warum erfolgt keine Neuberechnung?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Also meine Erfahrung mit den Wegpunkten und Neuberechnung ist auch fragwürdig.
    Letztes WE machte ich eine Tour und da war eine Brücke wegen Bauarbeiten gesperrt. Mein nächster Wegpunkt lag ca. 300m hinter der Brücke. Also eine Umleitung von mehreren Kilometer gefahren.
    Zumo wollte unbedingt zu diesem ausgelassenen Wegpunkt; ich habe alle 200m eine Neuberechnung bekommen mit dem Hinweis zu drehen. Und das über 15 km. Schlißlich wäre ich auf der Umgehungsroute nun dem übernächstem Wegpunkt näher gewesen, als dem hinter der Brücke...



    .. und nun das Ganze mal OHNE Neuberechnung (ausgeschaltet):
    Brücke gesperrt, du fährst links dran vorbei (Umleitung). Im Zumo etwas rauszoomen, du siehst, wie deine Route nach rechts abwandert.
    Nach der Umleitung hälst du dich also ganz einfach rechts, Richtung deiner Route, solange bis du wieder auf der Route bist (in der hoffentlich richtigen Richtung).
    Zumo sagt während der ganzen Aktion kein Wort und lotst dich nach Rückkehr auf der Route sang- und klanglos weiter.

    Sicherlich ist das Ansichtssache, aber beim Abfahren einer geplanten Route gehört (nach meiner Ansicht) die automatische Routenneuberechung aus, weil sie (wie in deinem Fall) nur zu Verwirrungen führt.
    Und damit wäre die ganze Diskussion auch obsolet.

    Gruß,
    hp1963


  • Nach dem Prinzip hätte ein Navi gegenüber der guten alten Landkarte den Vorteil, das sich der Kartenausschnitt immer mitverschiebt, wenn man fährt. Sonst nicht viel mehr.


    Nein, Sinn eines Navis muss es sein, eine neue Strecke zum nächste Wegpunkt zu berechnen. Das tut der zumo auch. Wenn er aber immer wieder sagt "bitte wenden", dann liegt hinter einem eben der kürzeste Weg. Oder der schnellste, je nach Voreinstellung. Erst, wenn man den Punkt überschritten hat, wo das nicht mehr hinkommt, dann wird das Navi nicht mehr meckern. Stellt man - was im zumo tollerweise geht - die Kehrtwenden aus, dann wird der zumo auch nicht zum Wenden auffordern.


    Das er den nächsten Wegpunkt antouren will, das finde ich nur konsequent. Vielleicht kommen am Anfang des Wegpunkts ja die 5 Kurven, auf die man sich schon den ganzen Tag gefreut hat? Die Beschwerden wären zahlreicher, wenn jedes Verlassen der Route zum löschen des nächsten Wegpunkts führen würde...


    Was ich beim zumo sehr gut finde: wenn man wie in dem von TomTomBavaria geschilderten Beispiel auf die alte Route zurückgefunden hat, dann kann man offensichtlich aktiv durch Fahren in Richtung des nächsten Wegpunktes den ausgelassenen löschen. Der zumo fordert noch einmal zum Wenden auf - wenn man das nicht tut, dann routet er zum nächsten Wegpunkt. Jedenfalls war's bei uns so am letzten WE.


    Ich find das wesentlich sinniger, als das Neuberechnen und damit das aktive Routen abzustellen und quasi so zu tun, als würde man nach Papierkarte fahren. ^^


    Gruß

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  • Nach dem Prinzip hätte ein Navi gegenüber der guten alten Landkarte den Vorteil, das sich der Kartenausschnitt immer mitverschiebt, wenn man fährt. Sonst nicht viel mehr...



    ... womit man wieder bei den beiden Philosophien wäre, was mehr Sinn macht: mit oder ohne Neuberechnung.
    Letzten Endes ist das eine Entscheidung, die jeder für sich selbst trifft, und mit der jeder selbst glücklich werden muss.

    Wenn ich eine geplante Route fahren will, will ich in der Regel auf dieser Route bleiben. In dieser Phase fungiert der Zumo sehr wohl wie ein Navi und führt mich exakt auf dieser Route entlang, mit allen Funktionen, die ein Navi zu bieten hat.
    Wenn ich (aus welchen Gründen auch immer) von der Route abweichen muss, will ich so bald wie möglich zu dieser geplanten Route zurück. Und das funktioniert für mich persönlich am besten mit dem "Landkartenprinzip", ohne gleich die Route neu zu berechnen.

    Bisher hat sich niemand der "Neuberechnung-AUS-Fahrer" beschwert, das er sich damit verfahren hätte.
    Immer wieder zu Diskussionen kommt es nur bei der Neuberechnung, eben wegen aller damit verbundenen Nachteile. Hier handelt es sich eben auch nur um eine Computerprogramm, dass nicht alle Unabwegbarkeiten einkalkulieren kann.

    Aber wie gesagt, das ist inzwischen wohl eher eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Anprüche an die Technik geworden.
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht...

    Gruß,
    hp1963

  • mal ganz ehrlich ich fahre seit ca 4 Jahren ohne eine automtische Neuberechnung

    und ?? Nach Hause oder den Weg habe ich immer gefunden .Die User die

    schon lange einen Garmin ihr eigen nenne ( SPIII oder 276) würden lauf auf

    heulen wenn sich diese Funktion aktivieren bzw nicht abschalten liesse.Wo es wirklich

    Sinn macht in dichten ungekannten Städten mit vielen Quer und sonstigen Strassen

    da lasse ich es zu .Fahre nur nach Ansage um mich auf den fliessenden oder stehenden

    Verkehr zu konzentrieren .Überlandfahrten sind eher Stressfrei da gehts immer

    ohne .Es ist gut das jeder das machen kann wie er es für richtig hällt

    Gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

  • Hallo zusammen,



    unabhängig davon, was man bevorzugt: Die Routenwegpunkte sollten so gewählt werden, daß das Ergebnis auch bei Neuberechnung identisch ist, auch wenn minimale Einstellungen oder das Kartenmaterial geändert werden.


    Ich achte jedenfalls darauf.


    Erstens, weil es auf meinem Vista Cx nicht ohne Neuberechnung geht.


    Zweitens, weil man sein Kartenmaterial auch mal aktualisiert, oder eine Vermeidung ändert. Natürlich sind dann kleine Unterschiede unvermeidbar und akzeptabel, aber ich möchte keine Umwege oder Alternativen berechnet bekommen, nur weil die Durchschnittsgeschwindigkleit in den Karten geändert wurde (beispielsweise).


    Manchmal ist es ja auch ein Aspekt, daß man die Route weitergeben möchte und der andere Garmin Nutzer nicht zwangsweise das gleiche Modell oder die gleiche Firmware-Version verwendet.



    schönes WE


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Versteht mich auch nicht falsch. Nutzt Ihr das Ding mit oder Neuberechnung, das ist mir natürlich Wurst.


    Allerdings bin ich selber noch nicht sooo lange im Forum hier und hatte bis vor kurzem den Eindruck, dass das zumo mit "Route neuberechnen" eingeschaltet nahezu unnutzbar ist. Und das stimmt nicht.


    Nur für alle die, die so wie ich vor dem Kauf Infos suchen, schreib ich das hier hin... ;)

  • Hallo DCAHH,
    das Gerät ist mit automatischer Neuberechnung nicht "unzumutbar".
    Was ich "unzumutbar" fand, dass ich keine Möglichkeit hatte, die Neuberechnung abzuschalten und plötzlich gezwungen war, eine Route im PC so zu planen, dass möglichst viele und dann noch graue Wegpunkte so gesetzt waren, dass ich auch nach Verlassen der Route anschließend meine Planung weiterfahren konnte. Und das ohne den Bildschirm am Navi mit Fähnchen zugeballert zu bekommen.

    • Offizieller Beitrag

    ... und plötzlich gezwungen war, eine Route im PC so zu planen, dass möglichst viele und dann noch graue Wegpunkte so gesetzt waren, dass ich auch nach Verlassen der Route anschließend meine Planung weiterfahren konnte. Und das ohne den Bildschirm am Navi mit Fähnchen zugeballert zu bekommen.


    Bin zwar definitiv noch Neuling mit dem Zumo, aber das Routen planen klappt inzwischen recht gut - Tour im MTP planen, Export nach Mapsource, überflüssige Zwischenstationen löschen, Wegpunkte (grau) auf Kreuzung oder Einmündung setzen und Transfer an Zumo.
    Auf diese Art hat ein 150km-Etappe je nach Streckenwahl zwischen 5 und 40 Wegpunkte, ohne Fähnchen, und die Neuberechnung macht das was sie soll - mich zum nächsten Wegpunkt führen, wenn das geplante Zwischenstück nicht befahrbar ist. Wenn jetzt noch neben dem Umleitungsknopf eine Schaltfläche zum Skippen des nächsten Wegpunktes wäre und zudem die Umleitungslänge anzugeben wäre, dann wäre der Zumo perfekt
    Bisher habe ich noch keine nachteilige Wirkung durch die Anzahl der Wegpunkte festgestellt - im Gegentum, die Freude beim Planen steigt, weil die eine oder andere grüne Strasse aus dem MTP noch mitgenommen wird.


    Oder gibt es tatsächlich Nachteile aus der Anzahl der Wegpunkte zwischen Start und Ziel?


    Btw - ich denke langsam erschliesst sich mir das Teil und ich lerne inzwischen das Gerät, die Ausstattung und die Koppelung mit MS schätzen. Nur bei den Sprachanweisungen sollte sich Garmin einen Germanistiker zur Unterstützung holen - das klingt teilweise schon recht holprig :D

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  • Hallo DCAHH,
    das Gerät ist mit automatischer Neuberechnung nicht "unzumutbar".
    Was ich "unzumutbar" fand...


    Yo, ich meinte auch niemanden persönlich, sondern den allgemeinen Eindruck... :)

  • ... und zudem die Umleitungslänge anzugeben wäre, dann wäre der Zumo perfekt.


    Hallo Hubert.


    Das ist jetzt z.B. etwas, was ich mir für meinen Zumo, mit dem ich bis auf eine Sache sehr zufrieden bin, nicht wünsche. Für was brauchst Du denn sowas?


    Gruß
    Wolfram

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Hubert.


    Das ist jetzt z.B. etwas, was ich mir für meinen Zumo, mit dem ich bis auf eine Sache sehr zufrieden bin, nicht wünsche. Für was brauchst Du denn sowas?


    Gruß
    Wolfram


    weil ich mich damit in fremden Gefilden definiert und nicht zufällig um Hindernisse herumrouten lassen kann und dann wieder auf die Route zurückkehre.
    Und das dann ohne dass es mich zu einem Wegpunkt, der innerhalb der Umleitung ist zurückführt.


    In dem Zusammenhang - nach welchen Kriterien die Umleitungsfunktion Anfang und Ende der Umleitungsstrecke festlegt ist mir noch schleierhaft

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  • weil ich mich damit in fremden Gefilden definiert und nicht zufällig um Hindernisse herumrouten lassen kann und dann wieder auf die Route zurückkehre.
    Und das dann ohne dass es mich zu einem Wegpunkt, der innerhalb der Umleitung ist zurückführt.


    In dem Zusammenhang - nach welchen Kriterien die Umleitungsfunktion Anfang und Ende der Umleitungsstrecke festlegt ist mir noch schleierhaft


    Hallo Hubert,


    so ganz verstehe ich wie Wolfram die Sinnhaftigkeit aber auch nicht.
    Um dies auszunutzen müsstest du ja vor dem Hinderniss (z.B. gesperrte Strecke) wissen, wie lange diese ist. Und gerade in fremden Gefilden stelle ich mir das schwer vor.
    Aber du wirst vermutlich Erfahrungen mit einer solchen Funktion haben. Ich kenne sowas gar nicht, vielleicht verstehe ich es deshalb nicht ...

    • Offizieller Beitrag

    es gibt Baustellen, bei denen man das Ende in 200m Enrfernung sieht, es gibt aber auch welche, be denen das Ende nicht erkennbar ist. In dem Fall wäre ich gerne in der Lage anzugeben, ob auf die geplante Route bereits nach 300m Umgehung wieder zurückgekehrt werden kann oder on es besser ist hier eine 1km Umfahrung einzuplanen.
    Habe diese Möglichkeit bei meinen bisherigen TomToms zu schätzen gelernt und hätte sowas natürlich auch jetzt gerne wieder. Besitzer der "grossen Streetpilots" werden das sicherlich auch so bestätigen.

  • weil ich mich damit in fremden Gefilden definiert und nicht zufällig um Hindernisse herumrouten lassen kann und dann wieder auf die Route zurückkehre.
    Und das dann ohne dass es mich zu einem Wegpunkt, der innerhalb der Umleitung ist zurückführt.


    In dem Zusammenhang - nach welchen Kriterien die Umleitungsfunktion Anfang und Ende der Umleitungsstrecke festlegt ist mir noch schleierhaft


    Hallo Hubert.


    Ich mache mir an einer Umleitung eigentlich nicht solche Gedanken und folge den Schildern. Das einzige was für mich zählt ist, dass die Umleitung so kurz wie möglich ist und das wird wohl in aller Regel auch so ausgeschildert sein. Daher sollte man sich vielleicht gar nicht so viel Gedanken machen.


    Liegt ein echter Wegpunkt innerhalb der Baustelle, muss man sich Gedanken machen, da man den gesetzt hat, weil man ihn ja auch eigentlich anfahren wollte (Kneipe, Tanke, Schwiegermutter oder was auch immer...)
    Bei einem grauen Wegpunkt ist das nicht ganz so schlimm. Kehrtwenden vorher rausnehmen, der Umleitung folgen und die Route weiterfahren, der Rest müsste sich eigentlich automatisch ergeben.


    Wenn Dir die Routenvorschläge nicht zusagen, musst Du manuell eingreifen und das geht gezielt eigentlich nur mittels Zwischenzielen, denn nur damit kannst Du ganz bestimmte Strecke fahren.


    Das Kriterium für eine Umleitung sollte sein: eine Umfahrung so kurz wie möglich zu errechnen und das wird Dir der Zumo nach den am Gerät eingestellten Vorgaben auch vorschlagen. Falls Dir das nicht ausreicht, halt den Umleitungsbutton bei Bedarf später nochmals betätigen.


    Könntest Du eine Umleitungsstrecke von z.B. höchstens 5 Km eingeben, würde vermutlich versucht werden, innerhalb dieser gesteckten Grenzen ein Weg zu finden. Würde das nicht gehen, wird mit Sicherheit diese Vorgabe überschritten werden. Du hast ja was "in Auftrag" gegeben, irgend etwas muss ja berechnet werden.


    Gruß
    Wolfram

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    • Offizieller Beitrag

    wahrscheinlich mache ich mir wirklich zuviele Gedanken - werde daher einfach mal bei Gelegenheit so eine Situation herbeiführen und sehen was passiert.


    Ich denke das Hauptproblem ist einfach das Unwissen, was passiert und warum.

  • wahrscheinlich mache ich mir wirklich zu viele Gedanken - werde daher einfach mal bei Gelegenheit so eine Situation herbeiführen und sehen was passiert.


    Hallo Hubert.


    Genau das ist es! Ausprobieren, wenn was unklar ist. Nur so kommst Du dem "Ding" auf die Schliche :D.


    Ich habe auch mehr als eine Testfahrt hinter mir, weil ich einfach wissen wollte, was passiert denn überhaupt wenn...
    Jetzt weiß ich so "einigermaßen" bescheid, obwohl immer wieder mal kleine Sabotageversuche kommen wie z.B. so diverse kleine nicht geplante hinterhältige Abkürzungen, aber wenn man weiß, wie man reagieren kann oder muss, ist alles halb so wild.


    Man(n) muss ja nicht immer alles machen, was einem gesagt wird, oder? ;)


    Gruß
    Wolfram

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