Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hab auch einen XT und Tahoe auf meinem Mac - es geht, aber durch das MTP auf dem XT darf nur ein einziges Programm auf den XT zugreifen. Also entweder Basecamp, oder Express, oder AFT, oder, oder.

    Der XT muss bei den vorher genutzten Programmen sauber ausgeworfen werden und es darf kein anderes Programm mit möglichem XT Zugriff laufen, auch nicht StandBy - sie müssen echt beendet sein.


    Unter MacOS stellt der XT nur einen Verbindungskanal bereit - wird der von einer Anwendung genutzt, werden andere Anfragen von Programmen abgewiesen. Und wird der XT nicht ausgeworfen, so bleibt auch bei Nichtnutzung diese Verbindung bestehen, so dass andere Anwendungen den XT schlicht nicht finden können, weil belegt. Zumindest ist der Finder schlau genug und stellt keine Verbindung zu MTP-Geräten her - dafür gibts Tools wie zB AndroidFileTransfer oder Commander One.


    Dann klappts auch zwischen MacOS und XT mit Basecamp und Co.

    Noch eine Anmwekung nach dem Akkutausch


    Mein Eindruck ist, dass der Sat-Fix jetzt erheblich schneller erfolgt, als in letzter Zeit - unabhängig davon, wie weit ich vom vorherigen AusschaltStandort entfernt bin. Meine Vermutung ist, dass der schlappe Akku den Spannungspegel im Gerät runter gezogen hat


    Egal, ich finds gut, so wie es jetzt ist

    Heute war bei meinem gern genutzten Drivesmart 61 MT-D der Austausch des Akkus fällig, nachdem siich die Zeiten in Betrieb mit Akku auf 10 Min reduziert haben. Und auch die Erhaltung der Akkuladung im ausgeschalteten Zustand war inzwischen bei 2 Wochen Nichtbenutzung zuende.


    Mangels weiterer Angebote habe ich bei einen VHBW Akku mit (angeblich) 1100 mAh zugegriffen. Ob der Akku tatsächlich mehr als die 820 mAh des Orginalakkus hat, wird sich zeigen. Kaufpreis über den südamerikanischen Fluss lag bei rund 9€. Zusätzlich wird noch ein Gehäusespatel zum Trennen der Gehäusehälften voneinander und ein Mini-Kreuzschlitzschraubendreher benötigt.


    Zum Öffnen die vier Schrauben auf der Rückseite ausdrehen und mit dem Spatel die beiden Gehäuseteile aus den 12 Verrastungen getrennt. Dann vorsichtig die Rückwand zur Seite geklappt, so dass das Flachbandkabel zum Bildschirm nicht heraus gezogen wird.

    Anschließend mit dem Spatel den Akku aus der Verklebung am Gehäuse gelöst und den dreipoligen Stecker aus der Buchse suf der Platine gezogen.


    Hinweis - merkt euch die Rillen an der Steckeroberseite, die Unterseite ist glatt - genau so muss der Stecker vom neuen Akku wieder rein, denn bei meinem Tauschakku haben die Kabelfarben nicht dem Orginal entsprochen.


    Dann den Stecker in die Buchse gesteckt, den Akku in seinem Ablagerahmen ausgerichtet und wieder in den Kleber gedrückt. Sofern sich das Klebepad mit dem altern Akku aus dem Rahmen gelöst hat, das Pad vom alten Akku abziehen und wieder in den Rahmen kleben -es bildet die Klebeschicht für den neuen Akku. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt um den Akku zu testen, also kurz das Navi einschalten, ob es hochläuft. Dann wieder aus.


    Anschließen die beiden Gehäusehälften wieder aneinder setzen, dabei auf das Flachbandkabel achten und die Verrastung wieder andrücken. Es sind auf jeder Gehäusekante 3 Raststellen.

    Zum Schluss die 4 Schrauben rein und - Fertig.


    Es ist kein Hexenwerk und hat bei mir rund 10 Min + Arbeitsplatz vorbereiten gedauert. Aber jetzt läuft mein DS61 wieder,

    warum hat Garmin diese Zielgruppe der BC „Nerds“ scheinbar komplett aus den Augen verloren?

    weil sie an dieser Gruppe nur einmal, beim Hardwarekauf, verdienen. bei den Webdienst- oder Appnutzern kann durchgängig über die "Datenernte" oder Abo-Gebühren verdient werden.


    Und zur Festlegung auf BC - ganz einfach weil es funzt. Warum sollte ich mir Tools aus einer Welt suchen, die ich zwar hinreichend kenne, mit der ich aber möglichst wenig Kontakt haben will, wenn ich mit BC alles was ich brauch gut und einfach erledigt bekomme.


    Und zur intuitiven Bedienung von BC - es entspricht halt zu einem gut Teil der Vorgehensweise der Routenplanung der analogen Welt. Diese analoge Welt hab ich noch kennen gelernt, damit tolle Touren mit viel Spaß unternommen - BC war dann nur die "digitale Fortsetzung" für mich.

    Ohne jetzt spötteln zu wollen, aber vielleicht fehlen denjenigen die das nicht intuitiv finden, einfach die Basics im Umgang mit Karten.


    Egal, die sollen Ihre Tools nutzen, mir reicht BC, weil es für mich schlüssig in der Bedienung ist.

    bei mir alle Routen !

    dito


    zuerst in BC einen Ordner für die Route anlegen, da Start/Ziel einstellen, alle gewünschten nZwischenziele einstellen, aus allen Punkten eine Route erzeugen, Routenpunkte sortieren. Danach mit Gummiband die Route auf Wunschstraßen ziehen, exportieren, in Google Earth ansehen wie die Topografie aussieht, ggf in BC nacharbeiten.


    Dann aufs Navi, Ergebnis auf dem Navi mit BC gegenprüfen, nachjustieren und neu übertragen und fertig. So klappt das seit vielen Jahren.


    Ein wenig mehr Arbeit ists nur, wenn das eine mehrtägige Reise ist und noch Hotels mit dazu genommen werden müßen. Aber das ist dann nur vorweg genommener Spaß während der Planung in den Wintermonaten und gehört für mich bereits zum Urlaub dazu.


    Hab heute noch all meine Touren, Tracks, Wegpunkte seit 2008 in meinem BC, und das für Auto, Motorrad, Quad, Rad und Schusters Rappen - das soll mir erst mal einer mit so einem Online-Gedöns oder einer App vormachen - idR leben diese "Plattformen" alle nicht so lange.

    Die Frage wäre, welche Karte so was kann ?

    egal welche Karte eingesetzt wird - zwichen erlaubt und Privatweg macht keine Karte Unterschiede, in der Karte wird nur nach der Befestigungsart/Wegart unterschieden.


    Wie schon in meiner Erstantwort geschrieben - zumindest bei uns in Bayern sind sehr viele dieser "Feldweg" privat und zum Großteil auch so gekennzeichnet. Im Extremfall hilft dann nur vor Ort eine solche Straße zu umfahren. Krasser wird es bei Wiesenwegen - da sind vereinzelt größere Steine in der Grasnarbe in der Mitte verborgen, die dem ein oder anderen Autofahrer hinterher Kopfzerbrechen bescheren. Mit einem guten ATV aber kein Problem, das rutscht da einfach drüber und Schäden sind schnell mit einem Pinsel Fluidfilm behoben.

    mit meiner Sportsman war ich recht oft neben den befestigten Straßen, auf ebendiesen Feldwegen unterwegs. Benutzt hab ich dafür das Montana 700i mit einem abgewandelten Fahrradprofil und darauf die Garmin Cycle Map.

    Waldgebiete sind dabei in D grundsätzlich tabu, ausser zu nachweislichen land-/forstwirtschaftlichen Zwecken oder im Auftrag eines Jägers zur Wildhege/-pflege.


    Die anderen Wege sind recht oft Wirtschaftswege und nicht selten in Privatbesitz. Solange man da aber nicht "die Sau rausläßt" und überhand nimmt, gibts da idR kein Veto. Kommt halt immer drauf an, wie man damit umgeht und nicht als Störenfried wahr genommen wird.


    Meine Touren habe ich dabei eigentlich immer mit Basecamp geplant und als Direktroute mit Zwischenzielen übertragen. Das hat dann eigentlich immer recht gut geklappt. Die On-Road-Passagen bin ich dann mit dem fest installierten Zumo 396 mit CN NTU gefahren.

    was fehlt dir denn da zum Routen selber planen

    wenn ich es recht überlege - nichts.


    BC kann all das was ich brauche und macht das ohne Zicken. Es wird immer Situationen geben, wo die Äpfel in Nachbars Garten roter sind als meine - aber brauche ich die wirklich oder ist das nur "nice-to-have"? Und steigt dann mit diesen Äpfeln auch tatsächlich der Spaß an der Route?


    Die Frage die sich mir eher stellt ist - wenn es BC nicht oder nicht mehr zur Begleitung der Garmin-Nutzung gäbe, würde ich dann noch Garmin Geräte kaufen oder auf irgendso ein Xinfu-Schlagmichtot wechseln?

    scheint aber BC auf dem Mac um einiges intuitiver zu sein als unter Windows.

    kann ich bestätigen - auf meinem ersten Mac in 2011, damals ein Mac mini mit I7 hatte ich auch noch Win7 in einer Parallels Virtualisierung für MS am Start. Nach der Installation von BC auf dem Mac, hab ich die aber nur noch kaum benutzt, allenfalls für ein paar alte Apogee Jump and Run Spiele, die es nur für MS-Dos gab.


    Seither nutze ich nur noch BC unter MacOS und vermisse ggü MS nichts.

    hab noch nichts gefunden was mir auch nur annähernd so taugt.

    dem kann ich nur zustimmen


    MS hatte ich früher am PC, aber seit 2011 mit Mac gibts das nicht mehr. Und BC ist für mich nach kurzer Eingewöhnung ein guter Nachfolger.





    PS: genaugenommen war es BC und die Bereitstellung der Navikarten dafür, sowie der Leistungsumfang der Software der Hauptgrund, warum ich seit dem Beginn meiner "Navikarriere" in 2008 an der Marke Garmin festgehalten hab. Ohne die BC-Verbindung ist Garmin nur ein Gerätehersteller wie andere auch.


    Und es war Mapsource und später BC der Grund, warum ich mir für längere Touren gar ein Netbook zugelegt hab, um die Routen im Hotel überplanen und neu übertragen zu können. Später dann mit der Sportsman dann mit MB-Air. Und sogar heute mit nur noch Auto hab ich das MB immer mit dabei.

    auch für MacOS gibts eine neue Version 7.27.0.0


    anbei der Changelog aus dem Garmin Forum


    • Added support for the Rally 110/210
    • Fixed an issue with device software versions displaying incorrectly.
    • Fixed an issue with Glances and Activity lists being moved or reset on devices after a sync with Garmin Connect.


    und hier die deutsche Übersetzung

    • Unterstützung für die Rallye 110/210 hinzugefügt
    • Es wurde ein Problem mit Gerätesoftwareversionen behoben, die falsch angezeigt wurden.
    • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Blicke und Aktivitätslisten auf Geräten nach einer Synchronisierung mit Garmin Connect verschoben oder zurückgesetzt wurden.

    Ich sehe da nur noch Courses?

    laut der technischen Daten ist hier nur die Rede von Wegpunkten und Strecken, also Tracks und Routen als eigenes Ziel scheinbar nicht. Da aber Strecken mW für seine Abschnitte im Kern aus unterschiedlichen Routen und Tracks zusammengebaut werden können, gehe ich davon aus, dass es eine Importfunktion dafür gibt, die Tracks und Routen als Strecke ablegt und ansprechbar macht.


    Was mich dabei aber stört ist der Umstand, dass Basecamp damit in der Praxis automatisch aussen vor ist, da BC mit Strecken nichts anfangen kann. Man wäre daher auf eines dieser Online-Tools zur Planung angewiesen. Damit scheiden sich bei mir aber die Geister.

    kommt man ja leider eh nicht um das Update herum... :rolleyes:

    ist das so - klappt da die Variante einen USB Stick mit der garmindevice.xml auszustatten und da das Kartenupdate drauf laufen zu lassen nicht? Ist inzwischen meine Standardlösung beim Montana 700i, weil ich meine Firmware behalten will, ohne laufend wieder ein Downgrade zu machen.

    habs gestern noch mit dem DS61 und der App "Smartphone-Link" am IPhone probiert - auch da werden Sperren etc auch an kleinen Straßen bis auf Ortsstraßenebene angezeigt. Und das alles inzwischen im 1Min-Takt aktualisiert - Cool.



    kurzes Update - jetzt weiß ich wieder, warum ich "Garmin Smartphone Link" seit x Jahren nicht nutze - auf einer Route von 65km ist mir das DS61 6x abgeschmiert, das ist es mir nicht wert. Da reicht mir die DAB-Info völlig aus, mehr brauch ich nicht.

    hierzu noch eine Frage - deckt der Garmin Live Traffic nur Fernstraßen und ausgewählte Bundesstraßen ab oder geht das auch auf untergeordnete Straßenkategorien runter? In der Dokumentation zu Live Traffic ist da leider nichts zu finden oder ich habs schlicht übersehen.


    Weil dann wäre es echt interessant - im ersteren Fall wäre für mich kein nennenswerter Vorteil ggü GAB+ am DS61