Rasterkartenbilder vom Aventura

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich verfolge die Entwicklung/Diskussionen um das neue Aventuragerät.
    Inzwischen ist wohl schon eine Art Normalzustand erreicht worden, der zwischen Himmelhochjauchzend (Bsp.: Rasterkartendarstellung) und Tagesform (Bsp.: klobiges Gerät) liegt.

    Kann mir jemand helfen mit Fotos /Screenshots) der Rasterkartendarstellung auf dem Aventura.
    Mal ein paar Bilder hier reinstellen, oder mit einem Link?

    Ich habe bisher noch in keinem Shop das Gerät sehen können und daher natürlich auch nicht die Rasterkartendarstellung.

    Ich vermisse halt auf meinem Garmin 60csx die Rasterkarten.

    Habe inzwischen auch die neue Topo D V3 zur Verfügung und empfinde das gegenüber V2 nur als Verschlimmbesserung (imho) und gar kein Vergleich mit Rasterkarten (die ich vom PDA her kenne).

    Ich würde hardwaremässig gern das Garmin beibehalten, aber Rasterkarten angezeigt bekommen.
    Da Rasterkarten aber auf Garmin nicht gehen, sollte ich dann auf Aventura wechseln?

    Danke u Gruß Würstel

  • Hallo Würstel,


    War 10000 km onroad (D,S,A,CH) und 1000 km offroad mit dem Aventura unterwegs. Die duale Rasterkartennavigation bringt derart viele Vorteile gegenüber den Vektorkarten, dass ich seit dem Aventura kein Garmingerät mehr im Einsatz hatte. Einige Negativmeldungen rühren auch von einer falschen Bedienung/Einstellung her. Ist ja klar bei einem neuen Gerät. Empfehle auf jeden Fall die Staticnavigation zu patchen. Gerade heute wieder einen Offroadtrack angeschaut. Spitze!
    Die richtige Einstellung des Kurses:
    Onroad: GPS
    Offroad: Automatisch, eventuell Kompass.

    habe noch keine Sek. bereut eines der ersten Geräte gekauft zu haben. Einige Dinge die Garmin besser kann, werden durch die Rasterkartendarstellung bei weitem überdeckt. Der Aventura kann elementare Dinge (Anzahl der Track, Routen und -WP), Displayablesbarkeit, GPS-Empfang, AKKU-Laufzeit in Summe oft deutlich besser als neue oder alte Garmingerät. Trotz kleiner Softwarelücken Hut ab vor Compe so ein Gerät anzubieten, das neben den Compe-Formaten das freie Rasterformat ecw problemlos verarbeitet. 10-20 % von ganz D bzw. Schweden als ecw 1:25 K ist kein Problem. A komplett ist selbstverständlich. Mit dem Aventura kann man sehr gut die Richtigkeit der Karten testen (Google Earth + Teleatlas + Garmin-Overlay). Zum Thema klobig: durch die "Schlankheit" passt der Aventura eher in die Hemdentasche als ein 60er oder Oregon. Ergonomisch ist das Gerät top.

    Dem Naviboard muss man sehr dankbar sein, hier so umfassend über den Aventura schreiben zu dürfen und Joern hat uns Compe-Neueinsteiger oft den richtigen Weg gewiesen.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Servus Gerd!
    Vielen Dank für die nochmalige Mühe die Bilder einzustellen.
    Wenn ich schrieb das ich das Aventurathema hier im Board verfolge, bin ich trotzdem sicher nicht alles gelesen zu haben.
    Gerade wenn es ins Eingemachte bei der Kartenaufbereitung usw geht, wird es für den Beobachter doch schwierig.
    Aber, man kann es nachlesen, wenn man dann auch das Gerät hat.
    Deshalb sind Eure Beiträge wichtig.

    Aus Neugierde, wie kommt man in so kurzer Zeit auf 10000km OnRoad und 1000 km OffRoad?

    Gruß Würstel

    Edit1:
    Jetzt habe ich es doch fast vergessen, die Rasterkartenbilder sehen super aus. Ich bin wieder am hoffen. Samstag mit dem Garmin und Topo V2 unterwegs gewesen. Da stehst im Wald und erkennst die Wege nicht etc. Aber da sit ja hinlänglich bekannt.
    Frage: Kann es sein, dass das Bild (Galgenberg) mit Topo TTQV 25 mit Westeuropa von Compe erstellt schärfer ist als das mit Topo TTQV 25 ecw mit Globalmapper und TTQV generierte?



    Edit2:
    Ich habe in meiner Signatur darauf verzichtet "Altgeräte" wie PDA, Karten und Tools aufzuführen.
    Erwähnenswert ist m.E. nach das I-Phone. Da gibt es 79 ct.-Tools die ausgezeichnet sind.
    Bsp.: Trails - zeichnet den Track auf. man sieht ihn auf Wunsch auch auf Karte und sendet ihn anschließend an eine Mailadresse u.v.m.
    Ich nutze das Eifon auch zur "Kontrolle" des Garmin und lass mir Google Earthkarten anzeigen unterwegs usw.

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  • Hallo Würstel,
    habe den Aventura schon 2 Monate. Fahre 60000 km im Jahr (beruflich und Privat). Als MTB-ler und Trekker sind 1000 km in 2 Monaten nicht ungewöhnlich.

    Die abgebildeten TTQV-Topos sind alle mit einem kleinen Trick mit TTQV und Globalmapper erzeugt. Die unterschiedliche Schärfe kommt eher durch das Gerät.

    Die Angaben in meiner Signatur sollen unnötige Rückfragen vermeiden. Die GE Version steht deshalb dabei, da diese im Zusammenspiel mit TTQVPU/GLobalmapper zur Erzeugung von großen Satkarten eine Rolle spielt. Mit der lizensierten Compe können Vektorkarten generiert werden.

    Merke schon an deinem I-Phone Bericht, dass du einige Anregungen für den Aventura einbringen könntest. Solltest du noch Tipps bei der Generierung von Rasterkarten benötigen, helfen wir gerne.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Gerd,
    dass da nichts falsch ankommt, ich finde deine Signatur sehr gut.
    So kann man schnell sehen, mit welcher Ausstattung du diese Sachen machst.
    Daher kam auch meine Erklärung, warum ich mich so, sagen wir mal, knapp gehalten habe. Ich dachte mir halt, was soll in einem Garminforum die PDA-Welt zu suchen haben. Egal.

    Was das I-Phone betrifft, galube ich nicht, dass man ein GPS-Gerät wie Garmin oder Aventura damit ersetzen kann (jedenfalls bisher).
    Allein die viel geringere Akkulaufzeit ist ein Problem (welches die PDA's auch haben).
    Aber wer nimmt nicht sowieso ein Handy mit?
    Die Bergretter empfehlen heutzutage das Handy als Pflichtausstattung.
    Und was so ein I-Phone alles kann ist schon beeindruckend.
    Diese von mir erwähnte Trails-Applikation verwendet OSM-Karten und je nachdem wo man sich befindet, in guter Darstellungsqualität.
    Die bekannten Strassennavianbieter (Navigon, TomTom, ..) haben die Software auch schon bereit gestellt.
    Google Earth und Kompanie geht sowieso, denn der Internetzugriff ist super. Blah blah!
    Ich gerate zu sehr ins schwärmen und da werden sich die Auguren hier bald wieder draufstürzen und ihre Argumente liefern.
    Gut so, denn davon lebt ein Forum.

  • Zitat

    Die Bergretter empfehlen heutzutage das Handy als Pflichtausstattung.



    mein Daimond mit PW5pro ist immer in der Hosentasche und würde automatisch eine SMS und Webadresse mit den Koordinaten absenden.
    Leider geht mit PW nicht die Meldung in UTM, das eigentlich von den Rettern gewünscht wird. (Ein A-Bergretter erhält die nächsten Tage einen Aventura) Tipp am Rande: bei schlechten mobilen Empfangsverhältnissen ist das Absetzen einer SMS die sicherste Alternative.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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  • Hallo Würstel!
    >>Trails-Applikation ...fürs Iphone ....verwendet OSM-Karten


    Welche wäre das?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Heise Online hatte kürzlich ein kleines Programm für's iPhone vorgestellt, das mit OSM kann. Das hieß allerdings nicht Trails, sondern OffMaps, und kann OSM-Karten online wie offline darstellen, was ich bei Touren abseits gut ausgebauter Mobilfunkinfrastruktur extrem zu schätzen weiß. Bemerkenswert auch: Gerade mal 2,39 EUR soll das Ding kosten. Gerade kürzlich erst hab' ich mir eine vergleichbare Software für Symbian Series60 3rd zugelegt, die mehr als das Zehnfache gekostet hat :huh:.

  • Hallo Würstel!
    >>Trails-Applikation ...fürs Iphone ....verwendet OSM-Karten


    Welche wäre das?


    Trails.


    VOm selben Entwickler wie offmaps ( http://www.offmaps.com ). Ein geniales Programm, bei denen sich OSM Karten vorab laden lassen, so dass diese auch ohne Netzverbindung zur Verfügung stehen. Mit der demnächst verfügbaren neuen Version lassen sich sogar die Software sogar als "Kartiersoftware" für OSM nutzen. Wie das genau ablaufen soll, ist mir noch nicht bekannt. Aber ich denke in 1-2 Wochen wissen wir mehr.


    Beides super Programme, insbesonder offmaps ist klasse.


    Von Tracking-Programmen auf dem iphone halte ich persönlich nicht viel, da diese ja permanent laufen müssen. Meistens möchte ich das iphone auch für andere Zwecke verwenden, so dass man diese Programme immer wieder neu starten muss. Dazu kommt, dass die Programme vergleichsweise viel Energie verbrauchen und entsprechend schnell den Akku leeren.


    Das iphone ist (ohne externe Stromversorgung) eher ein Gerät für "punktuelle" Aufgaben, aber nicht für dauerhafte Navigation über 10-15 Stunden wie mit Garmins oder dem Aventura.


    Bei aller Kritik, ich würde mein iphone beim besten Willen nicht mehr hergeben. Es ist im Alltag genial , durch die Vielzahl von Apps auch beliebig erweiterbar und nutzbar. Allerdings merkt man die Abhängigkeiten des Geräts schon sehr, wenn man die Grenzen des Heimaltlands verlässt und aus Vernunftgründen Datenroaming ausgeschaltet lässt. Es ist halt vieles netzabhängig und das geht dann natürlich verloren.


    Hier kommt dann wieder offmaps ins Spiel, denn mit den vorher geladenen OSM Karten wird das PRoblem umgangen. Allerdings, im letzten Urlaub auf Sardinien, habe ich das iphone dann doch eher selten (abends) genutzt und für Wanderungen lieber meinen Colorado verwendet (auch mit OSM Karten). Irgendwie vertraute ich diesem einfach mehr was die Zuverlässigkeit ausserhalb der Erreichbarkeit einer Steckdose angelangt. Einfach noch ein paar Akkus einpacken - und gut ist.

    Garmin etrex Touch 35, vivoactive, Z3 Compact mit Locus Pro (verkauft: Monterra, Oregon 600, Fenix 1, Montana 600, 45XL, GPS2Plus,emap, Vista C, 60C, 60Cx, Vista Cx)
    TwoNav: derzeit keine (verkauft: Aventura, Sportiva+)
    PC:
    Apple iMac, Apple Macbook Pro
    Software: TTQV 4 PU, rubitrack 4, GM 11, CompeGPS Land for Mac, Basecamp, Locus Pro

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  • meine Antwort steht auch im von Freeday angegebenen Thread.
    Würstl

  • gps2003

    Ich kann deinen Ausführungen zum I-Phone nur zustimmen.
    Die Frage ist halt, wie oft man im Ausland ist. Sicher ein sehr persönlicher Faktor.
    Ich würde auch vermuten, dass über kurz oder lang das Datenroaming erschwinglicher wird.
    Schließlich gibt es schon Nachbarländer wie Österreich wo die Handygebühren drastisch billiger sind als bei uns.
    Wer ein geknacktes I-Phone hat, kann sich ja sowieso vor Ort eine Prepaidkarte kaufen und alles geht wie in D. weiter.

    Zitat

    Meistens möchte ich das iphone auch für andere Zwecke verwenden, so dass man diese Programme immer wieder neu starten muss.


    Trails erkennt z.b. einen Anruf und schaltet den zwischenrein. Also braucht man Trails nicht neu starten.
    Auch andere Anwendungen gehen, man sagt dann halt danach in Trails nur fortsetzen.

    Was gegenüber den Garmingeräten zum I-Phone evtl. noch besonders herauszustellen wäre ist, dass die Bildschirmqualität und Darstellung der Karten um Häuser besser ist. Überhaupt kein Vergleich zum Garmin.

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  • gegenüber den Garmingeräten zum I-Phone evtl. noch besonders herauszustellen wäre ist, dass die Bildschirmqualität und Darstellung der Karten um Häuser besser ist. Überhaupt kein Vergleich zum Garmin.



    Die Darstellung der Garminkarten auf einem PPC mit MobileXT ist um Welten besser als auf einem 60er. Ein Oregon bringt wiederum eine bessere Dasrstellung als das 60er bei allen neueren Typfilekarten. Das worüber sich die I-Phone Gemeinde freut, geht auf einem WM Smartphone größtenteils schon lange.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Ich würde auch vermuten, dass über kurz oder lang das Datenroaming erschwinglicher wird.
    Schließlich gibt es schon Nachbarländer wie Österreich wo die Handygebühren drastisch billiger sind als bei uns.


    Nunja, gerade bei den Datentarifen sind die Unterschiede nicht sooo groß. In D gibt es halt zwei limitierende Faktoren für die Preiskalkulation, die sich massiv unterscheiden von zum Beispiel Österreich: a.) Die Höhe der Interconnect-Gebühren, die die Netzbetreiber untereinander zahlen für Gesprächsdurchleitung und b.) das Kundenverhalten, das in D geprägt ist von "Handy darf nicht mehr als 1 EUR kosten", während in Österreich das Finanzieren der Hardware über einen Aufschlag auf Grundgebühr/ Gesprächstarife eben unüblich ist.

    Ich bin selber ziemlicher Daten-Junkie, hab' seinerzeit schon über grottenlahme CSD-Datenverbindungen immer mehr Geld verbraten als für Telefongespräche, hab' bei Einführung von GPRS sofort und für teures Geld passende Hardware gekauft usw. Gerade die Idee, jegliche Form von Navigation über Daten-Mobilfunk abzuwickeln, halte ich grundsätzlich für äußerst charmant - Stichwort "Offboard-Navigation" mit ständig aktuellen Karten auf einem zentralen Server, keine Notwendigkeit für teure Updates, Routenberechnung unter Berücksichtigung zentral gespeicherter Verkehrsinfos ohne speziellen TMC-Empfänger usw. Aber: Gleich in welchem Netz, Löcher und Versorgungsengpässe gibt's immer. Und dann war's das mit diesen Online-Lösungen. Im Auto entlang der Hauptverkehrsstraßen mag das noch ganz gut klappen. Offroad in der Pampas sieht's dagegen recht häufig mau aus, insbesondere was schnelle Datenverbindungen angeht, die detailreiche Karten von einem Online-Server übertragen könnten. Das wird noch mindestens bis zur nächsten, wenn nicht übernächsten Mobilfunkgeneration dauern, bis wir auf Offline-Lösungen wie den Aventura verzichten können.

  • Sardinien,
    also ein normales Smartphone ist nicht vergleichbar mit einem Iphone!
    Auch wenn die anderen Hersteller scheinbar alle Funktionalitäten können, die Umsetzung, da liegen welten dazwischen.
    Ich selbst hae noch ein Blackberry und kann des sehrwohl vergleichen.

    Bin ich doch selbst jahrelanger PPC-Nutzer (MagicMaps, Kompass-Karte, ADAC-Tourguide usw.
    So kann ich dein Argument irgendwie nicht nachvollziehen.
    Ich sehe beim PPC nur den Vorteil der Darstellung von Rasterkarten.

    Gruß

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  • Ein Oregon bringt wiederum eine bessere Dasrstellung als das 60er bei allen neueren Typfilekarten.


    Dafür ist das Display des Oregon schlechter ablesbar und die Akkulaufzeit ist gegenüber dem 60er geringer. Kann jeder selbst entscheiden, was einem wichtiger ist. Zur Orientierung muss eine Karte nicht unbedingt "schön" ausschauen, aktuell sollte sie sein.

  • Sardinien,
    also ein normales Smartphone ist nicht vergleichbar mit einem Iphone!



    klar, zwischenzeitlich kann das Iphone deutlich mehr als die ersten Geräte und ist aktuell eher mit aktuellen WM Smartphones vergleichbar.^_^

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Zur Orientierung muss eine Karte nicht unbedingt "schön" ausschauen, aktuell sollte sie sein.


    Die sehr gute Swiss-Topo v2 auf einem 60er ist nicht gut. Schön bei einer Karte kann auch Detailreichtum und die visuelle Wahrnehmung bedeuten.

    Servus
    Gerd
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  • ist aktuell eher mit aktuellen WM Smartphones vergleichbar.^_^


    Einen wesentlichen Unterschied wollen wir natürlich nicht verschweigen, den vielgelobten kapazitiven Touchscreen. Wirklich fein, wenn's um die Benutzung der GUI geht. Gerade in unserem Anwendungsfeld hier aber leider eher von Nachteil: Mit der Fingerkuppe auf einer Landkarte markiere ich halt selbst im günstigsten Fall mit sehr hoch aufgelöster Karte immer gleich ein paar hundert Quadratmeter, auf denen irgendwo der Wegpunkt, Trackpunkt, Routenpunkt liegt, den ich speichern möchte. Auf herkömmlichen Smartphones mit resistivem Touchscreen greife ich in solchen Fällen zum Stylus...

  • Die sehr gute Swiss-Topo v2 auf einem 60er ist nicht gut. Schön bei einer Karte kann auch Detailreichtum und die visuelle Wahrnehmung bedeuten.


    Jeder hat eben andere Prioritäten.
    Zur Orientierung wichtig sind erst einmal Wege und Höhenlinien, die erkennt man auch auf dem 60er. Für den Rest hat man offene Augen. Ich gehe oder fahre nicht in die Natur um auf ein Display zu starren, das Gerät dient mir nur zur Orientierung.