Vista C als Auslaufmodell - rentiert sich das?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,



    > ich möchte nicht als "Oberlehrer" auftreten, aber hier entsteht der
    > Eindruck als würde das "X" allgemein für SiRFstarIII-Empfänger stehen.

    danke für die Ergänzung --- ich habe Freeday allerdings auch so verstanden, daß er sich auf die GPSmap-Modelle der X-treme-Serie bezog.

    Vielleicht darf man noch ergänzen, daß der PhaseTrac12-Bausteine in den aktuellen Empfängern schon lange nicht mehr mit dem Ur-PhaseTrac12-Baustein identisch sind. --- Insofern ist es nicht "noch" der PhaseTrac12, sondern einfach ein PhaseTrac12.

    Der Erfolg von SiRF basiert sicherlich auch auf der geschickten und transparenten Vermarktung der einzelnen Revisionen. Die Bildmarke SiRF Powered schließt ja sowas wie das Intel inside der GPS-Empfänger.


    Ob und in welchen Situationen Geräte mit dem aktuellen PhaseTrac12, SiRFstarIII oder gar anderen Empfängern bessere Ergebnisse liefern, ist eine ganz andere Sache.



    viele Grüße

    Andreas

    Garmin on bike user since 2001


  • Aber auf der anderen Seite sehe ich nichts Schlimmes daran mal 600m, oder mehr, mal im Blindflug durch den Wald zu laufen. Wobei ich aber auch zugeben muss, das ich in der Vergangenheit schon durchaus Leuten begegnet bin, denen so was psychisch einfach nicht möglich ist. Die können einfach nicht 50m ohne GPS-Empfang duch den Wald gehen, ohne Angstzustände zu bekommen. Und solche Leute sind natürlich für jeden Satellitenbalken, den ein SiRF-Empfänger mehr anzeigt, froh.


    Normalerweise ist das wirklich kein Problem, mit dem Rennrad wohl nie, aber es gibt durchaus Situationen wo man sich im Wald dringend Empfang wünschen würde: ich kenne einige Skitourenrouten, die durch dichten Wald führen. Wenn der Aufstieg gespurt ist, kein Problem. Aber wenn z.B. nach Neuschneefällen das nicht der Fall ist, muß man sich selber seinen Weg suchen, was mitunter nicht ganz schön schwierig sein kann, selbst wenn man die Tour schon mal früher gegangen ist. Und man will ja der erste sein, um unverspurte Hänge vorzufinden.


    Was die Empfangsleistung angeht, habe ich schon recht unterschiedliche Aussagen gehört: als die 60Cx-Serie raus kam, waren die Leute von der Empfangsleistung überwältigt, da man auch im dichten Wald ein genaues Positionssignal habe. Ihr hört sich das so an, nach dem Motto: der Sirf-III ist besser, aber soo viel besser als die neueren Phase-12-Dinger nun auch wieder nicht.


    Was stimmt nun?

  • Hallo Bernhard,



    > Was stimmt nun?


    Das Antwort ist komplexer, denn Empfangsqualität ist eine Frage mehrerer Faktoren: Empfindlichkeit, Schnelligkeit, Streuung, Richtigkeit etc., und insofern gibt es objektiv keine einfache Antwort.


    Die Modelle mit SiRFstarIII haben schneller einen Fix und rechnen auch schneller. Der SiRFstarIII hat eine Empfindlichkeit von - 159 dBm und wird auch noch Signale auswerten, die der PhaseTrac12 nicht auswerten kann oder filtern würde. Die Auswertung schwacher oder reflektierter Signale ermöglicht den Fix auch an Stellen mit starker Abschattung zu halten, was andererseits aber auch dazu führt, daß der Meßfehler steigen, und zwar auch unter guten Empfangsbedingungen. --- Da die x-Serie die Streuungen noch nicht so gut wie vergleichbare PhaseTrac12-Modelle filtern, wird die Qualität der Track- und Reisecomputerdaten tendenziell schlechter.


    Bei den aktuellen PhaseTrac12-Modellen werden schwache Signale als Reflexionsfehler bewertet und nicht ausgewertet. Deswegen kommt es unter Abschattung schneller zum Abriß des Fixes. Andererseits wird die Streuung der Meßergebnisse besser gemittelt; Tracklog und Reisecomputer liefern subjektiv oft Daten, die für die tatsächliche Bewegung charakteristischer sind.


    Ob und wann der Empfang abreißt, ist natürlich auch eine Frage, wo und wie man sich bewegt. Beispielsweise gibt es im Wald im Stillstand schneller eine Unterbrechung als in Bewegung, weil aktuelle PhaseTrac12-Empfänger die Ausfälle kurzzeitig interpolieren können, und ein "Aufblitzen" verschiedener Satelliten zwischen den Blättern zur Aufrechterhaltung der Positionsbestimmung reicht. (Bei älteren PhaseTrac12-Modellen hatte dies noch nicht so gut funktioniert.)


    Mit diesem Wissen kannst Du entscheiden, mit welchen Nachteilen Du besser leben kannst :)


    Wenn Du einen konstanten Fix willst, auch kurzzeitig nicht auf die Positionsbestimmung verzichten möchtest, dann mußt Du mit den Seiteneffekten der superempfindlichen Signalauswertung leben können.


    Wenn Dir auch die Trackaufzeichnung und eine brauchbare Statistik aus dem Reisecomputer auch im Stand wichtig sind, dann muß Du mit gelegentlichem Positionsausfall und unterbrochenen Tracklogs leben können.


    Auf dem Rennrad spielt das alles keine Rolle. Es kommt darauf an, wie oft Du Dich sonst an stark abgeschatteten Stellen befindest,


    und natürlich, welche Konsequenzen eine vorübergehende Nichtverfügbarkeit der Positionsbestimmung für die Orientierung in der Praxis hat.


    Oft nämlich gar keine.


    Aber das mußt Du letztlich selbst entscheiden.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Nun, da es die etrex nicht mit SIRF-III gibt, und ich wegen der Größe keinesfalls ein 60CSX haben will, ist die Entscheidung einfach. Ich muß mich für den Phase-12-Chipsatz entscheiden wollen dürfen :rolleyes:.


    Die Größe und das Gewicht sind einfach zu gewichtige Argumente. Ich will nicht den selben Fehler wie bei meiner Digitalkamera machen. Diese tolle Teil mit dem großen optischen Zoombereich und der tollen Bildqualität bleibt wegen Größe und Gewicht allzu oft zuhause. Von einer besonders kompakten, leichten Kamera mit Festbrennweite hätte ich letztendlich mehr gehabt.

  • Was die Empfangsleistung angeht, habe ich schon recht unterschiedliche Aussagen gehört...

    Was stimmt nun?



    Garnichts . . . . . . und Alles!

    Du musst Dir klar machen, das das Jammern und Wehklagen, das hier manchmal vernommen wird, auf sehr hohem Level stattfindet, und oft sehr übertrieben wird.

    Wenn ich 8 oder 10 Jahre zurückdenke, an mein allererstes GPS-Gerät, ein GARMIN GPS12, so war damals, mit diesem Gerät die Empfangsleistung, gerade im Wald nicht so viel schlechter, wie sie Heute im Vergleich 60CS zum 60CSx immer vorgebracht wird.

    andreas.wernicke hat schon die technische Seite der Empfangsproblematik dargelegt. Und ich denke das es Heute so ist, das alle Empfänger sehr gute Empfangsleistungen haben, wo es halt immer einen Empfang gibt. Nur da wo der Empfang halt eigentlich nicht gegeben ist, da kann man halt mit techischen Tricks den Empfang gerade noch so aufrechterhalten, handelt sich damit aber andere Probleme ein. Und das ist das, was die SiRF-Chipsätze halt machen.

    Aus meiner praktischen Erfahrung, muss ich auch sagen, das SiRF-Geräte nicht immer gute GPS-Empfänger sind. Im Moment habe ich drei Geräte mit SiRF III-Chipsatz. Darunter ist ein Gerät, das wohl zu den schlechtesten Geräten zählt, das ich jemals hatte. Und mein neues c510 ist, von der Empfangsleistung gesehen, das beste Gerät das ich jemals hatte.
    Das heisst bei den SiRF-Geräten sehe ich sehr starke Schwankungen in der Empfangsqualität.

    Nicht überall wo SiRF draufsteht, ist auch eine gute Empfangsleistung drin.

    Diese ganze Diskussion wird in den nächsten Jahren sowieso etwas relativiert. Die USA haben schon drei Satelliten der neuesten Baureihe im All (und weitere folgen), die ja auch auf den Frequenzen für die normalsterblichen Bürger mit einer deutlichen höheren Sendeleistung arbeiten sollen, wie bisher. Da wird man gar kein SirF-Chipsätze mehr brauchen, die sich jedes bischen Signal reinziehen und schönrechnen, weil die Sendeleistung groß genug ist, um auch ganz normale GPS-Empänger in probleamtischen Empfangssituationen zu erreichen.

    mfg
    JLacky

  • Nun, da es die etrex nicht mit SIRF-III gibt, und ich wegen der Größe keinesfalls ein 60CSX haben will, ist die Entscheidung einfach. Ich muß mich für den Phase-12-Chipsatz entscheiden wollen dürfen :rolleyes:.


    Dann bleibt Dir nur noch der VISTA Cx. Mit dem Gerät kann man nichts falsch machen.

    Vor zwei Monaten habe ich mich auch bewust, gegen ein 60CSx entschieden, und meinen 60CS durch ein VISTA Cx ersetzt.

    mfg
    JLack

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  • Hallo JLacky,

    die "200m hin- und herschwanken" kann ich also nicht bestätigen, oder ist da vielleicht eine Null zuviel??

    Meine Erfahrung mit dem GPSMAP 60Cx: max. 5-10m Ungenauigkeit.

    Bis zu 100m Ungenauigkeit habe ich mit meinem alten 60c schon mal festgestellt, und das war eben immer dann wenn schlechter Empfang war.

    An dieser Stelle möchte ich nochmal "ein dreifach Hoch" auf den SiRFstarIII anbringen, habe das das Gerät seit Frühjahr diesen Jahres, bin als Radler sehr viel im Wald unterwegs und hatte noch nie, ich betone nie, schwachen Empfang oder gar Satellitenausfall.

    Ich glaube auch nicht, dass es "aufzeichnungsstarke" und "aufzeichnungschwache" Geräte gibt, die können doch nur aufzeichnen was empfangen wird, oder sehe ich das falsch??

    gps-fan

  • Hallo zusammen,



    > Ich glaube auch nicht, dass es "aufzeichnungsstarke" und
    > "aufzeichnungschwache" Geräte gibt, die können doch nur aufzeichnen
    > was empfangen wird, oder sehe ich das falsch?


    Da Bausteine mit hoher Empfindlichkeit auch jede Menge Reflexionen empfangen, kann mit ungewichteten Meßwerten keine zuverlässige Positionsbestimmung durchgeführt werden.


    Deswegen werden die Informationen gefiltert und gemittelt, bevor sie zur Trackaufzeichnung oder für weitere Berechnungen herangezogen werden.


    Diese Auswertung leistet nicht der SiRFstarIII, sondern weitere Hard- oder Software im jeweiligen GPS-Empfänger, und von daher ist die Qualität je nach Hersteller und Produkt tatsächlich unterschiedlich.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hi Bernhard,
    ich habe wohl einen ähnlichen Werdegang, wie Du, da ich zur Zeit eine Geko 201 besitze (davor war es ein Gps 12).
    Ich habe mich auch entschlossen, mich zu "verbessern" und ein neues Venture CX ist auf dem Weg zu mir. Warum nimmst Du nicht auch ein solches, für 299.- Euro gibt es die deutsche Version?


    Viele Grüße,
    Desertfox

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  • Moin,



    > Warum nimmst Du nicht auch ein solches, für 299.- Euro gibt es die
    > deutsche Version?


    Mein reden: :) Kein Pfennig zuviel für überflüssiges Zubehör wie die microSD mit Mikro-Kapazität oder die MapSource-Animierversion beim Legend Cx oder Vista Cx,


    na ja, und das fehlende Mini-USB-Kabel kriegt man vom MP3-Player der kleinen Schwester, :)


    Kauf am besten gleich mit City Navigator im KFZ-Kit und mit ausreichend großer Speicherkarte.


    Eben ohne Höhenmesser und Kompaß, dafür im klassischen eTrex Quitschgelb. Nicht sehr dezent, aber man findet es auch auf jeder ungemähten Wiese wieder.



    schönes WE


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Genau so ist es.....Kauf am besten gleich mit City Navigator im KFZ-Kit und mit ausreichend großer Speicherkarte...... so habe ich es gemacht. bei GPS 24,kompotent und schnell . Du hast Kartenmaterial von ganz Europa , als Grundkarte super....für einen Transalp der ja meistens in Italien endet bekommst du eh keine Topo Karten. Topo Deutschland, Österreich und Schweiz zusammen ein stolzes Wertpaket das den Kaufpreis eines Gps - Gerätes locker übertrifft. Das etrex Venture Cx ein super Gerät auf bar. Höhenmesser kann ich verzichten, habe dafür meinen HAC 4.

    Gruß Harzer

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  • Hallo Mike,
    sagst Du mir Newbie noch, wo es die gibt?


    Gruß und Dank,
    Desertfox


  • ....Wenn ich 8 oder 10 Jahre zurückdenke, an mein allererstes GPS-Gerät, ein GARMIN GPS12, so war damals, mit diesem Gerät die Empfangsleistung, gerade im Wald nicht so viel schlechter, wie sie Heute im Vergleich 60CS zum 60CSx immer vorgebracht wird.

    ....Und ich denke das es Heute so ist, das alle Empfänger sehr gute Empfangsleistungen haben, wo es halt immer einen Empfang gibt.


    Nur da wo der Empfang halt eigentlich nicht gegeben ist, da kann man halt mit technischen Tricks den Empfang gerade noch so aufrechterhalten, handelt sich damit aber andere Probleme ein. Und das ist das, was die SiRF-Chipsätze halt machen.


    Hallo,


    sehr interessante Diskusssion.


    Ich habe mich ja nun für einen 4 Jahre alten eTrex Legend entschieden und es bis jetzt nicht bereut.


    Es kommt erstens immer darauf an, was man mit dem GPS untenehmen will und zweitens sollte man dann auch wissen, was man braucht und was nicht.


    Ich bin ja in meinem Beitrag fast schon beschimpft worden, was ich da wohl vor hatte.


    Was ich bisher getestet habe, hat mich angenehm überrascht.
    Und, ich war wirklich im tiefen, nassen, nebligen und stockdunklen Wald ( Sicht ca. 3 m ).


    Den besten Empfang habe ich, wenn sich das GPS in der Rucksack-Außen-Netztasche oder auch in einer verschlossenen Rucksack-Außentasche befindet.



    Dabei habe ich echt gestaunt, wie wenig Empfangsverluste es gab.


    Wenn es so bleibt, dann erfüllt der eTrex Legend meine Anforderungen !
    - Es waren wirklich schlechte Bedingungen.
    - Die eTrex Legend Positionsangabe auf der Karte ist perfekt und so vollkommen ausreichend.
    - Die Trackaufzeichnung mußte ich in MagicMaps nur minimal nacharbeiten, vorher 11,19 km und mit
    Korrektur dann 11,87 km >>> was so m.M.n. vollkommen ausreichend ist.


    Der eTrex Legend hat in einzelnen Abschnitten die Pos. mehrmals gefunden und auch wieder verloren.
    >>> Wichtig : Die PF lagen da immer bei 23 ... 25 m !!!
    Beim iFinder Go 2 bis 34 m !


    Diese Verhalten könnte doch ein Hinweis auf einen empfindlicheren Chip im iFinder Go 2 sein ( ggf. doch SIRF II ) !


    In dieser Position ( am Gürtel bzw. Brustgurt ) des Rucksackes getragen,
    kommt es öfters zu Empfangsverlusten, was mich jedoch beim Wandern absolut nicht stört, denn nach wenigen Metern war der Empfang wieder da.
    Und, wenn mal 100 m fehlen ist das überhaupt kein Problem. Man sieht ja auf der Karte, wo man ist.:D



    Ich möchte es aber noch mal erwähnen, beim Nordic Blading arbeiten beide GPS ( iFinder Go 2 und eTrex Legend ) super genau.


    Siehe dazu meinen Beitrag :
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=15324

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  • Hallo Desertfox,

    Hi Bernhard,
    Ich habe mich auch entschlossen, mich zu "verbessern" und ein neues Venture CX ist auf dem Weg zu mir. Warum nimmst Du nicht auch ein solches, für 299.- Euro gibt es die deutsche Version?


    ich will vorallem den eingebauten Kompas haben. HAAC4 hab ich keinen, weil mir die Ganganzeige und sensorlose Trittfrequenzanzeige des Shimano Flight Decks zu wichtig ist. Andererseits kostet der Kompas und der Höhenmesser 100 Euro Aufpreis, da die restlichen Beigaben eines Vista Cx wertlos ist (USB-Kabel hab ich von meiner Digicam und die Speicherkarte ist wegen der mikrigen Größe witzlos).
    Ich denka da nochmal darüber nach. Wenn, dann würde ich die US-Version bei navifuture kaufen. Oder solltem mir die deutsch Version 50 Euro Mehrpreis wert sein?

  • Hallo,



    fein, daß Du mit dem Gerät zufrieden bist :)


    Meine graues Vista war im Wald schon recht flott weg, aber möglicherweise hast Du ja eines der Geräte aus neuerer Baureihe mit besserem Empfänger.


    Den Empfang kannst Du vermutlich noch verbessern, wenn Du das Gerät oben auf dem Rucksack und vorzugsweise waagerecht betreibst.


    Ein gelegentlicher Positionsverlust ist in Mitteleuropa selten ein Orientierungsproblem, abgesehen davon, daß es sicher lästig werden kann, wenn man Tracklogs führen will und die immer löchrig sind.



    viele Grüße


    Andreas

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  • Hallo Andreas,



    .... aber möglicherweise hast Du ja eines der Geräte aus neuerer Baureihe mit besserem Empfänger.


    Bestimmt nicht, denn das Gerät ist von 2002, also rund 4 Jahre alt.


    Bei meiner letzten Wanderung hatte ich zudem noch über mehrere km einen Geräteausfall, wahrscheinlich wegen fehlenden Batteriekontakt.
    Aber, daß ist ja bekannt und ich habe jetzt unter die kleine Metallzunge ein Stück Klettband geklebt.


    Da sich das Gerät in meiner Rucksackaußentasche befand, habe ich das nicht sofort bemerkt.


    Was mir auch bekannt war, ist die schlechte Ablesbarkeit des S/W Displays in der Kartenansicht.
    Wenn dazu noch das Display beschlägt ( wegen Kälte und Nebel:rolleyes:) hilft auch keine Brille mehr.
    Deshalb habe ich mir jetzt eine beleuchtbare Lupe zugelegt und damit klappt das super, auch ganz ohne Brille.


    Das Lupenlicht erspart gleichzeitig das Mitschleppen einer zusätzlichen Taschenlampe. Außerdem habe ich immer 2 Kopflampen dabei, denn der Batteriewechsel bei meiner kleinen Petzl macht sich unter Extrembedingungen schlecht.


    Du siehst, es ist alles nur eine Frage der Organisation, Vorbereitung und richtigen Ausrüstung.:D



    Zitat

    Den Empfang kannst Du vermutlich noch verbessern, wenn Du das Gerät oben auf dem Rucksack und vorzugsweise waagerecht betreibst.

    Ich habe es schon auf der Schulter, waagerecht getragen.
    Doch, den besten Empfang habe ich wie gesagt, in der Rucksackaußentasche ( siehe Bild ).
    Da war ich echt erstaunt, wo das GPS alles Empfang hatte.


    Zum Nordic Blading liegt es waagerecht in meiner Gürteltasche ( hinten getragen ).
    Dabei verrutscht es auch. Trotzdem ist der Empfang absolute Spitze ( siehe Testvergleich ).


    Außerdem schaue ich nicht ständig auf das Gerät.
    Nur, wenn ich etwas genau wissen möchte oder was teste.


    Bisher sieht es jedoch so aus, daß der eTrex Legend im Gegensatz zum iFinder Go 2 eher etwas zu wenig an km aufzeichnet.


    Also, beim Empfangsverlust bzw. - Wiederfinden weniger Fehlsignale oder Reflexionen aufzeichnet und daß käme mir sehr entgegen, wenn das so ist.


    Denn, mir ist es lieber, realistische Werte im Reisecomputer und auch im Saved Track zu haben.


    Sollte es wirklich so sein, daß die SIRF III Chips derzeit, so wie von JLacky beschrieben, Positionssprünge aufzeichnen, dann war das alte eTrex Legend für meine GPS-Anwendung wahrscheinlich die richtige Wahl.
    Mal abwarten, was die nächsten Trackauswertungen ergeben.


    Bis dann.:)