EGNOS aktiv!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zitat

    Zitat von MatGrebe@2.05.2005 - 10:00
    Hat da schon mal jemand überprüft, wie genau dieTrackaufzeichnungen sind oder mal was drüber gelesen, wieviele Bits verwendet werden ?


    Im MapSource GDB-Format wird für Länge und Breite jeweils eine LONG-Variable mit je 4 Byte verwendet. Das dürfte eine Auflösung irgendwo im niedrigen cm-Bereich ergeben, und damit weit unterhalb der GPS-Genauigkeit.


    mfg
    JLacky

  • Dies liegt aber wohl eher an der rechnerinternen Darstellung, da man für mehr als 16bit dann eine LONG-Variable benötigt. Trotzdem könnten Garmin-intern ja z.B. nur 20 verwendet und übertragen werden, da sich daraus immerhin eine Speicherplatzersparnis von 20/32=37.5% ergäbe.
    Mathias

    76c mit CS V7 Topo Deutschland V1, c510 mit CN 2008NT, 76csx, nüvi 3598

  • Zitat

    Zitat von MatGrebe@2.05.2005 - 10:42
    Trotzdem könnten Garmin-intern ja z.B. nur 20 verwendet und übertragen werden, da sich daraus immerhin eine Speicherplatzersparnis von 20/32=37.5%


    Es gibt keine Ersparniss. Im GDB-Fileformat werden exakt 8 Byte je Koordinatenpaar verwendet. Und das ist für Trackpunkte ebenso wie für normale Wegpunkte.


    Soweit ich das mal gelesen habe, speichert GARMIN die Koordinaten nicht in Grad Minuten und Sekunden ab, also nicht als FLOAT oder DOUBLE, sondern als ganzahliger Teiler des Erdumfanges oder des GPS-Geoids. Die kleinste Einheit ist dabei irgendwas wie 40.000km geteilt durch 2^32.


    Das würde GARMIN deswegen so machen, um eine hinreichende Genauigkeit im cm-Bereich zu haben, um auch Koordinaten die mittels DGPS erfasst worden sind, aufzeichnen zu können. Die meisten GARMIN GPS-Geräte haben ja auch einen DGPS-Eingang, also müssen sie auch in der Lage sein in dieser Gernauigkeit die Positionswerte speichern zu können.


    Außerdem werden so Fehler in der letzten Stelle beim Umrechnen zwischen Verschiedenen Koordinatensystemen vermieden.


    Daher gehe ich mal davon aus, das alle Koordinatenwerte mit 32Bit gespeichert werden, auch wenn die normale GPS-Position bei weitem nicht an diese Genauigkeit herankommt.


    mfg
    JLacky

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  • Zitat

    Zitat von JLacky@2.05.2005 - 11:40
    Soweit ich das mal gelesen habe, speichert GARMIN die Koordinaten nicht in Grad Minuten und Sekunden ab, also nicht als FLOAT oder DOUBLE, sondern als ganzahliger Teiler des Erdumfanges oder des GPS-Geoids. Die kleinste Einheit ist dabei irgendwas wie 40.000km geteilt durch 2^32.


    So,


    aus reiner Neugirde, und um mein eigenes dummes Geschwätz zu korigieren, habe ich nochmal schnell getestet, wie MapSource die Koordinaten abspeichert.


    In MapSource habe ich mal schnell 3 Wegpunkte angelegt und die GDB-Datei mit einem HEX-Editor angesehen, wie die Positionsangaben gespeichert werden.


    WP1 N90 00 00.0 E90 00 00.0 (Norpol)
    HEX 40 00 00 00
    HEX 40 00 00 00


    WP2 S90 00 00.0 W90 00 00.0 (Südpol)
    HEX C0 00 00 00
    HEX C0 00 00 00


    WP3 N33 33 33.33 E33 33 33.3
    HEX 17 DD 46 CB
    HEX 17 DD 46 68


    Also das Speicherformat ist nicht irgendwas mit
    40.000km geteilt durch 2^32
    sondern ganz einfach und schlicht
    360° geteilt durch 2^32


    Damit ergibt sich eine Genauigkeit von unter 1cm in der MapSource die Koordinaten abspeichert.


    Und wie man beim Wegpunkt WP3 sehr schön sehen kann, habe ich beim Nordwert 33,33 Sekunden aber Ostwert nur 33,3 Sekunden eingebeben. Und MapSource speichert die Werte schon anders. Das heisst, die gespeicherte Genauigkeit ist höher wie die angezeigte Genauigkeit.


    mfg
    JLacky

  • Hallo JLacky,


    der Hinweis, die Koordinaten werden als 32-Bit Integer gespeichert, so dass sich eine Auflösung von 8,38 x10^-8 Grad ergibt, hat mich sehr interessiert, hoffentlich ist mir niemand böse, wenn ich sage mehr als das Problem „wie befestige ich ein GPS am Motorrad?“.


    Zuerst war ich verwundert, wie du in MapSource die Sekunden auf zwei Stellen nach dem Komma eingeben kannst, es wird ja immer nur eine Stelle gezeigt. Aber dein Beispiel ließ sich reproduzieren, die Eingaben 33.3’’ und 33.33’’ liefern zwar bei den WP Eigenschaften dieselbe Anzeige, das Programm hat aber ein „Gedächtnis“ und registriert, dass zwei Stellen eingegeben wurden. Falls man übrigens 33.333’’ tippt wird 17DD46D5h erzeugt. Dein Beitrag ist in meinem Gedächtnis gespeichert als „JLacky entdeckt Memory-Effekt in MapSource“. Allerdings handelt es sich da –leider-- um einen ziemlich flüchtigen Speicher!


    Nun wollte ich noch wissen, wie GARMIN misst, traditionell werden ja westliche Längen negativ gerechnet. Dein Beispiel mit W90° führt umgerechnet auf 270°, ich habe noch mit anderen Werten kontrolliert, Ergebnis: Längengrade rechnen von 0 bis 360°, die Unterteilung ab 180° entfällt, was ja sehr sinnvoll ist.
    Aber die Breite?? Dein S90° ergibt in der Dekodierung 270°. Zuerst hatte ich die Vorstellung, vom Äquator werde ausschließlich in nördlicher Richtung gemessen, dann erreicht man den Südpol nach 270°. Aber andere Beispiele widerlegen das sofort. S45° wird 315°, S10° ==> 350°, und S1° ==> 359°, also speichert MapSource im GDB-Format jeweils die Differenz zu 360°.


    Als letztes: wenn du dein „40000km geteilt durch 2^32“ nicht entsorgen willst, dann kannst du diese Länge von 9,3mm weiter verwenden als interne Auflösung, d.h. als den größtmöglichen Fehler infolge begrenzter Darstellung der Koordinatenwinkel mit 32 Bit.


    Grüße
    Bunav

    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    *** iQue 3600 ***
    ** GPSMAP 76C **

  • Hallo,


    war gerade draußen und habe EGNOS getestet. Hier (östlich von München) war der Empfang gerade erstaunlich gut.


    Zu den Einzelheiten. Aufgefallen ist mir letzte Woche schon das die "normalen" Satelliten extrem ungünstig (viele nur knapp über dem Horizont) stehen. Hatte mir irgendwie schon Sorgen gemacht. Heute wurde es dann besser, habe das Gerät auch mal draußen liegen lassen um den Almanach zu erneuern.


    Jetzt war endlich wieder die gewohnte Genauigkeit von 4 - 10 Metern vorhanden.


    Gegen 15 Uhr hatte ich dann heute auf dem Fahrrad plötzlich den 44 und den 35 sowie den 37 (glaub ich) auf dem Display. Ich hab dann angehalten und etwa 4 Minuten gewartet bis alle Satelliten mit "D" angezeigt wurden. Genauigkeit +-2 Meter, also ganz ordentlich. Testweise hab ich den Empfang von EGNOS dann auch wieder ausgeschaltet. Genauigkeit +-3 Meter. Soweit sollte das ja alles als normal anzusehen sein.


    Besonders Aufgefallen ist mir, dass die Berechnung der Differnzialdaten ordentlich Strom zu benötigen scheint. So habe ich nach dem Zuschalten von EGNOS während der Berechnung einen Balken weniger in der Batterieanzeige gehabt als vorher. Nach dem die Berechnung allerdings einmal abgeschlossen war, war auch dieser Balken wieder in der Anzeige. Der Stromverbrauch" scheint also nur temporär anzusteigen.


    Habe den Empfang dann auf dem restlichen Weg nach Hause angelassen. Auch bei Radwegen die durch den Wald oder den Ort führten war immer noch eine Genauigkeit von +- 3 - 4 Metern vorhanden, ob das nun an EGNOS liegt oder nicht kann ich nicht zweifelsfrei sagen. Ungenauer als +-5 Meter wurde die Messung (mit EGNOS) allerdings nie und das ist bei mir bis jetzt ohne noch nicht vorgekommen.


    Interessanter Weise hatten auch Satelliten noch ein "D" in der Anzeige obwohl ich keinen Kontakt mehr zu Ihnen hatte, es scheint fast so als würden die Daten einmal empfangen und dann einige Zeit gültig bleiben, so das man nicht ständig Kontakt zu den Korrektursatelliten benötigt. Generell sollte das ja so möglich sein.


    Ich habe den 44 niemals wirklich in die Anzeige bekommen, der Empfang war zwar sehr gut, aber zu blinken hat er nicht aufgehört.


    Übrigens von einer langsameren Bedienbarkeit des Geräts war nichts zu merken.


    Ich werde EGNOS jetzt einmal aktiviert lassen und abwarten wie sich das weiter entwickelt.


    Gruß

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

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  • [quote]
    Ich war gestern in der schwäbischen Alp und da ich so eine schöne freie Stelle auf einem Berg hatte, hab ich mal Egnos eingeschaltet.



    Hallo,
    mal ein Dumme Frage: Wie schaltest Du EGNOS ein? Ich habe ein 60CS und würde es auch gerne mal testen.


    Danke und Gruß,


    Edgar

  • Zitat

    Zitat von ems22@20.05.2005 - 11:45
    Wie schaltest Du EGNOS ein? Ich habe ein 60CS und würde es auch gerne mal testen.


    Menu EINSTELLUNGEN-SYSTEM-WAAS/EGNOS=Einschalten


    mfg
    JLacky

  • Zitat

    Zitat von JLacky@20.05.2005 - 12:39
    Menu EINSTELLUNGEN-SYSTEM-WAAS/EGNOS=Einschalten


    mfg
    JLacky


    Ach das ist das. Das ist bei mir schon immer eingeschaltet :)


    Edgar

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  • Zitat

    Zitat von juergenss@22.05.2005 - 10:18
    Und zumindenst beim 76CS gibt es keinen messbaren Unterschied im Stromverbrauch zwischen eingeschaltetem und ausgeschaltetem EGNOS.


    Werner



    Ich vermute den gibt es generell nicht. Wenn das Gerät einmal den "Korrektur"-Sateliten und die Daten berechnet hat ist der Stromverbrauch "normal". Nur solange das Gerät versucht den Sateliten zu erwischen ist er höher. Aber das ist er ja auch wenn das Gerät nach "normalen" Sateliten sucht.


    gruss

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

  • Zitat

    Zitat von juergenss@22.05.2005 - 11:18
    Und zumindenst beim 76CS gibt es keinen messbaren Unterschied im Stromverbrauch zwischen eingeschaltetem und ausgeschaltetem EGNOS.


    Werner



    Mich würde noch interessieren, waran man denn nun erkennnt. daß Korrekturdaten empfangen werden.


    Gruß,


    Edgar

  • Zitat

    Zitat von ems22@22.05.2005 - 13:29
    Mich würde noch interessieren, waran man denn nun erkennnt. daß Korrekturdaten empfangen werden.


    Gruß,


    Edgar


    wenn zb der 44 Satelit angezeigt und empfangen wird, und in den Empfangsbalken ein kleines D zu sehen ist.



    gruss

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  • Zitat

    Zitat von latscher@22.05.2005 - 15:12
    wenn zb der 44 Satelit angezeigt und empfangen wird, und in den Empfangsbalken ein kleines D zu sehen ist.
    gruss



    Vielen Dank,
    darauf werde ich mal achten.


    Edgar

  • Habe heute nochmal getestet, aber EGNOS ist immer noch nicht akiv.


    Nur Satnr 44 sender immer noch die ESTB signalen, und die sind immer noch nicht zuverlässig.

  • ESTB sat nr 44 endlich off-line. (ab 27/05/2005)


    Ab Juni wirt das ESTB signal über einer der 3 EGNOS sattelieten (33, 37 und 39) gesendet. Ab 2006 geht dan EGNOS online.


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  • also ich hatte dieses wochenende auf dem bodensee fast dauernd egnos empfang :D
    genauigkeit zwischen 1 und 2 meter :D
    hat einer von euch ähnliche erfahrungen gemacht?

  • In den letzten Tagen habe ich mit eingeschaltetem und aktivem Egnos eine Trackaufzeichnung gemacht.
    Bis das differenzielle Signal empfangen wird, sind die Differenzen zur Home-Position natürlich etwas größer.
    Wird das differenzielle Signal empfangen zeigt mein 276c eine Genauigkeit von 2 Meter an.
    Wie auf dem Bild zu sehen ist liegt die Genauigkeit über die Zeit bei etwa +/- 5 Meter.


    DGPS scheint jetzt dauerhaft aktiv zu sein und ist bei freier Sicht in Richtung SSW immer zu empfangen.


    [Blockierte Grafik: http://www.vtx1300.de/gps/egnos1.jpg]

  • Zitat

    Zitat von nik@27.06.2005 - 12:41
    also ich hatte dieses wochenende auf dem bodensee fast dauernd egnos empfang :D
    genauigkeit zwischen 1 und 2 meter :D
    hat einer von euch ähnliche erfahrungen gemacht?


    Hier auch (östlich von München) durchgehen guter Empfang.

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

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  • Hallo Leute! :o


    Also ich hab bei "kowoma" gelesen, dass die Satelliten noch immer ein EGNOS-Testsignal senden, das mit handelsüblichen Geräten zwar empfangen aber nicht ausgewertet werden kann. Daher gibts effektiv noch kein EGNOS und die Genauigkeit mit 2m scheint von der Gerätesoftware bei Empfang eines Korrektursatelliten automatisch auf 2 - 4m angegeben zu werden - auch wenn keine Korrekturen gerechnet werden. Ich würde mich auf diese Genauigkeit noch nicht verlassen und glaube eher, dass diese nach wie vor im Bereich 10 - 15m bei optimalen Empfangsbedingungen liegen wird - auch wenn eine viel höhere Genauigkeit am Gerät angezeigt wird!


    Originalzitat:


    "Die EGNOS-Konstellation wird aus den Satelliten ARTEMIS (PRN 124; ID 37) , Inmarsat AOR-E (PRN 120; ID 33) und Inmarsat IOR-W (PRN 126; ID 39) bestehen. Bis zur offiziellen Inbetriebnahme senden diese Satelliten bereits teilweise Signale, die aber von handelsüblichen GPS-Geräte zwar empfangen aber nicht ausgewertet werden können. Die Satelliten werden also teilweise im SkyView angezeigt, der Signalbalken bleibt jedoch grau."


    Der Link dazu:


    http://www.kowoma.de/gps/waas_egnos.htm


    LG
    Joe

  • Stimmt :!: Der Signalbalken bleibt grau.


    Ich werde mal ein paar Stunden die Aufzeichnung bei daktiviertem EGNOS starten.
    Mal sehen, wie sich die Aufzeichnung von der weiter oben unterscheidet.