eTrex HCx: Frage zum Autorouting und Einsatz am Fahrrad

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    ich bin seit längerem Besitzer eines Geko 201 und plane nun, mir ein Kartenfähiges Gerät zu kaufen. Aktueller Favorit ist ein eTrex HCx (Vista o. Legend).


    Hierzu folgende Fragen:


    1. Autorouting: Kann man bei diesen Geräten festlegen, dass man z.B. zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist. Die "Fahrrad"-Option ist mir sehr wichtig, da ich nicht versehentlich auf der Autobahn landen will und natürlich gerne über Radwege fahre. Ich konnte dazu in der Anleitung (http://www8.garmin.com/manuals…Cx_DEBenutzerhandbuch.pdf) nichts finden.


    2. Autorouting: Funktioniert das Autorouting auch mit Karten, die sich auf der Speicherkarte befinden? Ich würde mir die City Navigator NT Europa kaufen und mir gerne komplett auf eine SD-Karte laden.


    3. Fahrrad: Wie komfortabel lässt sich das Gerät mit den seitlichen Tasten am Fahrradlenker (mit der Garmin-Lenkerhalterung) bedienen?


    4. Fahrrad: Empfehlt ihr mir vielleicht doch ein ganz anderes Gerät für den Einsatz am Fahrrad?


    Vielen Dank!


    Gruß
    Matthias

  • ein bischen funktioniert die fahrradfunktion schon. zumindest was die ungefähren fahrzeiten bis zum nächsten abbiegehinweis angeht.


    die bedienung am lenker ist etwas gewöhnungsbedürftig, auf der straße aber gar kein thema. mit dem mtb im gelände ist das kniffeliger, da braucht man ja öfter beide pfoten am lenker. insgesamt geht es aber ganz gut.


    vielleicht wären die neuen edge 605/705 etwas für dich. preise sind aber auch happig.

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    Vielen, vielen Dank ...
  • autorouting für das auto: funktioniert gut
    autorouting für das fahrrad: eher schlecht
    manche meinen, das liegt am kartenmaterial..

    ich meine, es ist wegen der vielfalt des begriffes radfahren
    (mtb, rennrad, touren) und dem unbekannten zustand der wege
    eigentlich unmöglich. ich benutze die luftlinie und franze mich durch.

    soweit ich das hier verstanden habe sind die nt-karten am etrex ungünstig.
    sie sind komprimiert,der etrex braucht zu lange zum entpacken, das bild ruckelt zu sehr.
    also lieber nicht nt und grössere speicherkarte nehmen.
    der etrex ist von der ergonomie her für die linke hand konstruiert. zum wandern.
    ich komme am rad gut damit klar.

    ich würde den etrex für das rad empfehlen wegen seiner universalität.
    hoffe geholfen zu haben
    p


  • ...
    soweit ich das hier verstanden habe sind die nt-karten am etrex ungünstig.
    sie sind komprimiert,der etrex braucht zu lange zum entpacken, das bild ruckelt zu sehr.
    ...


    Auch nicht schlecht, Empfehlungen auszusprechen, bei der man sich selbst nicht sicher ist, ob man es richtig verstanden hat, geschweige eigene Erfahrungswerte dazu hat.

  • Hey Matthias!
    Ich komme mit dem hcx am Fahrrad gut zurecht.
    Allerdings leitet das Vista bei der Einstellung Fahrrad, Dich beim Routen über Landstraßen und Feldwege 3. Ordnung
    Wenn Du aber bei einer Tour ganz sicher gehen willst, mußt du die Tour am Compter vorplanen.
    Gruß Sigi

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  • Die Option ist zwar vorhanden, funktioniert aber nicht, bzw. ist Placebo.


    Hallo Andreas,


    beim nüvi ist es so, daß die Ansage für den nächsten Abbiegehinweis etwas später kommt und im Fußgängermodus noch später ( so um die 30...20 m vorher ).
    Also, kein Placebo.:D


  • .... autorouting für das Fahrrad: eher schlecht

    .... ich meine, es ist wegen der Vielfalt des Begriffes Radfahren und dem unbekannten Zustand der Wege eigentlich unmöglich.


    Hallo moulton,


    für die Planung einer Mountenbiketour im unbekannten Gelände anhand einer digitalen Karte wie der Topo D ( V1 und V2 ) und der MagicMaps ist es so gut wie unmöglich, da gebe ich Dir recht.


    Ob es bei der Montage am Lenker des Mountenbikes und Luftlinienrouting immer möglich ist, während der Fahrt zu erkennen, ob man dem richtigen Weg folgt, weiß ich nicht.
    Das hängt auch davon ab, wie gut der Einzelne überhaupt sieht.


    Jedenfalls ist es vollkommen unmöglich anhand der Karte zu erkennen, ist der Weg überhaupt befahrbar oder gibt es ihn demnächst überhaupt noch.


    Aufgrund der verstärkten Forstwirtschaft trifft man im Wald jetzt auf Wege, besser geschotterte Autobahnen, die in keiner der Karten enthalten sind.


    Also, muß man sich wohl vor Ort entscheiden, welchen Weg man nimmt, um dann u.U. am Ende der geschotterten Waldautobahn nach zig km den Wendepunkt erreicht und wieder zurück fahren darf.:D


    Genauso gut enden wunderbare Waldwege plötzlich im Nichts oder mitten im Wald.


    Ich sehe deshalb die Planung von Mountenbikestrecken ins Unbekannte sehr skeptisch und mache daher auch keine.
    Außerdem fahre ich seit 3 Jahren kein Mountenbike mehr.;)


    Aber für Wanderungen trifft ja das Gleiche zu.
    Nur läßt es sich dann quer durch den Wald leichter abkürzen.
    Früher durfte ich da das MB noch schleppen ( auch über kleiner Felsen hinweg ).

  • 1. Autorouting: Kann man bei diesen Geräten festlegen, dass man z.B. zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist. Die "Fahrrad"-Option ist mir sehr wichtig, da ich nicht versehentlich auf der Autobahn landen will und natürlich gerne über Radwege fahre.


    Da du dir die CityNavigator-Karte anschaffen möchtest, sei der Hinweis erlaubt: die CN ist eine Straßenkarte für den Straßenverkehr, ein Routing über Radwege ist damit schon desshalb nicht möglich! In unserer Region wurden z.B. in den letzten Jahren viele Landstraßen mit parallel laufenden Radwegen versehen. Diese Wege sind in der aktuellen CN9 nicht enthalten, daher wird es auch ganz sicher kein Autorouting darüber geben. Auch in der Stadt sucht man Radwege vergeblich. Für die Radtourplanung abseits der für PKW-Verkehr vorgesehenen Straßen halte ich eine speziell dafür gemachte Papierkarte (ADFC...) weiterhin für unverzichtbar! Das Autorouting sämtlicher mir bekannter GPS-Geräte ist dafür ungeeignet!

    2. Autorouting: Funktioniert das Autorouting auch mit Karten, die sich auf der Speicherkarte befinden? Ich würde mir die City Navigator NT Europa kaufen und mir gerne komplett auf eine SD-Karte laden.


    Aber natürlich! Dafür ist die Speicherkarte ja da! ;)


    3. Fahrrad: Wie komfortabel lässt sich das Gerät mit den seitlichen Tasten am Fahrradlenker (mit der Garmin-Lenkerhalterung) bedienen?


    Ich finde es nicht besonders komfortabel, aber es geht. Ein 60er wäre vermutlich besser zu bedienen, war mir aber zu groß und zu teuer... ;)

    Mehr zum Thema, und wie ich das Gerät meistens auf dem Rad einsetze, findest du z.B. hier:
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=22898

    Uwe

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  • Hi,
    ich setze seit einigen Monaten auch die CN 9 für die Planung von Fahrradtouren ein.
    Bei der Einstellung "kürzeste Strecke" und anderen Einstell-Optionen werden Wege vorgeschlagen, die wirklich oft nur für ein MB taugen.
    Leider fehlen aber Wege, die Radfahrer z.B. links und rechts vom Nord-Ostsee-Kanal nutzen dürfen.
    Aus diesem Grunde erstelle ich aus den Routen Tracks, die ich anhand der Topo oder der TOP50 den radspezifischen Gegebenheiten anpasse.


    Ich will mir nun auch ein kartenfähiges Outdoor-Gerät zulegen. Ich hoffe ja, dass die Bielefelder Verlagsanstalt endlich die digitale Radwanderkarte 'rausbringt. Ein Gerät mit WinCE dazu, das wär's;).


    Gruß
    Günther

  • Auch nicht schlecht, Empfehlungen auszusprechen, bei der man sich selbst nicht sicher ist, ob man es richtig verstanden hat, geschweige eigene Erfahrungswerte dazu hat.



    hab ich was falsches gesagt ?

    wenn es ihm keiner sagt, mach ich es eben.
    bin ich dir zuvorgekommen ?

    mann o mann



  • autorouting mit dem fahrrad durch den wald ist eine gewagte forderung.
    ich kann mir ob der genannten probleme kaum vorstellen, das es in absehbarer zeit eine technisch lösung dafür gibt.

    was verlangt man von einem gps am fahrrad?

    geht es durchs gehölz reicht mit die richtungsanzeige auf der kompassseite.
    auch während der fahrt kein problem, seit der hcx-ära auch verlässlicher.

    die cn liefert das umfeld strassen/orte für die grobe orientierung.
    hinterher wird dann der track ausgelesen, manchmal gibt´s dann was zu schmunzeln.

    für ernstere dinge stricke ich mir auf einer top50 einen track und lade ihn in den etrex. funktioniert super.
    ein freund von mir ist mit einem gelben s/w etrex mittels so einem track von frankfurt nach hannover geradelt.

    am feldberg/taunus gibt es eine ecke, da verfahre ich mich leicht.
    ich hab den track gespeichert und lasse ihn auf der karte angezeigt, problem gelöst.

    ein anderer bekannter hat auf seinem venture die topo.
    gefällt mir nicht, viel zu viel details für das kleine display.

    höhenlinien fände ich hilfreich, geht ja wohl auch,
    aber ich hab es leider noch nicht raus wie.

    schönen gruss
    peter

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  • Also ich habe inzwischen auch so meine Erfahrungen mit dem Thema Autorouting:


    1. Routen am PC vorplanen. Dann sich die Routen genau anschauen. Garmin ist da recht gnadenlos - selbst in der Einstellung Auto jagt er einen manchmal über die unmöglichsten Straßen - gerade innerorts liebt er Wohngebiete. Oft kann man das nur anhand richtiger Straßenkarten erkennen. Ich exportiere die Route als Track und lade sie in "Die Generalkarte" bzw. TOP50 und schaue sie mir da nochmal genau an.


    2. Nicht zu sparsam mit den Wegpunkten sein - Mapsource und das Gerät kommen manchmal zu unteschiedlichen Routen. So hat Mapsource eine 150km-Runde am PC mit 15 Wegpunkten genau so geroutet, wie ich es haben wollte, nicht aber mit Vista HCx. Da mußte ich noch ca. 10 zusätzliche Wegpunkte plazieren, bis es gepaßt hat.


    3. Das Kartenmaterial ist nicht sehr zuverlässig in Hinblick auf Straßen mit Fahrverboten für bestimmte Fahrzeugarten (z.B. Kraftfahrstraße). Auf eine Umgehungsstraße bei mir in der Nähe will mich Garmin (Mapsource und GPS) mit dem Rad nicht lassen, obwohl man darf und auf einen Bundesstraße die als Kraftfahrstraße ausgewiesen ist und keinen parallelen Radweg hat, will er mich schicken.


    4. Was leider großer Mist ist: man kann ihm nicht bestimmte Straßen verbieten. Es geht zwar am PC, aber das Vista kümmert sich nicht darum. Bei mir in der Näher ist eine Staatsstraße, auf der man sich nur als Lebensmüder als Radler wagen darf (höllischer Verkehr und vergleichsweise schmal, natürlich kein paralleler Radweg). Aber Garmin ist nur schwer davon zu überzeugen, mich nicht da lang zu schicken. Ich muß ihm das immer mit vielen eigentlich unnötigen Wegpunkten ausreden. Es wäre viel gescheiter, wenn ich diese Straße sperren könnte, sinnvollerweise natürlich abhängig vom Fahrzeugtyp.


    Dennoch sehe ich Autorouting in Zusammenhang mit dem Fahrrad als brauchbar an, aber es bedarf manueller Nacharbeit, damit eine Route nach meinem Sinn rauskommt. Aber in jedem Fall ist die hinterlegte Straßenkarte sehr hilfreich, so daß man trotz der Kinken beim Autorouting zu einem Etrex-Modell mit Kartendarstellung raten kann.

  • Zitat

    Garmin ist da recht gnadenlos - selbst in der Einstellung Auto jagt er einen manchmal über die unmöglichsten Straßen - gerade innerorts liebt er Wohngebiete. Oft kann man das nur anhand richtiger Straßenkarten erkennen.

    Passiert idR nur bei der Einstellung kürzeste Strecke oder mit Haken bei Autobahn(Bundesstraße) vermeiden. Viele Durchgangsstraßen innerorts sind auch Bundesstraßen.

  • Hier noch mein Kommentar zum Fahrradrouting auf Strassen:
    Ich kann nur bestätigen, dass das NT nur sehr bedingt für Fahrrad und Fussgänger geeignet ist. Die Einstellung bedeutet nur, dass auch Strassen, welche nicht für Auto durchgängig sind in die Berechnung aufgenommen werden. Da kann es auch mal passieren, dass man vor einer Treppe steht. Fahrradwege sind üblicherweise nicht aufgenommen. Und man wird auch nicht vermehrt durch die Quartiere geroutet, sondern das Gerät schlägt analog für das Auto die grosse Durchgangsstrasse vor.
    Als Richtungsgeber (Luftlinienrouting) ist das Gerät aber super!


    Nebenbei: Ich habe das Vista Cx mit NT und das Autorouting ist in der Tat etwas langsam aber durchaus brauchbar. Probleme gibt es v.a. unter schlechten Empfangsbedingungen - z. B. im Stadtzentrum. Ich glaube aber nicht dass die Langsamkeit einzig am Kartenmaterial hängt. Der Prozessor ist halt einfach etwas langsamer bei diesen Handgeräten... Der HCx ist da anscheinend etwas besser.

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  • Die Option [Fahrrad] ist zwar vorhanden, funktioniert aber nicht, bzw ist Placebo. Siehe dazu:
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=22387


    Ich habe zu diesem konkreten Thema Herrn Baum von navifuture.de befragt.


    Er schrieb mir, er sei selber Radfahrer, nutze das Autorouting und habe bei der Einstellung Fahrrad nie erlebt, dass Bundestraßen vermieden werden.


    Bestätigen könne er, dass bei der gleichzeitigen Einstellung "Fernstraßen meiden" und "Auto/Motorrad" Bundesstraßen ausgelassen werden.


    Bemerkenswert: Keiner seiner Kunden hätte sich bisher bei ihm beschwert.

  • Bemerkenswert: Keiner seiner Kunden hätte sich bisher bei ihm beschwert.


    Wieso bemerkenswert? Was soll ich mich da beim Händler beschweren, wenn es sich offensichtlich ein "Non-Feature" der Software handelt? Was soll der machen? Meinem Vista gut zureden?


    Ruft Ihr Euren PC-Verkäufer an, wenn bei M$ mal wieder was nicht funktioniert?

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Wieso bemerkenswert? Was soll ich mich da beim Händler beschweren, wenn es sich offensichtlich ein "Non-Feature" der Software handelt? Was soll der machen?


    Druck auf den Hersteller der digitalen Karten bzw. des Herstellers der Firmware ausüben?

  • Druck auf den Hersteller der digitalen Karten bzw. des Herstellers der Firmware ausüben?



    Welchen Druck meinst du?

    Der einzige "Druck", der hier eventuell etwas nützen würde, wäre die Bereitschaft von Millionen von Radlern, ein paar hundert Euro für ein "Radl-Navi" auszugeben...:p

    Und dann wäre es immer noch extrem schwierig, das zufriedenstellend zu lösen. Ich glaube, es wurde hier im Thread schon genannt: die Ansprüche der Radfahrer unterscheiden sich sehr stark. Da geht es eben nicht darum, wie beim PKW-Navi, auf einem klar definierten Wegenetz möglichst schnell von A nach B zu kommen. Schon mit den Ansprüchen der Motorradfahrer haben die Gerätehersteller ja offensichtlich Probleme, und die sind noch gar nichts im Vergleich zu der Aufgabe, eine Navilösung zu finden, mit der Rennradler, Mountainbiker und die Familie auf dem Sonntagsausflug gleichermaßen zufrieden sein könnten... :)

    Ich glaube, auf sowas werden wir noch seeeeehr lange warten!

    Uwe