Gps Tracker für die Sicherheit der Kinder

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo, ich denke daran mein Kind mit einem GPS Tracker zur Schule zu
    schicken um sofort benachrichtigt zu werden wenn der Kleine vom
    Schulweg abkommt. Meine Bekannten meinen, dass das die Freiheit des
    Kindes einschränken würde aber ich bin der Meinung dass wenn die
    Sicherheit dadurch erhöht wird man die Freiheit ruhig ein wenig
    einschränken kann. Ausserdem würde der Kleine den Tracker nur auf dem
    Schulweg tragen. Ich finde das einen tollen Fortschritt der Technik und
    eine ziemliche Verbesserung für die Sicherheit unserer Kinder.
    Mich würde interessieren wie Ihr darüber denkt.


    Gruß

  • Erst suchst du sowas für dein Auto,
    Jetzt für dein Kind,
    Als nächstes für deine Frau?


    Alle hier haben ihre Kindheit auch ohne so eine Überwachung überlebt, und sicherlich so neben dem Schulweg ihre kleinen Geheimnisse gehabt.
    Viele Risiken (nicht alle) lassen sich durch richtige Erziehung des Kindes minimieren.


    Mal ganz ernsthaft und ohne Sarkasmus:
    Du scheinst mir zu sehr der Kontrollfreak zu sein, oder leidest du an Verfolgungswahn?


    Grüße, Hein

  • Solange du nicht darauf reagierst, wenn der Tracker eine Abweichung vom Schulweg anzeigt, sehe ich für das Kind eigentlich keine Einschränkung seiner Freiheit, höchstens den Verlust seines Rechts auf informationelle Selbstbestimmung.


    Allerdings sehe ich für dich eine Einschränkung deiner Freiheit, weil du zu viel Zeit darauf verwendest, zu überlegen, wie man seine Kinder daran hindern kann, selbstständig und eigenverantwortlich handelnd zu werden.

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  • Hallo Heini!


    Natürlich haben wir unsere Kindheit ohne sowas verbracht. Damals war ja sowas auch noch nicht möglich. Ich will mein Kind nicht ständig kontrollieren sondern nur lediglich auf dem Schulweg schützen. Mein Kind darf draussen beliebig spielen. Es gibt nur eine Regel welche zu befolgen gilt: Auf dem Schulweg direkt und ohne Umwege nach Hause!
    Immer wenn man so eine Unholdtat in den Nachrichten sieht ist es auf dem Schulweg passiert. Und Unholde gibt es heutzutage immer mehr. Da lasse ich mich lieber zu Unrecht als Kontrollfreak bezeichnen als dass irgendso ein Krankes Gesellschaftsmitlied meinem Kind etwas antut währen ich davon nichts mitkriege.


    Gruß


    Kaiser

  • Ich will mein Kind nicht ständig kontrollieren sondern nur lediglich auf dem Schulweg schützen.

    Mit einem Datenlogger (aka "elektronische Fußfessel") kann man die Person nicht schützen, sondern nur überwachen.

    Zitat

    Immer wenn man so eine Unholdtat in den Nachrichten sieht ist es auf dem Schulweg passiert.

    Immer, wenn man einen Autounfall in den Nachrichten sieht, hat es Tote gegeben. Kann man daraus schlussfolgern, dass Autounfälle immer tödlich verlaufen? Die weitaus größte Anzahl sexueller oder anderer gewalttätiger Übergriffe auf Kinder erfolgt im familiennahen Kreis.

    Zitat

    Und Unholde gibt es heutzutage immer mehr.

    Da weißt du offenbar mehr als die Wissenschaft. Es wird sicher häufiger in den Medien davon berichtet als früher - daraus darf man aber nicht schlussfolgern, dass auch die Anzahl der Fälle gestiegen ist. Kann sein, dass es so ist, aber man weiß es nicht.

    Der Wunsch, seinem Kind den maximalen Schutz angedeihen zu lassen, ist sicher verständlich. Aber in diesem Fall kommt wohl eher ein Effekt zum Tragen, den man auch "die Angst des Rauchers vor dem Schlangenbiss" nennt. Die eigene Wahrnehmung und Phantasie verzerrt den Blick auf die Relationen, man ist nicht in der Lage, vernünftig die Risiken hinsichtlich ihrer Häufigkeit, Schwere und Vermeidungsmöglichkeit abzuschätzen.

    Die Überlegung, Datenlogger und Handys zum Schutz von Kindern einzusetzen, ist naheliegend, bei genauem Hinsehen aber ziemlich wirkungslos, weil man erst dann informiert wird, wenn es schon zum Unglück gekommen ist. Dieselben Überlegungen traten ja auch beim Einsatz der elektronischen Fußfesseln auf. Die verhindern auch keine Straftaten, sie sollen eine psychologische Barriere beim Überwachten aufbauen, damit der nicht so leicht in Versuchung kommt, etwas zu tun, was er nicht soll.

  • Hallo


    Wie ich aus deiner konstruktiven Antwort entnehmen kann hast du Kentnisse aus der Psychologie. Vielleicht diagnostizierst du mir jetzt auch eine soziale Phobie wenn ich dir sage dass ich meiner Umwelt nicht so wirklich traue.
    Du hast recht dass das Thema heutzutage von den Medien hochgeputscht wird. Die sind auch Schuld daran dass alles zugrunde geht.
    Jedenfalls traue ich keinem Fremden.
    Ich wollte nur noch sagen, dass ich genau dann wenn ein eventuelles Verbrechen geschieht darüber informiert werden würde und nicht wie du meintest wenn es zu spät ist. Ohne diese Fusfessel würde meinem Kind etwas passieren. Mit der Fusfessel würde dem Unhold etwas passieren weil ich den dann töten würde.
    Ich bin überzeugt davon dass das mit den Trackern ein Fortschritt in Richtung Sicherheit ist.
    Dadurch dass Leute sagen dass ich paranoid bin oder mein Kind überbehüte lasse ich mich nicht von meiner Meinung abbringen. In der Erziehung vermittele ich ihm Werte, welche wichtig für das Leben sind. Das mit dem Tracker auf dem Schulweg wird mir sicher nicht vorgeworfen wenn er groß ist. Und wenn er den Tracker nicht tragen will dann lasse ich meine Frau den Tracker in den Schulzanzen einnähen und damit basta.



    Gruß

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  • Hallo Kaisermann,


    Zurück zur Technik,
    Also du bekommst eine SMS wenn dein Kind den Schulweg verlässt..... wie ist jetzt dein weiteres Vorgehen?


    Grüße, Hein

  • Hallo Kaisermann,


    Zurück zur Technik,
    Also du bekommst eine SMS wenn dein Kind den Schulweg verlässt


    Grüße, Hein


    Hein, wie ist das, wenn der Tracker z.B. eine ungenaue Position liefert, weil er die Verbindung verloren hat, oder einen schlechten Empfang hat. Sendet der dann die falsche Position auch per SMS?


    Gruß Oeschi

  • Hallo Kaiser!


    Wo ist Deine preisliche Vorstellung für das System, oder habe ich das überlesen.
    Anders gefragt, was ist es Dir wert, die Position der Schultasche zu erfahren?
    Es gibt ja Bastlerlösungen und professionelle Systeme von Sicherheitsfirmen - und ein finanzieller Rahmen würde die Beratung erleichtern.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hallo Oeschi,
    In etwa darauf wollte ich unter anderem mit meiner Frage an Kaisermann hinaus.
    Möglicherweise ist das Abhängig von der Hartware/Software und in wieweit sich diese konfigurieren lässt.


    Grüße, Hein

  • Hallo Hein,


    Ich will so einen Geozaun einrichten, so dass ich eine SMS bekomme wenn der Tracker diesen verlassen hat. Das wäre dann in dem Fall wenn der Bub da ist wo er ganz bestimmt nicht seien soll und nicht wenn er nur einen kleinen Umweg läuft oder etwas vom Weg abkommt.


    Kommt dann die rufe ich die Polizei an und mach mich selbst auf die Suche.


    Was meine preisliche Vorstellung betrifft: Ich habe mir bereits einen Tracker (Tk 102) von der Firma GPSvision bestellt. Der hat 119 Euro gekostet und enspricht genau dem was ich brauche



    Gruß an euch alle

  • ok, sorry, in der Preisklasse hab ich keine Lösung.
    Ob das Gerät Geozäune unterstützt bezweifle ich stark. Da wird es noch deftige Nebenkosten geben.


    GESCHICHTE:
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  • HAllo


    Die Nebenkosten belaufen sich auf die Kosten für das GPS Portal welche ungefähr 10 Euro im Monat betragen. Die Kosten für eine SMS entsprechen ungefähr ein Tausendstel von einer normalen SMS.
    So hat man mir das jedenfalls gesagt.


    Gruß


    Kaiser

  • Ich finde das einen tollen Fortschritt der Technik und eine ziemliche Verbesserung für die Sicherheit unserer Kinder.


    Möglicherweise ist das auch nur eine gefühlte Verbesserung der Sicherheit, denn widrige Empfangsbedingungen und ungünstige Schicksalsabläufe sind nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich.


    Deswegen würde ich darauf verzichten.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Hallo Andreas


    Ich finde das nur in dem Sinne eine gefühlte Verbesserung, dass ich mich dabei besser fühle wenn mein Kind mit einem GPS Tracker auf dem Schulweg unterwegs ist.
    Tatsache ist doch, dass sich die Wahrscheinlichkeit um einiges erhöht, dass wenn etwas passiert, jemand rechtzeitig zur Stelle ist. Dann ist das auch keine gefühlte sondern eine statistisch bewiesene Verbesserung der Sicherheit.


    Aber ich verstehe dein Argument. Eine 100 prozentige Sicherheit gibt es nicht.


    Gruß


    Kaiser

  • Ich stehe Deinem Vorhaben auch eher skeptisch gegenüber, aber wenn ich das vor hätte, würde ich auch an eine Art "Paniktaste" denken, mittels derer Deine Kinder einen automatischen Notruf absetzen können, wenn sie sich in Gefahr sehen. Das gibt ihnen zusätzliche Sicherheit, weil sie wissen, dass sie im Fall der Fälle aktiv etwas tun können. Manche "Seniorenhandys" haben so etwas.

    Der "übliche" rip von Handy, Gameboy oder Geldbörse erfolgt an Ort und Stelle und ein Tracker bekommt das gar nicht mit. Ansonsten: Selbstbewußtsein stärken, einen Judo- oder Karatekurs, oder Ähnliches besuchen lassen. Dort lernt man durch mentales Training auch, sich nicht einfach "abgreifen" zu lassen, sondern den Überblick zu behalten, Geschrei zu veranstalten und die besonders empfindlichen Stellen der fast immer männlichen Angreifer zu kennen und diese Kenntnis auch zu nutzen. ;)

    Aber bitte berichte doch in Zukunft mal über Eure Erfahrungen mit dem System, das ist sicherlich interessant.

    paul-josef

  • Hallo Paul,


    Das mit dem Notfallknopf ist eine tolle Idee. Es ist doch gut dass es so etwas gibt. Vor 10 Jahren war so etwas noch viel zu teuer. Ich fühle mich trotzdem noch missverstanden wenn ich mein Kind mit einem Tracker austatten will. Nur weil ich einen neue Technik zum Schutz meiner Familie nutzen will heisst das doch lange nicht dass ich meinen Sohn auf Schritt und Tritt verfolgen möchte und ihn so zu einem unselbständigen Menschen heranziehe.
    Ich verstehe diese Leute nicht welche sagen:" Das schränkt die Freiheit des Kindes ein! Das ist wie eine elektronische Fußfessel!"
    Diese Leute hören sich lieber dabei zu wie sie ihre Pseudomoral verbreiten anstatt dass sie akzeptieren, dass das ein entscheidender Schritt in Richtung Prävention von Verbrechen ist.
    Das ist nicht böse gemeint. Ich respektiere eure Meinungen und Kritiken. Doch ist dies eben meine Meinung zu dem Thema.


    Was meintest du noch mit rippen? Bedeutet das so was wie Hacken also den Tracker unfunktionell machen?


    Gruß


    Kaiser

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  • Was meintest du noch mit rippen?

    Mit "rippen" ist das "Abziehen" oder einfach Bestehlen von Kindern durch Kinder und Jugendliche gemeint.

    Zitat

    Ich verstehe diese Leute nicht welche sagen:" Das schränkt die Freiheit des Kindes ein! Das ist wie eine elektronische Fußfessel!"

    Die Entwicklung eines Kindes ist eine komplizierte Angelegenheit und es wird wohl niemanden geben, der sich damit ernsthaft beschäftigt hat und gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, zu wissen, was optimal ist.

    Die Einwände, die hier von einigen geäußert wurden, gehen auch nicht davon aus, dass du ein Psychopath bist und deinen Sohn auf Schritt und Tritt verfolgen willst. Sie haben auch nichts mit Moral zu tun, sondern mit Entwicklungspsychologie.

    Soweit man das heute beurteilen kann, ist es für die Entwicklung eines Kindes extrem wichtig, dass es mit zunehmendem Alter seinen Aktionsradius vergrößert. Gar nicht mal so sehr, um etwas von der Welt zu sehen, sondern weil es dabei schrittweise ein Risikobewusstsein entwickeln und Eigenverantwortlichkeit erlernen kann. Das ist mit vielfältigen Gefahren verbunden.

    Es ist heute insgesamt ein Trend in der Kindererziehung durch die Eltern zu beobachten, den man ganz einfach als Überbehütung bezeichnen kann. Aus der (berechtigten) Sorge um das Wohl ihrer Kinder versuchen die Eltern möglichst alle Gefahren von ihren Kindern fernzuhalten. Auf dem Bordstein balancieren, unbeobachtet in Bäumen oder Klettergerüsten herumzuturnen, sind typische Verhaltensmuster von Kindern, die aber zunehmend eingeschränkt werden. Die Folgen sind später eindeutig erkennbar, weil solche Kinder in ihrer Bewegungs- und Reaktionsfähigkeit eingeschränkt sind und es bis an ihr Lebensende bleiben.

    Das gleiche, was für die psychomotorische Entwicklung gilt, kann man auch bei der psychischen Entwicklung feststellen. Kinder, die in dem Bewusstsein aufwachsen, dass da immer ein Erwachsener ist, der irgendwie seine schützende Hand im Spiel hat - am besten noch mit der pausenlosen Belehrung, dass die Welt schlecht und gefährlich ist - werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bis an ihr Lebensende entsprechend verhalten.

    Für die Eltern ergibt sich daraus ein unauflösbarer Widerspruch. Enerseits sind sie für das Wohlergehen ihrer Kinder verantwortlich, andererseits sollen sie zulassen, dass sich das Kind möglichst frei entwickeln kann. Um damit einigermaßen umgehen zu können, halte ich es für wichtig, dass man sich die Gefahren, denen ein Kind ausgesetzt ist, auch hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit vor Augen führt und dann dementsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreift.

    Die Problematik ist nicht neu, wird allerdings zunehmend zum Problem. google mal nach "Helikopter-Eltern" (kommt als "Helicopter-parents" eigentlich aus den USA) oder "Elternparanoia" von Frank Furedis. Nicht zur Belehrung, sondern um eine Sache vielleicht auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.


  • ...
    Die Entwicklung eines Kindes ist eine komplizierte Angelegenheit und es wird wohl niemanden geben, der sich damit ernsthaft beschäftigt hat und gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, zu wissen, was optimal ist.
    .....


    ... doch, gibt es, ich bin so Einer :)