist. Man könnte auch Hobby sagen. Das Motorradfahren ist bei den meisten ja auch nur unter Hobby einzuordnen. Navigation ist für mich als Motorradfahrer ein fazinierendes (und teures) Spielzeug. Für Spielzeug (Motorrad + Zubehör) gibt man(n) ja auch schon mal leichter ein bischen mehr aus. :bye:


    Weil so ein Navi ja nicht "lebensnotwendig" ist, sollte man diese Diskussionen auch nicht so ernst nehmen. :8

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  • Hallo,



    Mein Garmin GPSmap 60C kann 10.000 Punkte im aktiven Log aufzeichen. Das reicht für gut 1.000 Kilometer. Mehr fahre ich nicht pro Tag. Abends wird der Log auf einen Palm Handheld ausgelagert.


    Aber ich gebe es gerne zu: 56 MB Speicher für Karten sind viel zu knapp bemessen, sind aber für mich persönlich das geringere Übel gegenüber der fehlenden Möglichkeit, Zwischenziele beim Autorouting eingeben zu können. Bisher bin ich mit den nur 19 MB des GPS V und den 56 MB des GPSmap 60C gut ausgekommen, aber einen SD-Kartenschacht würde ich mir auch wünschen. Soll übrigens nach ersten Infos ab 2006 kommen, allerdings mit Transflash-Speicherchips.

  • Winfried, Navigation ist sicher Hobby - oder Mittel zum Zweck, die Freizeit schöner zu gestalten. Henning beschreibt das in seinem letzten Posting sehr gut.


    Einen ernsthaften Aspekt hat das ganze aber schon, nämlich dann, wenn man sich wirklich verfahren oder verlaufen hat. Dann spart so ein Gerät zumindest einiges an Zeit und Nerven, oder bewahrt einen sogar vor noch Schlimmerem. Nur - im Ernstfall ist die Linie Position-Ziel auch schon ausreichend, um aus der Misere zu finden.


    Ich denke, in der Situation sind dann alle Geräte gleich - da ist es dann wurscht, ob es ein 276c oder ein ALAN ist.


    Henning, Du hast mit Deiner Methode natürlich auch Recht. Klar, so sind Zwischenziele sinnvoll.


    Ich plane weniger vor, entscheide vor Ort spontan, was - welche Strecke - mir mehr zusagt. Wenn ich mich am Abend ausgetobt habe, ersuche ich mein GPS um ein geführtes Routing zum Hotel oder Campingplatz. Auf die Art und Weise hab ich in Friaul ein paar schöne Schotterstraßen entdeckt. Im Negativfall hat man einen Tag verplempert, das kann auch passieren.
    Mit welchen Unterlagen planst Du? Denzel?


    lg
    Gerhard