Zufriedenheit 60 CSX

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Jörg und Berghütte,

    viel Spaß mit den Geräten. Bitte berichtet mal, wenn Ihr die eierlegende Wollmilchsau im Gelände, Straßenverkehr, Schiff oder Flugzeug getestet habt.

    Gruß :bye:

    Stefan

  • Wünsche Euch beiden auch viel Freude mit dem neuen 60CSx. War sicher keine Fehlentscheidung. Das Geld - und es ist eine Meeeeenge :eek: - ist mit Sicherheit richtig investiert!

  • So nun hab ich das Ding 2 Wochen und was soll ich sagen? Ich bin begeistert:D
    Habs natürlich auch mit dem Vista C verglichen. Also das Display am Vista C ist um einiges brillianter, aber auch kleiner. Durch das größere Display am 60er sind die Maps übersichtlicher. Das Scrollen durch die Karte geht wunderbar. Beim Vista schlief mir immer das Gesicht ein, der Prozessor ist da um einiges langsamer. Die Bedienung finde ich beim 60csx deutlich komfortaber. Außer zum Vergleichstest hab ich das Vista C nicht mehr angerührt...;)

    Beim Gewicht und der Größe war ich im Vorfeld ja sehr unsicher, hat mich aber nicht weiter gestört, obwohl ich da sehr kritisch bin. Am Lenker sind beide groß, ob Vista C oder 60csx macht meiner Meinung kaum einen Unterschied.


    Der Empfang ist natürlich traumhaft. Beim Vista hatte ich an bestimmten Stellen immer Aussetzer...die blaue Linie ist das Vista C, rot 60csx


    Beim Autorouting sehe ich keinen Unterschied, außer daß das 60csx die Routen blitzschnell berechnet... Das Problem mit den Abbiegehinweisen ist mir so noch nicht aufgefallen.

    Um es abzuschließen: Ich bin extrem zufrieden und runtergeschmissen hab ich es auch schon:eek:

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  • Mein 60CSx befindet erst wenige Tage in meinem Besitz. Es löst ein eTrex Vista (klassisch, Graustufen) ab, das mir über mehrere Jahre treuer Begleiter rund um die Welt war.


    Der entscheidende Grund für mich für den 60CSx war der Empfänger. Im letzten Jahr habe ich mir einen Streetpilot C550 zugelegt und war von den Fähigkeiten des Sirfstar III-Empängers einfach begeistert. Der Vista hatte danach einen deutlich schwereren Stand.


    Kriterien sind hier für mich die Zeit nach dem Einschalten bis zum ersten Fix und ganz besonders die Stabilität bei schlechten Sichtbedingungen. Hier zeigt der 60CSx nun die Empfangsqualität, die ich vom Streetpilot her bereits kenne. An den Tracklogs kann man es besonders gut verfolgen. Der Vista verursacht eigentlich bei jeder Tour Abrisse oder durch Koppelortung in die Botanik fortgeschriebene Positionen. Nicht so beim 60CSx. Der zeichnet auf, egal ob er im Auto auf der Mittelkonsole liegt, in der Jackentasche steckt, oder am - gar nicht mal so unpraktischen - Gürtelclip hängt.


    Der Blätterwald wäre so ein kritischer Bereich. Da müssen wir zum Testen noch ein paar Tage warten. Bei der derzeitigen Belaubung interessiert es den 60CSx nicht, den Vista jedoch schon. Aber die "Großstadtschluchten", worunter auch jede beidseitig geschlossen mehrgeschossig bebaute engere Straße oder Gasse fällt, konnte ich schon probieren, zu Fuß wohlgemerkt, auf dem Bürgersteig. Kein einziger Abriss. Einsame Spitze! Einziger Sprung gestern ein 80 m langer Tunnel. Der erste Punkt dahinter lag um 20 m falsch.


    An die andere Bedienung habe ich mich schnell gewöhnt. Das funktioniert auch mit einer Hand. Was am Gerät kopflastig sein soll, habe ich nicht verstanden. Das flächenmäßig größere Display als beim Vista (klassisch, Graustufen) kommt mir persönlich sehr entgegen, zu den farbigen eTrexen kann ich nichts sagen.


    Natürlich ist der 60CSx insgesamt größer und schwerer als der Vista, die praktischen Auswirkungen davon halten sich allerdings nach meiner bisherigen Einschätzung sehr in Grenzen.


    Die anderen gegenüber dem klassischen Vista neuen Features, wie geführtes (und nachgeführtes) Routing (für Wanderer ohne autom. Abbiegehinweise, die man aber einblenden kann), und praktisch unbegrenztes Tracklogging auf der Speicherkarte gelten für den Vista Cx ja auch.

  • Hallo Alle zusammen,


    ich habe bisher eine Lanze für die Etrex Serie gebrochen, trotzdem habe ich mir jetzt ein GPSmap 60 CSx gekauft.


    Motivation für den Umstieg war die erhoffte Beschleunigung beim ersten Fix. Ich bin viel in Städten und Wäldern unterwegs und da war's mit meinem Legend oft ziemlich schwierig eine Position zu bekommen (wenn ich sie dann hatte, ging sie aber praktisch nicht mehr verloren).


    Inzwischen habe ich mein 60er knapp 2 Wochen und möchte als nunmehr Besitzender meinen Senf dazu geben:


    1. Das Display beim Legend war zwar kleiner aber deutlich heller und damit besser lesbar.
    2. Die Größe des Legend ist für mich schon verlockend auch wenn das 60er nicht so klobig ist, wie befürchtet.
    3. Die Handlichkeit des "echten" GPSmap ist unerklärlicher Weise viel besser als die der leeren Vorführhüllen bei Conrad. Die beschriebene Kopflastigkeit kann ich zwar argumentativ nachvollziehen, aber im täglichen Gebrauch nicht bestätigen. Das 60er liegt trotz meiner Wurstelfinger gut in der Hand.
    4. Der Joystick des Legend ist mir eindeutig lieber als der Rocker beim 60er. Das Ding ist einfach gefühllos, hat keinen ausreichenden Einrastklick - einfach schwammig.
    5. Die Geschwindigkeit des 60er ist einmalig, nicht nur bei der Positionsbestimmung, auch beim Scrollen in der Karte, bei der Suche, einfach überall. Da gibt's keinen Vergleich mit dem Legend.
    6. Die Unruhe des Sirf3 bei Stillstand oder sehr geringer Geschwindigkeit ist auch einmalig. Ich habe das Legend und das 60er nebeneinander gelegt und nach einer Stunde eine Trackauswertung gemacht. Das Legend hatte 3 Punkte geschrieben (Tracklänge 38 m), das 60er ganze 70 (Tracklänge 380 m). Die technologische Begründung ist mir klar (der Sirf3 geht mit Reflexionen weniger zimpperlich um), trotzdem hat mich dieser Unterschied doch überrascht.


    In Summe kann ich sagen, dass der GPSmap 60 CSx meinen Bedarf genau deckt. Das Etrex Legend (eigentlich die ganze Serie) hat aber mMn weiterhin seine Daseinsberechtigung. Insbesondere beim Fischen vom Boot aus, wo Drift eine große Rolle spielt, kann sich das GPSmap nicht mit dem Etrex messen.


    fg


  • 5. Die Geschwindigkeit des 60er ist einmalig, nicht nur bei der Positionsbestimmung, auch beim Scrollen in der Karte, bei der Suche, einfach überall. Da gibt's keinen Vergleich mit dem Legend.
    fg



    Bezieht sich dieser Geschwindigkeitsvergleich in beiden Fällen auf die x-Modelle mit Speicherkarte? Nach meinen Informationen ist die CPU bei den x-Modellen erheblich leistungfähiger, um z. B. auf die NT-Karten verarbeiten zu können.

    Johnny

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  • Bezieht sich dieser Geschwindigkeitsvergleich in beiden Fällen auf die x-Modelle mit Speicherkarte?



    Nein, ich hatte zuvor ein Legend C (ohne x).

    fg

  • :) Entweder wird das 60er durch die Verwendung kleiner, oder meine Hände wachsen, jedenfalls erscheint es immer handlicher.

    :) In diesem Thread wurde auch schon über die bessere Bedienbarkeit am Rad geschrieben - kann ich inzwischen bestätigen. Die Tasten schalten mir zwar nach wie vor zu weich, aber 'mal rasch während der Fahrt einen Wegpunkt anlegen, oder 'rein-/'raus-zoomen geht wirklich sehr komfortabel.

    :) Die Lebensdauer der Batterien freut mich - rund 18 Stunden Laufzeit bei eingeschaltetem Kompaß sind OK für mich.

    :( Die Hintergrundbeleuchtung killt die Batterien selbst bei nur 5% innerhalb einer halben Stunde locker. Da war das Legend C deutlich sparsamer.

    :( Bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt das Display nich farbecht. Auch etwas, das das Legend besser machte.

    Quintessenz: Blind vor Liebe werde ich wohl nie werden, aber ein guter Freund ist das GPSmap 60 CSx schon geworden.

  • Nun, ich habe das Gerät seit ca. 1 Jahr in Verwendung.
    Beim Wandern und bei Kanutouren in Verbindung mit der Topo Österreich.
    Beim Autofahren mit dem Citynavigator.
    Auch in den USA funktionierte das Teil mit CN Nordamerika problemlos.
    Mietwagen in Miami übernommen, das Gerät eingeschaltet und es brachte mich zuverlässig von Wegpunkt zu Wegpunkt.
    Na ja, mögen reine Straßennavigationsgeräte ein etwas größeres Display haben, so ist doch die universelle Einsetzbarkeit des 60 CSX sein größtes Plus. Ich habe auf meiner 1GB Speicherkarte einen Großteil vom CN V9 sowie die komplette Topo Österreich drauf. Je nach Bedarf schalte ich zwischen den Karten hin und her.
    Würds mir wieder kaufen.
    lg
    alfred

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  • :( Die Hintergrundbeleuchtung killt die Batterien selbst bei nur 5% innerhalb einer halben Stunde locker. Da war das Legend C deutlich sparsamer.


    Hallo,


    den 60csx nutze ich seit ca. 4 Wochen. Ich hatte vorher den alten Vista in Betrieb. Das Upgrade hat sich für mich sehr gelohnt, alles bis auf die Größe des GPSR hat sich verbessert (Empfang, Display, Autorouting, ...).
    Das die Hintergrundbeleuchtung die Akkus so schnell leersaugt kann ich nicht reproduzieren. Gestern hab ich spaßeshalber die Hintergrundbeleuchtung mit max. Helligkeit eingeschaltet und nach 3h, weil ich ins Bett wollte, wieder ausgemacht. Beim einschalten hatte ich drei Striche in der Batterieanzeige und beim auschalten noch einen (getestet mit 2000mAh Eneloops).



    Gruß, Uwe



  • Hallo Stefan,

    Ich verwende das 60CSx (früher 60CS) hauptsächlich zum Aufzeichnen des Tracks im Hubschrauber und Flugzeug. Obwohl ich die CN9 NT & D Topo (transparent) auf der 2 GB Karte habe ist, verwende ich das 60 CSx beim Flug nicht zur Navigation. Das sind die im Luftfahrzeug eingebauten Geräte (Garmin 430, 530, 1000, etc.) mit dem größeren Display und den speziellen Navigationskarten schon besser.
    Mit den Features des 60 CSx bin ich ganz zufrieden, allerdings würde ich mir auch eine bessere Bedienung der Tasten und eine Blutooth- oder ähnliche Verbindung zum PC wünschen, um das Gerät beim up-/download über USB nicht immer aus der Tasche nehmen zu müssen.

  • Also ich habe mein GPSMap 60 CSx nun auch knappe zwei Wochen. Leider kann ich keinen Vergleichstest bringen. Aber ich habe auch noch in einem dichten Wald in Ungarn Empfang gehabt. Da bin ich mit so ´ner kleinen Schmalspurbahn durch den Wald gezuckelt. Ohne irgendwelche Probleme. Kein Abriss, rein gar nichts! Und dort fahren ´se doch wirklich noch mit Enduros durch den Wald!:eek: Ich will mein Quad wieder haben!! Die Warrior war echt geil! Und dann nur geiles Offroad Feeling genießen! Vielleicht kommt mir ja wieder eines ins Haus. Dann aber die Grizzly von Yamaha.

    Greetingx.

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