edge 800 jetzt kaufen?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo! Ich möchte mir zum Rennradfahren und Mountainbiken ein Navi kaufen und glaube, dass das 800er eine gute Wahl wäre.
    Ist ein neues Modell in Sicht? Sollte ich noch warten? Welche Karten empfehlt ihr? Navigator auf CD damit ich am PC planen kann? Ich brauche auch Karten für Mallorca. Wird das von open street maps abgedeckt?
    Gruß

  • Welche Karten sinnvoll sind, hängt davon ab welche Strecken Du bevorzugst.
    In der Regel genügt bei den kommerziellen Karten aber die Topo-Karte, da diese auch auf Straßen, also für Rennrad geeignete Routen berechnen lassen kann.


    Bei OSM-Karten gibt es speziell auf Fahrrad optimierte Karten, aber nichts ausschliesslich nur die.


    Der Edge 800 ist ein prima Modell fürs Rad, aber Garmin hat ihn jetzt ein volles Jahr lang vernachlässigt. Nur der Edge kann etwas das andere Outdoor-Modelle von Garmin leider nicht bieten - er kann auf Wunsch eine importierte Route ohne Neuberechnung übernehmen.
    Das bedeutet, das Du eine Route auf dem PC vorplanen kannst und ganz normal auf dem Navi starten kannst. Die meisten Modelle machen bei Autoroutingfähigen Karten diese Vorplanung zunichte und berechnen eine Strecke von Start bis Ziel neu, so wie sie es wollen.


    Man kann diese wichtige Funktion aber bei neueren Garmin-Modellen dadurch erhalten, das man Planung am PC und Routing mit dem GPS mit der selben digitalen Landkarte durchführt.
    Sonst lässt sich aber eine Strecke als "Track" abspeichern, dem wird immer ohne Meckern gefolgt.
    Eine "Route" gibt allerdings Richtungshinweise, ein "Track" ist nur eine Linie auf der Karte.
    Ich persönlich bevorzuge Routen, wenn es geht, da man nicht dauernd auf das Display des Gerätes starren muss, sondern bei jedem Richtungswechsel darauf aufmerksam gemacht wird. Das bedeutet mehr Blick für die Strecke und auch weniger Stress, allerdings piepst das GPS vor jeder Kurve. Das muss man natürlich aushalten, oder schaltet den akustischen Alarm einfach ab.


    In der Regel kannst Du die Karte die Du auf dem GPS nutzen willst, auch auf dem PC installieren. Zusätzlich sind Portale sinnvoll, auf denen andere Nutzer ihre Lieblingsstrecken veröffentlichen können und die Allgemeinheit dann in verschiedenen Dateiformaten passend fürs eigene Gerät herunter laden kann. http://www.gpsies.com ist das bekannteste, aber nicht das einzige.


    Mallorca ist bei OSM ganz ordentlich abgedeckt, das Festland von Spanien nicht so umfassend. Für die Inseln genügt OSM also, fürs Festland lohnt sich zumindest eine kommerzielle Straßenkarte, jedenfalls wenn fürs Rennrad genutzt.


    Der Edge 800 ist ein prima Gerät. Ich hatte es bis diesen Sommer ebenfalls gerne genutzt und bevorzugt vor anderen GPS-Navigatoren am Rad. Allerdings nutzt ich keine OSM-Karten, genau die machen beim Edge 800 gelegentlich Probleme mit dem Speicher-voll-Fehler (dann startet das Gerät plötzlich nicht mehr) und der tritt ausgerechnet gehäuft in Verbindung mit den OpenMTB-Maps auf.
    Da hat Garmin ein Update mit Abhilfe versprochen, aber das letzte Softwareupdate stammt nach wie vor noch aus Oktober 2011.
    Im gesamten Jahr 2012 erschien keine weitere Aktualisierung.


    Was ist besser?
    Das ist knifflig.
    Bleiben wir mal bei der Marke Garmin, denn da hast Du die große Auswahl der freien Karten. Das macht also schon mal Sinn.
    Gerade wer in südlichen Ländern radeln will, sollte ein Gerät mit möglichst sonnenlichttauglichen Display suchen. Das sind bei Garmin alle, einige mehr als andere.
    Zu den schlechteren zählt der Garmin Oregon und er ist auch vergleichsweise groß und schwer.
    Zu den besseren zählt der GPSmap 62 / 78 und die eTrex-Modelle 20 / 30.
    Mittelmaß stellt der Dakota 10 / 20 dar. Der ist in der prallen Sonne prima ablesbar, bei Dämmerung oder jetzt im Winter dank Beleuchtung ebenfalls, aber diese Beleuchtung ist so schwach ausgelegt das sie bei Licht- und Schattenwechsel nicht die Umgebung überstrahlen kann.
    Das war zumindest ein Punkt der mich störte.


    Der Montana ist speziell fürs Rennrad viel zu groß und auch mit mehr als 400g (inkl. Halterung) eigentlich zu schwer. Sein Display wäre natürlich ansonsten auch ganz toll.
    Von den GPSmap-Modelle würde ich wegen der ausladenden Gehäuse ebenfalls von der Nutzung am Rennradlenker absehen.


    Touchscreen-Bedienung wie es der Edge 800 bietet hat seine Berechtigung, denn man findet sehr schnell die Funktion die man starten möchte.
    Tasten auf der Front sind zwar noch praktischer, aber die brauchen auch Platz und das macht die Geräte deutlich größer.


    Wenn Garmin, würde ich entweder zum eTrex 20, eTrex 30 oder Oregon 450 raten.
    Der eTrex 20 verfügt nicht über Kompass, Barometer und ANT+. Den Kompass brauch man auf dem Rad eher selten, aber Barometer und ANT+ sind zur Auswertung der gefahrenen Strecke durchaus nützlich.
    Deshalb ist wohl der etwas teurere eTrex 30 nützlicher, der alll diese Funktionen mitbringt.


    Der Oregon 450 wurde seit kurzen so sehr im Preis gesenkt, das er genau so viel kostet wie der eTrex 30.
    Der Oregon hat ein größeres Display als etwa der eTrex, dadurch sieht man mehr von der Karte, aber die höhere Bildauflösung ist schlechter für die reflektierenden Eigenschaften des Displays. Wenn die Sonne nicht genau von oben scheint, wird man also Beleuchtung einschalten müssen.
    Die ist bei Oregon aber stark. Die Batterielaufzeit leidet bloss darunter, genügt dann aber immer noch für etwa 9 Stunden und Batterien kann man selbst unterwegs wechseln.


    Der eTrex hat ein kleineres Display, das hervorragend in der Sonne abzulesen ist.
    Die Hintergrundbeleuchtung brauch man tagsüber selten und seine Batterielaufzeit beträgt fast immer mehr als 20 Stunden.
    Er wird mittels Tasten bedient, die zum größten Teil an den Seiten angebracht sind.
    Das ist auf dem Rad nicht ideal aber durchaus bedienbar.
    Für umfangreichere Einstellungen am Gerät bleibt man aber besser kurz stehen.


    Ich würde mittlerweile zum Oregon 450 greifen, wenn ich die Wahl hätte. Der Gewichtsunterschied von etwa 150g zwischen eTrex und Oregon sind noch vertretbar.
    Die Größe des Displays ist aber nicht der Grund. Der eTrex rechnet auffallend langsam und brauch bei detailreichen Karten schon mal mehr als zehn Sekunden um den Kartenausschnitt nach einem Verschieben komplett darzustellen.


    Diese Situation hab ich öfter. Ich will sehen wie es auf der Strecke weiter geht und schiebe die Karte auf dem Display etwas nach unten. Das kann man beim GPS immer, die Karte bleibt dann so lange ruhig und man kann sie nach belieben verschieben, vergrößern und verkleinern und sich so einen Überblick verschaffen.
    Genau das dauert bei eTrex 20/30 kleine Ewigkeiten. Je nach Zoomstufe sind mehr als 20 Sekunden Wartezeit keine Seltenheit.
    Hier ist der Oregon aber auch GPSmap 62, Dakota und Edge 800 deutlich performanter. Binnen Sekunden lässt sich die Karte bewegen und durch einen Tastendruck wieder die aktuelle Position anzeigen.


    Das lässt mich also eher zum Oregon tendieren.


    Der Edge 800 ist jedoch alternativlos, wenn Du spezielle Trainingsfunktionen nutzen möchtest.
    Nur hiermit bekommst Du den virtuellen Partner, es werden vorher definierte Trainingsziele überwacht und Du kannst das Einhalten einer bestimmten Trittfrequenz üben oder gezielt einen Pulsbereich einhalten. Dann warnt das Gerät bei über- und auch unterschreitung, lässt aber auch Pausen zu.


    Rein sportlich betrachtet, bietet der Edge 800 mehr.
    Geht es vor allem um Navigation, greif besser zu den Geräten für Wanderer.


    Einen Nachfolger des Edge 800 würde ich für nächstes Jahr auch erwarten.
    Es wäre an der Zeit und es tut sich zu wenig beim Edge 800.
    Obwohl rein Technisch der Edge 800 nichts schlechter beherrscht als Konkurrenzprodukte anderer Marken.
    Er wird nur so sehr von der Softwareweiterentwicklung vernachlässigt.

  • Hallo!
    Vielen Dank für deine umfangreiche und detailerte Antwort!!
    Ich werde sie beim Kauf auf jeden Fall beachten!
    Das Oregon habe ich auch schon ins Auge gefasst, zumal ich das auch für`s Motorrad nehmen kann!
    Danke nochmals!!

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  • Wenn mountain biken ansteht und falls du (zB in Spanien) auch karten die auf rastergrafik basieren verwenden willst, dann geht der oregon sehr gut dafür.


    Für Spanien gibt es sehr gute Vektorkarten, schon mal unter spanischer Sonne ein Oregon abgelesen? ;)


    Gruß
    Kay

  • Also Vektorkarten lassen sich auf dem Bildschirm des Oregon in praller Sonne gut erkennen.
    Insbesondere die Garmin Topo Espana V4 bietet einen guten Kontrast.


    Bei den Rasterkarten wird es eng, die sind meist dunkler und man muss schon etwas genauer hinsehen. Schwierig wird es beim Oregon erst, wenn die Sonne tiefer steht und nicht mehr direkt reflektiert wird. Dann brauch man zusätzliches Licht und im Sommer die volle Leistung.
    Aber das geht eigentlich ganz gut.


    Ganz viel Sonne ist also was Gutes, wenn auch der Einstrahlwinkel stimmt.

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  • Für Spanien gibt es sehr gute Vektorkarten, schon mal unter spanischer Sonne ein Oregon abgelesen? ;)


    Gruß
    Kay



    Ja - bei praller Sonne ist sogar mein oregon300 gut ablesbar. Diesen Sommer auf Menorca OSM und auch spanischen toporaster verwendetz...


    Wie auch cterres sagt, rasterkarten sind etwas kontrastärmer und schwieriger. Das display der oregons (wobei 450er und spätere etwas besser sind) ist deren schwachpunkt. Vor allem bei diffus-heller umgebung.

  • Deutlich besser.
    Es hat eben Gründe, warum eine mattierte Displayoberfläche im Sommer eine schlechte Wahl sind.
    Das sorgt für einen milchigen Schimmer über dem Bildschirm, den die Hintergrundbeleuchtung kaum überstrahlen kann.

    Die ersten Oregon-Modelle 200, 300 und 400 hatten matte Bildschirmoberflächen. Die Nachfolger 450 und 550 hochglänzende.

    Bei einem glänzenden Display hat man zwar je nach Blickwinkel auch einen Schminkspiegel, aber nur wenige Grade zur Seite gedreht und man erkennt mehr von der Karte.
    Deswegen sollte man im Hochsommer auch besser keine matte Schutzfolie aufkleben, denn sonst verschechtert man diese Lichtverhältnisse.

    Aber das ist eigentlich erst ab April 2013 wieder Thema. Bis dahin radelt man in Europa in gedämpften Licht. :)

    Übrigens, der Oregon 550 kostet nur einen kleinen Aufpreis (rund 30 Euro). Dafür bekommst Du einen Satz Akkus und ein Ladegerät dazu und eine eingebaute Fotokamera mit 3MP.
    Für ein paar Urlaubsschnappschüsse die man im Internet veröffentlichen will, ist das prima und im gegensatz zu vielen Smartphones Wasser- und Schweissfest.


  • Übrigens, der Oregon 550 kostet nur einen kleinen Aufpreis (rund 30 Euro). Dafür bekommst Du einen Satz Akkus und ein Ladegerät dazu und eine eingebaute Fotokamera mit 3MP.
    Für ein paar Urlaubsschnappschüsse die man im Internet veröffentlichen will, ist das prima und im gegensatz zu vielen Smartphones Wasser- und Schweissfest.


    Vernünftig ist das schon, nur ist der Edge das absolut schönste GPS am RR, mich stört nur der fest eingebaute Akku.


    Gruß
    Kay

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  • Da stimme ich zu, wenngleich ich auch die Silikonschutzhülle nutzte und der Edge damit wie ein Stück Reifengummi wirkt. :)

    Aber er krebst nun schon seit Oktober 2011 bei Software 2.40 herum und wird ActiveRouting auch nie unterstützen.

    Ich tue mich schwer damit, das Modell uneingeschränkt zu empfehlen.
    Dazu kommt, das der Edge 800 auch einen höheren Preis hat.

    Ende des Sommer diesen Jahres habe ich daher meinen eigenen Edge 800 verkauft.

    Ab Dezember bekomme ich für mich selbst das Low-Cost-Navi "Teasi One", das wird kein vollwertiger Ersatz für andere Geräte, soll aber für meine Fahrradtouren erst mal genügen.
    Ein Zweit-Garmin steht aber weiterhin zur Verfügung, um immer auch die Alternative zu haben.

  • Ich freue mich schon auf deine "Teasi One" Erfahrungen, ganz ohne Sarkasmus jetzt.


    Gruß
    Kay

  • Und ich werde nicht müde zu erwähnen, das ich das Ding dank Zeitschriftenabo-Bestellung so günstig bekomme, das es so schlecht gar nicht sein kann.
    Da ich mir die Hörzu erst ab Dezember liefern lasse, hab ich natürlich die Werbeprämie auch noch nicht, deswegen dauerts noch. :D

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    Mittlerweile geht das auch beim Montana und Oregon, eventuell sogar bei den 62/78ern, da die FW ja soweit identisch ist.

  • Nicht so wie beim Edge.
    Hier kann man die Neuberechnung gänzlich abschalten.


    Auch wenn man unterwegs versehentlich oder absichtlich die Route verlässt, geschieht bei abgeschalteter Neuberechnung nichts.
    Die Option bei den übrigen aktuellen Modellen von Garmin sorgt nur dafür, das die Neuberechnung beim Start ausbleibt.
    Biegt man einmal falsch ab, um vielleicht nur mal irgendwo pinkeln zu können, wird dann trotzdem die Route komplett neu gerechnet.
    Das bedeutet, diese Funktion wird bei Edge komplett abgeschaltet, bei den anderen nur in eine Art "Standby" versetzt.


    Neu hinzu gekommen ist nur, das eine Neuberechnung bei Aufruf einer Route ausgelassen wird, wenn diese auf dem PC mit dem selben Kartenmaterial erstellt wurde.

  • Hierzu noch eine Ergänzung:


    Pocketnavigation.de und meine Person bereiten zur Zeit einen Vergleichstest mehrerer Fahrradnavigationsgeräte vor.


    Bislang geplant ist ein Testfeld bestehend aus:
    - A-Rival Teasi One mit Softwareversion 1.40 (erscheint in den nächsten Tagen) oder höher
    - Bryton Rider 50 E (seit 2010 verfügbar, wurde inzwischen auch weiter entwickelt)
    - Mio Cyclo 305 (neues Modell von 2012, ähnlich dem Teasi)
    - Garmin Edge 800 (Teilnahme noch offen)


    Von Garmin erscheint im Frühjahr 2013 ein neues Modell aus der Edge-Reihe und es wird allgemein erwartet, das es sich um einen Nachfolger für den Edge 800 handelt.
    Ein Vergleichstest dürfte dann erst veröffentlicht werden, wenn das Produkt öffentlich angekündigt wurde.
    Daher ist es denkbar, das hier ein Einzeltest später nachgereicht wird.


    Frohes neues Jahr!

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