Drive Smart 76 Benennung von festen Wegpunkten in BC und auf dem Navi unterschiedlich

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Reinhard,


    zu

    Zitat


    Frage: können dein Camper und Drivesmart aus einem Track eine Route erstellen?

    Wie soll ich das verstehen? Irgendeine Route, die als GPX Datei aus Portalen, wie TF, Motorrad & Reisen und andere Quellen, heruntergeladen wird direkt ins Navi auf die SD und dann öffnen?

    Habe ich als Cabrio-Reiter noch nie gemacht, weil ich ja zu 100% erst mal sehen muss, wo die Tour lang geht. Schotter-Strecken, freie Militärpassstraßen sind nichts für einen flachen SLK.


    Der jetzt ältere Camper 780 und der DS76 kann es lt. Garmin nicht, dafür aber wohl der ganz neue Camper 785.


    Daher (bisher) meine Praxis (auf Windows). Mit dem RouteConverter oder anderen Tools die Vorschläge öffnen und mit verschiedenen Layouts incl. ggf. Google Satellit ansehen und entweder die ganze Tour verwerfen oder als Track in BC als Vorlage nutzen und eine neue Route mit meinem möglichen Start und Zielpunkt ggf. Abkürzungen oder Änderung drüber ziehen und diese verwenden.


    Daher, trotz nun fast 16 Jahren Planung mit Navigons und Garmins, ich sehe für die Art meines Reisens mit Cabrio oder auch normale PKW in den Wintermonaten ohne Anpassung keine direkte Verwendung von GPX Dateien fremder Herkunft.


    Und das ich Vorschläge nutze bzw. mindestens mir ansehe, ich habe gerade die DVD 110 von M&R in der Hand und wollt mal sehen, was da so drauf ist.

    Wobei es ist etwas der Sammlertrieb, ich habe schon so viele Vorschläge, die kriege ich als nun Rentner in der möglichen Restlebenszeit nie "abgefahren".

  • Ich meinte eine Route die Du in MRA erstellt hast und im GPX 1.1 Format ans Navi gesendet hast. Dieses GPX 1.1 Format beinhaltet zusätzlich zu der Route auch den von MRA automatisch daraus erstellten Track. Der müsste dann auch in dem Trackspeicher des Navis landen.
    Probier's einfach mal aus um zu sehen, ob es bei Deinen Navis geht. Es könnte allerdings sein, dass diese Navis das nicht können.


    Fremde Routen oder Tracks kommen bei mir auch nicht unbesehen aufs Navi.

    Gruß
    Reinhard#32
    276 C/ 278 (Verkauft)/60cx /Oregon 550t(verkauft) / Montana 650 t / Montana 700i / Nüvi 3790T / Zūmo 590 / Zümo XT / Blackview BV9600 pro
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  • Die 2. Möglichkeit ist das Exportformat. Ich nutze das GPX 1.1 Format.
    Wenn man die Route 1:1 zur Planung auf dem ZumoXT abfahren will, dann das GPX 1.2 Format verwenden. Damit kann m.W. aber nur das ZumoXT umgehen.

    Ich habe den direkten Export am iPhone über MRA-App zur Drive App dann direkt auf das DS 76 gerade mal ausprobiert.


    Beim GPX 1.1 Format war eine 140 km lange Route auf dem Navi aus einem mir nicht nachzuvollziehendem Grund fehlerhaft.


    Beim GPX 1.2 Format war die Route genauso wie ich sie erstellt habe. Geht also am aktuellen DS 76.


    Ich muss jedoch noch anmerken das die Route "nur" aus 19 WP und Shapingpoints besteht und somit noch Optimierungsbedarf sein könnte.

    Garmin Drive Smart 76 II Garmin Oregon 700

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  • Bevor die Route exportiert wird bitte prüfen, ob alle Wegpunkte genau auf der Straße liegen. Das geht indem man den Routenpunkt anklickt und anschließend im aufpoppenden Wegpunkte Bearbeitungsfenster das Lupensymbol anklicken. Dann sieht man schnell, ob der Punkt richtig platziert wurde. Mit den Pfeiltasten rechts und link am Bearbeitungsfenster kann man sich schnell durch die Punkte hangeln und nicht korrekt liegende Punkte anpassen.

    Mein ZumoXT reagiert auf nicht genau platziere Wegpunkte etwas pingelig.

    Gruß
    Reinhard#32
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  • Hallo Reinhard, ich schrieb ja, dass ich mit dem Übertragen aus dem Connector zumindest war das im letzten Urlaub 2021 mit dem Camper 780 noch so, dass der Transfer nicht funktionierte, sondern nur mit 1.0 heißt heute -Garmin alt-. Dies soweit ich mich erinnern kann.

    Abgesehen davon, wie schon beschrieben mit Shapingpoints arbeite ich nicht, da ich halt auf die Ansage meiner Nummernfolge „bestehe“.

    Shapingpoints erscheinen nicht zur Auswahl bei Start und werden auch bei Erreichen nicht bestätigt.

    Man mag es für oder besser als „Kontrollfreak“ bezeichnen, wenn ich halt, man muss allerdings betonen, im Auto und ohne Helm/Headset, die Ansagen der Zwischenziele so etwa alle 10-15 km bekomme, aber es zeigt mir, ich bin auf der gewollten Route bzw. der letzte Streckenabschnitt war OK.

    Wenn man, auch so letzen Samstag, auf unbekannte Strecken fährt, die schon entlegen verlaufen oder es auch verwinkelt durch Dörfer geht, dann wieder man fast allein ist, fragt man sich „Bin ich hier noch auf der Route“. Zoomt man aus und sieht das nahende Fähnchen oder es kommt die Ankündigung „in .. Km erreichen sie 080 L43 vor Kleckersdorf“ weiß ich, dass sowohl ich als auch das Navi alles richtig gemacht haben bezüglich Planung und Abfahren der Route.

    Und wiederum Touren, die ich abgefahren bin kommen wieder vom Navi runter.

  • Bevor die Route exportiert wird bitte prüfen, ob alle Wegpunkte genau auf der Straße liegen. Das geht indem man den Routenpunkt anklickt und anschließend im aufpoppenden Wegpunkte Bearbeitungsfenster das Lupensymbol anklicken. Dann sieht man schnell, ob der Punkt richtig platziert wurde.

    Das geht soweit gut, aber wenn ich den WP verschieben muss und eine eigene Beschriftung des WP hatte, dann ist die Bezeichnung weg und muss komplett neu eingegeben werden, auch wenn ich nur ein paar Meter verschiebe.

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  • Toni, das „Problem“ das ein justierter WP im MRA die eigene Bezeichnung verliert, kenne ich auch.

    Bei 2 -3 Punkten dürfte das aber gegen die vielen anderen Vorteile ein vernachlässigbares „Übel“ sein.

    Ich weiß nun nicht inwieweit die „Kostenlos-Version“ das Editieren der Wegpunktbezeichnung zulässt. In der Bezahlversion kann man den WP anklicken und es kommt ein Pop-Up Fenster mit verschiedenen Funktionssymbolen. Das T ist zum Textändern der Bezeichnung.

    Vorher vielleicht den alten Namen mit Ctrl C kopieren und nach dem Schieben und fallen lassen wieder über „Text ändern“ einfügen.

    Ist nun mal so das alles was Vorteile hat, nicht auch Nachteile besitzt.


    Ansonsten wie schon besprochen, das Verhalten der Navis beim Punkte setzen berücksichtigen.

    Schau noch mal auf die Route, die ich gestern nach Bormio gemacht hatte. Wenn Du siehst wo die Punkte gesetzt sind, erkennst Du dass das Navi zwangsläufig nicht anders rechnen wird, zumal es ja zwingende Ziele sind und keine Shapingpoints. Darüber und den Sinn von SHp kann man philosophieren. Die Diskussion will ich hier nicht aufmachen, glaube da kann keiner einer sinnvolle Antwort geben, außer der Limitierung von festen RPs bei Garmin in der Programmierung.

    3 Mal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Peter, eine Bemerkung zu den Shapingpoint habe ich aber.
    Wenn man eine Route mit festen Wegpunkten (Handsymbol) plant, müssen diese auch „überfahren“ werden, sonst will das Navi einen zum nicht angefahrenen Punkt zurückbringen. Außer man nutzt die Skip Funktion und überspringt den durch z.B. eine Baustelle nicht anfahrbaren Wegpunkt. Gibt es die Funktion bei deinen Navis? Bei einer Routenplanung nur mit Shapingpoints muss man die Punkte nicht anfahren.

    Aber jeder so wie es mag.

    Gruß
    Reinhard#32
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  • Hallo Reinhard, klar hatte ich noch letzten Samstag,

    Siehe Beitrag hier.

    https://tinyurl.com/5n7f3zh9

    Und wie so oft schon beschrieben, wenn man eine nummeriert gelistete Route hat, ist das Ganze sehr einfach zu managen, weil er dann zwingend zum übernächsten ZWZ fährt und nicht, wie hier viele zum XT reklamieren,mehrere Shapingpoints überfährt bzw. in der Berechnung ignoriert, warum auch immer.

    Und jetzt doch einmal.

    Ein Routing aus dem Kopf und nach Schildern „Ich fahre über Frankf. Nürnberg nach München, ohne halt wirklich in Frankfurt bzw. einen bestimmten Punkt anzufahren, sondern halt auf der Autobahn dran vorbei, ist für mich was anderes, als gezielt genau über einen geografischen Punkt einer Straße zu fahren, weil dieser zur Berechnung von A über B und C nach D benötigt wird.

    Und mit welcher Logik soll dann das Navi „frei entscheiden“, ob bei einer Staumeldung nur ein Shapingpoint oder mehrere übersprungen werden sollen. Es gibt zwar in der Computerprogrammierung die -Wenn / Dann- und auch -Oder- Funktion. Irgendwie verstehe ich da aber in der Nutzung der Verkehrsinfos den Algorithmus nicht, bzw. Garmin kann ihn anhand der Meldungen nicht richtig umsetzen und dem will ich mich nicht aussetzen, bzw. musste ich bisher auch wegen den nicht verwendeten SHp nicht, siehe Kontrolle behalten.

    Ich weiß, im Auto ist das alles einfacher zu handhaben als auf dem Motorrad.

    6 Mal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

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  • Außerdem kann man die fertige Route auch mit den Berechnungsergebnissen von OSM und TomTom über Toolkit vergleichen. Dann sieht man, wo es Abweichungen geben könnte.

    Moin Reinhard,

    Ich würde hier gerne nochmal nachfragen. Was bringt das genau?

    Garmin Drive Smart 76 II Garmin Oregon 700

  • Toni, meine Annahme, dies ist für uns Cabrioten vielleicht zweitrangig.

    Man sollte Bedenken, MyRoute ist aus Tyre entstanden. Tyre war in den Anfängen, soweit ich mich erinnere, eine Navigationshilfe ausschließlich für TomTom Freunde und wie bei vielen anderen dieser Tools, für Motorradfahrer gedacht.

    Deren Nutzungsbandbreite für Straßen ist doch eine Andere als für unsere Cabrios.

    Einwurf: Hier bedauere ich auch die Denke der ganzen Entwickler der Software für Festeinbauten. Fast alle diese Navis können nur von A = Satellit erfasster Standort nach B und ggf. ZwZ einfügen, aber immer nur für die aktiv anzuwendende Route. Speichern, gar Übernahme von einem Planungstool, nur sehr wenige oder es fiel wieder raus.

    Weiter: Ebenso ist halt bzw. wird das OSM Straßennetz oder besser Wegenetz auf Basis einer Community erstellt.

    Damit bestehen qualitative Unterschiede zu den Karten von TomTom mit einen eigenen Erfassungsdienst (und dem Wettbewerber Here) in beiden Richtungen übrigens. Dicht besiedelt ist OSM im Vorteil in entlegenen Gebieten die Profis.

    PhulPhil zeigt in einem der ersten Videos zu Basecamp, dass z.B. hier zwischen Köln und Siegburg auch die OSM Karten zu den Here Karten von Garmin unterschiedliche Routen berechnen. Manchmal nur auf Abständen und Längen von wenigen Kilometern und man muss dann auf dem Stück sogar mehrer WP oder ShP setzen um die Route gleich zu haben.

    Ich habe bisher die Funktion des Toolkits nicht vermisst, bin mir gar nicht bewusst, dass es vorhanden ist.

    Dies hängt mit Sicherheit mit der von mir bisher angewendeten Methodik der Planung zusammen und der Art der Reise bzw. Urlaubsform mit dem Cabrio oder überhaupt, seit ich Navis dazu zur Unterstützung einsetze.

    Es ist aber nicht so, dass ich erst seit 16 Jahren reise. Erste Reise mit eigenem Auto hatte ich als früherer Wildwassersportler vor genau 50 Jahren. Noch im 3. Lehrjahr mit einem 12 M nach Kärnten und sogar mit einem Spontanabstecher nach Venedig. Von daher, ich habe Jahrzehnte Ziele in F in D in A in E auch ohne Navi erreicht.


    Aber mal sehen, was Reinhard dazu antwortet.

  • bin ja neugierig und habe mal bei einer sehr grob geplanten Tour in den Südwesten von F mit nur wenigen WPs mal das Toolkit Vergleich MRA zu TT eingeschaltet.


    Hier das Bild.

    Schwarz die MRA Route, rot die TT Abweichung bei der Auswahl Here waren die Abweichungen weniger und auch mal anders. In der Ardecheschlucht wird hier bei MRA ein Abstecher oder Seitenweg nur kurz gemacht. TT bleibt auf dem Hauptweg.


    In wie weit so etwas dann bei der Garmin eigenen Berechnung zum Tragen kommt, also dem MRA Weg zu folgen. ich weiß es nicht.

    Was hier allerdings zu bedenken ist. Die Strecke Bregenz bis Perpignan, die hier gewählt ist, ist über 1000 km mit nur 11 WP. Das führen dann viele Wege zum Ziel.

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

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  • Hallo Toni,

    ich habe noch vor wenigen Tagen dazu eine Info gesehen finde sie aber aktuell nicht wieder, mit einem Tutorialfilmchen was am damit machen kann


    Ist in meinen Augen relativ kompliziert zu bedienen, wieder mal eher für die Motorradreiter ein Werkzeug, um die diversen im Internet gefundenen, bzw. angebotenen GPX Dateien für ein Motorradnavi auf die zulässigen Zahl von ShP oder Wps anzupassen.

    Bedenke, es gibt viele Enduroreiter. die fahren nicht nur auf „langweiligen“ Landstraßen.


    Ob das Tool auch für den MAC geeignet ist, keine Ahnung.

    wie beschrieben, ich nehme ja durchaus Neues an, wenn es mir nützt. Hier sehe ich für meinen und vielleicht auch Deinen Bedarf keinen Mehrwert.

    Eher eine nicht selbst erstellte Vorschlagsroute in BC mit dem Gummiband über den Track neu aufbauen, da sehe ich auch was passiert, bei Dir dann als GPX abspeichern und mit MyRoute aufs Navi.


    Es ist wie es ist, Garmin kann viel, aber nicht alles und man muss dann leider je nach Konfiguration auch mal Umwege gehen.


    Auch da Du dich neu damit beschäftigst, mein unverbindlicher Vorschlag, mache Dich erst mal mit dem schon Gezeigten und Beschrieben hier vertraut. Deine ersten Er-Fahrungen auf der Straße und dann kann man schauen, ob es Besseres gibt.

    Auch hier in den verschiedenen Themen, Es gibt so viele Varianten an Planern, Kurviger, Kalimoto, QVX, Easyroutes, und sicher noch ein paar mehr. Manche sind nur für sich selbst, manche erlauben Export oder zumindest abspeichern von GPX-Dateien. Fast allen gemein ist, das sie als Kartenmaterial OSM-Basiskarten verwenden, sich daher kaum unterscheiden können. Ich habe mir so einige davon auch in der Vergangenheit angesehen. Sie sind meist zu sehr auf Motorrad bezogen und oder nur als App für die Smartphones sinnvoll zu verwenden.

    Manche Foristen beschreiben dann auch Klimmzüge, um die Routen zum Garmin zu bekommen.

    Aktuell bin ich (und Reinhard übrigens auch) Nutzer von MyRoute und Garmin. Aktuell für mich die brauchbarste Kombi die man als Cabriofahrer nutzen kann.


    Ich versuche noch mal das mit dem gpsshaping zu finden und sende dann den Link.

    3 Mal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Toni, es war phulphil mit diesem Video


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    Es war mir in der Erklärung durch Phil zu komplex und wie ich schrieb, ist für das „schrumpfen“ von GPX Dateien gedacht.


    Und das Programm ist wohl eine Webbasierte Java-Anwendung.

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  • Ja das Filmchen hatte ich schon gesehen und ebenfalls nicht richtig verstanden.


    MyRouteApp gefällt mir gut und läuft flüssig und ich bin jetzt Gold :)


    Allerdings nehme ich BC ( noch ) als Zwischenschritt zur Kontrolle und zum Übertragen aufs Navi.

    Garmin Drive Smart 76 II Garmin Oregon 700

  • Puh, hab mir gerade den gesamten Fred durchgelesen, da ich auf der Suche nach Anregungen war, Routen (geplant in RouteConverter) ohne diesen lästigen Zwischenschritt mit BC direkt auf mein DriveSmart55 transferieren zu können.

    Als ich noch ein Navigon benutzt habe, war das völlig easy, denn aus RouteConverter kann man ja alle möglichen Formate exportieren, also auch das Navigon eigene *.route.

    Jetzt gehe ich über das gpx Format, kopiere die fertigen Routen einfach auf eine SD (in den Ordner \Garmin\GPX) und setze die dann ins DriveSmart. Der Import startet automatisch beim Einschalten und übernimmt auch alle gesetzten Wegpunkte richtig.

    Und... sogar den vorher im RouteConverter editierten Namen der Route. Standardmäßig wird der nämlich auf "Neue Positionsliste 1" gesetzt, womit man später natürlich überhaupt nix abfangen kann.

    P.S.: in RouteConverter kann man Unmengen an Karten benutzen; ich nehme meistens die Google Online Version, ODER vorübergehend die Google Satellit. DA kann man nämlich (bei Vergrößerung) gut sehen, wo mehrere / viele Autos geparkt sind und man dann eine realistische Chance hat, einen Parkplatz zu finden.

    Einmal editiert, zuletzt von strados ()

  • Strados, je nach Ansprüche an die Route, z. B. bevorzugt landschaftliche schöne Strecken für die geplanten Ausflüge würde ich mal auf das Michelin-Layout schauen.

    Wie in den noch erhältlichen Shell/Mayr Generalkarten oder den franz. 1:200000 Gelben Michelins sind dort die schönen Strecken mit dem grünen Streifen entlang der Straße markiert.

    Ich bin zwar Cabrio-Reiter, aber auch so mancher Dickschiffreiter unter den Zweiradfreaks fährt nicht über jeden Feldweg.

    Daher, vielleicht gibt Dir das Hinweise, die alle anderen Layouts nicht bieten.

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  • Hi Peter,

    Danke für den Tipp. Es geht dabei um die Karten im RouteConverter, richtig ?

    (ich benutze schon seit Jahren ausschließlich den zum Planen von Routen)

    P.S.: es geht bei mir auch NUR um Cabrio Routen (Alfa). Bin seit 2014 schon tausende von km gefahren, Italia, CH und France

    Einmal editiert, zuletzt von strados ()

  • richtig, unter Karten lassen sich verschiedene Kartenlyouts wählen, wobei für Michelin muss eine Onlineverbindung bestehen.


    Aber, wie auch Nobody 44 und einige andere Foristen hier, nutze ich ein Lebenszeitabo der MyRoute App.

    Dessen Bedienung ist einfacher und auch dort gibt es das Michelinlayout (online). Auch gibt es eine eigene zugehörige Navigation by MyRoute App, die unter anderem auch über CarPlay oder AndroidAuto auf moderne Radios wiedergegeben werden kann..

    Dein Alfa wird je nach Bj. noch das alte 1DIN Radioformat haben oder ein Radio das CarPlay/Android noch nicht enthielt. Bei meinem SLC 2016 SLC geht dies.


    Wie auch immer, ein Blick auf MRA ist es vielleicht Wert, auf YT gibt es diverse Videos zu MRA.

    Zur Zeit laufen dort Sonderangebote, da die App derzeit komplett erneuert wird.


    Ansonsten etwas OT, Cabrios fahre ich seit 1994 und seit 2005 mit Navigation und Routenplanung. Anfangs auch mit Navigon begonnen mit MN4 auf einem Compaq PDA dann PNA. Auch gab es so bis zu den 10ern die DVD Motorradtourenplaner, Cabriotourenplaner von Map&Guide. Durch eine USA Reise 2014 dann so langsam Wechsel auf Garmin.

    Ich konnte in den letzten Jahren über das Michelinlayout schöne Strecken entdecken, die ich mit den anderen Layouts der OSM Karten oder Google nicht gefahren wäre.

    Alternativ wäre immer noch Papierkarte mit dieser Info und dann auf dem PC den Weg suchen, übernehmen. Ist aber weit umständlicher.

    2 Mal editiert, zuletzt von PSRNavi ()