Ja welchen Joguhrt nemm I ???

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich will dir ja nicht vorschreiben was du dir kaufen sollst. Aber warum interessierst du dich dann für ein Vista Cx :confused: Nicht das das schlecht wäre und das hat auch einen besseren Empfang als dein altes Legend, aber im Vergleich zur H-Serie doch deutlich schlechter.



    Uuups, hab ich da was durcheinanderverwechselt?
    eTrex mit H / GPS MAP mit X = neueste Generation ?!

    Hmmm. Das ist aber auch nicht ganz so einfach....:(

    Gruß Steffen

  • Das war so: der 60CSx hatte von den Outdoorgeräte als erstes den hochempfindlichen SIRFIII-Empfangschip verbaut, der lange Zeit als Spitzentyp angesehen wurde. Die Empfangschips werden nicht von den Geräteherstellern gebaut, sondern von Fremdfirmen zugekauft. In diesem Jahr haben diese Anbieter neue Chips entwickelt, die leistungsmäßig zum SIRFIII Anschluß gefunden haben. Einen solchen hat Garmin dann in den HCx eingebaut. Die letzten Modelle der beiden Baureihen sind der 60CSx, den es schon länger gibt, und der eTrex(Vista/Legend/Venture/Summit)HC(x) von diesem Jahr. Das in den Klammern sind Ausstattungsvarianten. Das C steht für Colour, das H für High(nochwas) und das kleine x tragen alle Modelle, die MicroSD-Speicherkarten lesen können.

    Der Unterschied in der Empfangsleistung von den Vorgängern zu den H-Modellen ist enorm! Gerade im Wald, unter dichtem, eventuell nassen Blätterdach, sind die H-Modelle deutlich überlegen. Es soll aber nicht verschwiegen werden, dass es u.U. leichte Probleme mit Positionsdrift im Stand gibt, die aber firmwareseitig in den Griff zu bekommen sind. (hoffen wir alle)

    paul-josef

  • Hallo Steffen,



    Einen Joghurt, bei dem die Karte erst dann auftaucht, wenn Du nicht weiterkommst, gibt's leider noch nicht, und so isses leider auch mit den Navis. Entweder sie können Karte immer, oder Karte garnicht:D Aber Du kannst das Display ja mit braunem Pack-Klebeband abkleben und das Band nur im Notfall abziehen, so wie eine Art Reserveschirm:rolleyes: Nein, im ernst, und aus eigener Erfahrung: Geocaching=outdoor, oft verwinkelte Orte, schlechtes Wetter, Regen, dichter Wald = Du brauchst was anständiges. Und Du wirst Dich wundern, wie oft Dir die Karte beim Cache-Finding-Process extremely usefull sein kann. Leg noch was drauf, spar vielleicht noch eine Weile, und hole ein GPSMAP 60CSx. Ich habe selbst eins zum Geocachen und Wandern und werde es nur noch unter Waffengewalt wieder hergeben ;)
    Viele Grüße
    Horst

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  • Leg noch was drauf, spar vielleicht noch eine Weile, und hole ein GPSMAP 60CSx. Ich habe selbst eins zum Geocachen und Wandern und werde es nur noch unter Waffengewalt wieder hergeben ;)

    Das könnte ich geschrieben haben. Würde ich so also unterstützen. Ist mir aber durchaus klar, dass dies nicht mehr dem Profil entspricht - wahrscheinlich in keinem Punkt - , dass Du in diesem Thema bisher aufgezeigt hast.

  • Das C steht für Colour, das H für High(nochwas) und das kleine x tragen alle Modelle, die MicroSD-Speicherkarten lesen können.

    Und das S für Sensoren, also Barometer (od. barometrischer Höhenmesser, und magnetischer Kompass.

  • Das wiederum trifft nur bei den GPSMap zu ;)
    Bei Etrex ist es der Name selbst: Etrex mit Kompass/Barometer hießen schon immer Vista oder Summit.


    Kürzel Etrex:
    H = HighSensitiv Empfänger. Das ist ein [SIZE=-1]MediaTek MT3, Empfangsleistung so gut bzw. vergleichbar mit[/SIZE] Sirf III
    C = Farbdisplay
    x = eXpandable = Erweiterbar mittels Micro-SD Karte
    Kompass/Barometer(Höhenmesser) haben Vista und Summit
    Zusätzliche Unterschiede, wie Routingfähigkeit gibt´s auch noch


    Kürzel GPSMAP60
    C = Farbdisplay
    S = Sensor: Kompass und Barometer
    x = eXpandable = Erweiterbar mittels Micro-SD Karte UND SIRFIII

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  • Danke, das ist eine erschöpfende Antwort, die es IMHO verdient hätte, gepinnt zu werden!

    paul-josef

  • Hallo Steffen,


    Entweder sie können Karte immer, oder Karte garnicht:D Aber Du kannst das Display ja mit braunem Pack-Klebeband abkleben und das Band nur im Notfall abziehen, so wie eine Art Reserveschirm:rolleyes:
    Viele Grüße
    Horst


    Hai,
    die aktuellen Geräte kenne ich nicht, aber bei meinem alten eTrex Legend konnte ich mir die Richtung und Entfernung zum nächsten errechneten Punkt auf der "Kompasseite" anzeigen lassen. Nach der Anzeige bin ich dann los gezogen.... Erst wenn dann nix mehr geht, schalte ich auf die Kartenanzeige um.
    Ab und an konnten wir dann sehen, das die errechneten Koordinaten wohl nicht stimmten, weil sie z.b. in einem Privatgrundtück lagen.


    Mit Kartenanzeige cachen kann ja (fast) jeder... :p:p:p



    Gruß Steffen

  • Mit Kartenanzeige cachen kann ja (fast) jeder...

    Wenn wir jetzt mal vom cachen abstrahieren: es wird ein Koordinatenpaar in der Landschaft mittels eines GPS-Empfängers angesteuert. Eine klassische Grundaufgabe, die jedes Gerät bewältigen kann. Einfache Variante ist, sich mittels Pointer immer die wahre Richtung und die Entfernung zum Ziel anzeigen zu lassen. Gehe ich in Richtung des Pfeils, komme ich dem Ziel näher. Erreicht die Entfernungsangabe annähernd null, habe ich es erreicht.

    Was kann es Einfacheres geben? Dagegen ist die Verfolgung des Wegs und die Zielansteuerung mittels Kartenanzeige ja geradezu komplex. Warum nun offenbar bei den Cachern die Kartenbenutzung ein "Gschmäckle" hat, ist mir schleierhaft. Ist das "unsportlich"? Ist doch grundsätzlich das Selbe und führt im idealen Fall auch zum selben Ergebnis.

    paul-josef

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    Was kann es Einfacheres geben?
    paul-josef


    Paul-Josef,
    Geocaching scheint nur eine der einfachsten Aufgaben für ein Navi zu sein, aber abgesehen von ev. Autorouting ist es in Wirklichkeit die härteste Herausforderung für die Hardware. Denn einen Weg entlanggehen kann ich auch mit einem Schätzeisen, auch wenn zwischendurch immer mal wieder der Empfang ausfällt. Da reichen mir auch +/- 10m Genauigkeit. Nur: beim Geocaching kommt es auf jeden Meter Missweisung an, weil Du einen punktförmigen Ort suchst. Grabe mal einen Kreis mit 10m Durchmesser im Wald um:) Oder Du hast die Koordinaten fast erreicht - und plötzlich ist der Empfang weg. Immer gerade dann, wenn Du ganz dicht dranbist. Das habe ich in einer Gruppe diesen Sommer im Schwarzwald live miterlebt, wie da die unterschiedlichsten Geräte ausgestiegen sind - komischerweise nicht im Gleichtakt, sondern immer mal das eine, dann das andere. Typischer Chat:"Muss mal etwas weggehen, bis ich wieder einen Fix bekomme." "Bist Du sicher, ob Du da überhaupt was empfängst?" "Ne, aber wenn er in 3 Minuten nichts hat, dann wird's wohl nichts..." "Hm... muss mal ausschalten und neu starten..." "Meine Akkus sind leer." "Hier ist ein Fix... aber wir sind 50m daneben...ne 10... doch 100m." Zum Schluß war die Suche nach einem Fix fast spannender als die nach dem Cache ;) Da war ich mit dem 60CSx der einzige, der immer einen Draht nach oben hatte - und ich hatte noch nichtmal eine Bibel dabei:cool:


    Ciao, Horst

  • Denn einen Weg entlanggehen kann ich auch mit einem Schätzeisen, auch wenn zwischendurch immer mal wieder der Empfang ausfällt. Da reichen mir auch +/- 10m Genauigkeit. Nur: beim Geocaching kommt es auf jeden Meter Missweisung an, weil Du einen punktförmigen Ort suchst.

    Und genau darum kann ich diese Haltung Karten gegenüber nicht verstehen. Der entscheidende Punkt beim Geocaching ist die Schlusssuche. Und dort hilft mir eine Karte eigentlich nichts mehr. Dort brauche ich die Kompassseite um überhaupt an den Cache ran zu kommen. Dort muss ich womöglich am Ende sogar auf GPS verzichten nachdem ich einige mal hin und her gelaufen bin, und aus dem hin und her selber meine Schlüsse ziehen. Dort kommt es womölich auch auf mein Wissen über das technische Verhalten von GPS an, auf das Einschätzen von Empfangsqualität und Positionsdrift. Mich errinert das dann jeweils mehr an die letzte Phase bei der Suche nach einem Lawinenverschütteten. Da wird dann auch ausgekreuzt und nicht mehr direkt gepeilt (zumindest mit den modernen Geräten).

    Bin nicht gerade der Vollblutcacher. Aber ich stehe dazu, dass ich die Karte ohne schlechtes Gewissen einsetzte um bis in die nähe des Caches zu finden. In der nähe ist die aber kaum noch von nutzen.

  • Hallo,
    ob mit oder ohne Karte cachen muss jeder selbst entscheiden.

    Das ist wie beim Klettern -der eine benutzt ein Seil, um den Berg hinauf zu kommen, der andere benutzt es nur zum sichern.

    Für mich ist der Weg das Ziel. Und der Cach dann eher die Bestätigung das der Weg richtig war.

    Anyway.

    Momentan schwanke ich noch zwischen Garmin und Magellan, mit leichter Tendens zu Magellan.
    Da der Empfang der neuen Garmins wohl vergleichbar mit den Magellan Geräten ist, wird letztendlich der Preis entscheiden, welches Gerät ich kaufen werde.

    Die Garmins werden häufiger angeboten und man bekommt oft günstigere Neugeräte oder auch schon mal ein gebrauchtes der neuesten Generation.
    Dafür ist bei Magellan die Topokarte günstiger zu bekommen :rolleyes:

    Gruß
    Das Sams

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  • Dafür ist bei Magellan die Topokarte günstiger zu bekommen :rolleyes:


    Was spielt das für eine Rolle? Dein wichtigster Punkt war doch, das du deine Garmin-Topo weiterverwenden kannst?

  • Und genau darum kann ich diese Haltung Karten gegenüber nicht verstehen....
    Bin nicht gerade der Vollblutcacher. Aber ich stehe dazu, dass ich die Karte ohne schlechtes Gewissen einsetzte um bis in die nähe des Caches zu finden. In der nähe ist die aber kaum noch von nutzen.


    Dieter, das ist natürlich richtig, was das Finden anbelangt. Ich bin auch kein Vollblut-Cacher, aber ich habe gemerkt, daß es eine Rolle spielt, ob Du in Terrain unterwegs bist, das Du kennst, und wie weit der Cache vom nächsten Weg entfernt ist. Als wir unterwegs waren, waren wir alle mit dem Gelände nicht vertraut, und es wurde schon Abend, etwas dämmrig, die Sicht nicht mehr so gut. Und um an den Cache zu gelangen, mussten wird den Weg ca. 300m verlassen und querfeldein gehen. Um den Cache zu finden, war die Empfangsqualität der wichtigste Punkt, die Karte bringt in dem Moment nichts, oder nicht viel. Eine Topo kann schon etwas bringen, wenn das Gelände markante Höhenlinien/Berge/Täler aufweist und sich der Cache-Ort sich ev. sogar darauf bezieht. Aber dann: Bei der Suche vorort geht man herum, versucht den Cache zu finden und kümmert sich nicht mehr darum, sich alle Richtungen genau einzuprägen. Und wenn der Cache dann gefunden ist und man mitten im Wald steht, kommen die Fragen: Wie kommt man zurück? In welcher Richtung liegt der Rückweg? Gibt es vielleicht sogar einen kürzeren Rückweg, nachdem man sich vom alten Weg ja schon ein ganzes Stück entfernt hat? In der Situation ist man mit einer Karte einfach sicherer unterwegs. Hätte ich ein Gerät ohne Karte, würde ich beim Verlassen des bekannten Wegs einen Wegpunkt setzen, keine Frage, das geht auch. So komme ich auch wieder sicher zurück. Aber auf einen Blick die Orientierung wieder zu bekommen und zu sehen, was um einen herum alles noch da ist, hat einfach eine andere Qualtität.
    Ciao, Horst

  • Hi, Horst,
    ich zeichne den Track immer auf; so kann ich auf der Trackspur einfach zurück laufen,
    oder den Track speichern und Tracback einsetzen,
    oder den Ausgangspunkt (Parkplatz) markieren und mit Goto zurück laufen,
    oder auch die MOB-Funktion nutzen.
    Oder man macht es wie Hänsel und Gretel ..........:cool:


    Gruß
    Günther

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  • Was spielt das für eine Rolle? Dein wichtigster Punkt war doch, das du deine Garmin-Topo weiterverwenden kannst?


    Hallo, wenn ich auf einem neuen Garnin meine alte TOPO Karte benutzen könnte, müsste ich keine neuen Karten kaufen.
    Wenn aber ein, meine Vorgaben entsprechendes Garmin, so teuer ist, wie ein Magellan incl. neuester Topokarte, kann ich auch dieses kaufen.

    Und soweit ich das richtig recherchiert habe, laufen nur die Topokarten der zweiten Generation auf den neueren Geräten.
    Das heisst, das ich meine alte Karte sowieso vergessen kann :(
    Gruß Steffen

  • Die alte Topo läuft auf allen kartenfähigen Geräten. Die neue V2 auch, allerdings mit Einschränkungen bei nicht NT-fähigen Geräten

  • Die alte Topo läuft auf allen kartenfähigen Geräten. Die neue V2 auch, allerdings mit Einschränkungen bei nicht NT-fähigen Geräten



    :(:confused::(:confused:
    Hallo, ich sehe schon, es doch noch komplizierter als ich gedacht habe.

    Ich war mir sicher gelesen zu haben (ich glaube auf der Garmin Homepage) das die neueren Geräte (eTrex mit "H" und GPSMAP mit "X" -;)) die neuen Topokarten der zweiten Generation benötigen.

    Was heisst: "bei nicht NT-fähigen Geräten" ?

    Gruß Steffen

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  • Ich war mir sicher gelesen zu haben (ich glaube auf der Garmin Homepage) das die neueren Geräte (eTrex mit "H" und GPSMAP mit "X" -;)) die neuen Topokarten der zweiten Generation benötigen.

    Was heisst: "bei nicht NT-fähigen Geräten" ?


    Ist gerade umgekehrt: die Topo D v2 ist vernüftig nur auf Geräten zu verwenden, wenn die z.B. CityNavigator NT nutzen können, eben alle neueren Geräte wie z.B. die "x"-Geräte.
    Liegt an der extensiven Nutzung des TYP-Files, mit welchem ältere Geräte nichts anfangen können.


    Die alte Topo D v1 kann auf allen, auch älteren und den aktuellen, kartenfähigen Geräten eingesetzt werden.

    Mike (mike_hd)

  • Ich kenne zwar nur die Darstellung der Topo D auf einem Magellan MeriCol, aber die war, trotz Farbe, mehr als bescheiden. Käme für mich nicht in Frage.


    Weiss nicht wie die Topo D auf den neuen Magellans aussieht, sollte man aber vielleicht mal gesehen haben.

    Mike (mike_hd)