LiIonen Akku_02

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    hab da eine Frage für die Akkuspezialisten.


    Besitze ein Expl.600 und bin des öfteren auf Mehrtagestouren (ohne Steckdose) in den Alpen unterwegs. Nach den Touren ist`s meistens dunkel und Solar am Rucksack will ich nicht.


    Habe folgendes ausprobiert und es hat auch funktioniert:
    4x Mignon(AA) 2300mA in einen Billig-Akkuhalter und an das orginal Ladekabel des expl. 600 angestöpselt ----> Akku wurde geladen und ist danach mit Kompass und dunklem Display 14 Std und ein paar Minuten gelaufen.


    Wäre eigentlich genial, 8 oder 12 Akkus in den Rucksack und alles wäre geritzt,
    wenn da nicht folgende Aussage im Raum stehen würde:


    Zwei Angestellte bei "CONRAD Electronic " haben mir davon abgeraten --->
    LiIonenAkkus bräuchten eine gepulste Ladespannung und keine konstante.
    Der Orginal Akku wird das nicht oft mitmachen.


    Stimmt es oder stimmt es nicht ???
    Auf div. Akkuseiten habe ich nichts konkretes gefunden.



    mfg
    scotty58



  • Hallo Scotty,


    Magellan bringt in Kürze einen Batterie Clip für den eXplorist 600 auf den Markt :)



    Liebe Grüsse
    Antje

  • @ scotty


    ich mache es kurz:


    NiCd akkus benötigen einen konstant ladestrom
    NiMH akkus benötigen impulsladung


    bei Li-lon-Systemen sind elektronische Sicherheitsabschaltungen nötig, sowie aufwendigere Ladesysteme.


    wer mit einem einfachen selbstgebauten konstantladegerät einen LiIon akku auflädt riskiert die zerstörung des Liion akkus (z.B. explosion, kapazitätsverlust, deutlich verkürzte lebensdauer usw.)


    tue es nicht !!! du machst dich nur unglücklich !!!


    warte wie Antje geschrieben hat auf den AAA batterieclip...alles andere richtet nur schaden an !!!


    gruß filiale

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  • Zitat

    Zitat von scotty58@22.06.2005 - 21:59


    Zwei Angestellte bei "CONRAD Electronic " haben mir davon abgeraten --->
    LiIonenAkkus bräuchten eine gepulste Ladespannung und keine konstante.
    Der Orginal Akku wird das nicht oft mitmachen.


    *brrr* gepulste Ladespannung? Ich weiss warum ich nie bei Conrad bestelle ;)


    Etwas Wahre is aber dran, die Ladecharakteristik von LiIon und NiMH unterscheiden sich deutschlich.
    Es hat bei dir geklappt weil beide Sorten grundsätzlich am Anfang mit Konstanstrom geladen werden. Allerdings wird die Endabschaltung komplett anders realisiert.
    Genau da liegt das Problem, der Magellan Lader lädt sich und später die Akkus tot.


    Investier die paar Euro in nen richtigen NiMH Lader und den Batterie Clip, deine Akkus und der Magellan Lader werdens dir danken ;)


    mfg
    Jos

  • Zitat

    Zitat von Antje@22.06.2005 - 21:31
    Hallo Scotty,


    Magellan bringt in Kürze einen Batterie Clip für den eXplorist 600 auf den Markt :)
    Liebe Grüsse
    Antje


    Hallo Antje!
    Was heisst in Kürze?
    Ich liebäugele auch mit dem 600er , aber aus den gleichen Gründen
    wie von Scotty 58 oben beschrieben habe ich bisher abstand genommen.
    Andererseits denke ich , dass der Accuclip auch nicht anderes sein wird als der selbstgebaute, denn dei Laderegelung findet im Explorist statt.
    Ciao Baeckus

  • "in kürze" bedeutet das ende July/Mitte August ein Batterieclip automatisch zum Lieferumfang des 600er gehören soll.


    Für vorher ausgelieferte Geräte (also jetzt gekaufte) wird es sicherlich die Möglichkeit geben den Clip nachzubestellen.


    Gruß Filiale

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  • Hallo Menschen,


    bin neu hier, lese aber schon eine Weile mit, da ich seit einiger Zeit einen intensivierten Blick auf den 500er eXploristen werfe ... :)


    Zu dem Akku-lade-Problem:
    Wenn ich das richtig verstanden habe, versorgst Du Deinen eXploristen über den normalen Ladeeingang mit dem entsprechenden Strom, wie es sonst das Netzteil tun würde, nur eben aus Batterien/Akkus.
    Da die Ladeüberwachung (wie bei den Mobiltelefonen) nicht vom Netzteil selbst sondern intern im eXploristen vollzogen wird (meines Wissens ist das so - verbessert mich wenn ich falsch liege!!!), dürfte es also unerheblich sein, wie der Strom (bei SOLL-Spannung) in den 600er kommt. Insofern sehe ich bei dieser Vorgehensweise kein Problem.
    Bei LiIon-Akkus muss die Ladeschlussspannung peinlich genau überwacht werden und auf die zweite Nachkommastelle genau sein. Außerdem werden zur Sicherheit Temp. und I überwacht. Der Aufwand ist also nicht unerheblich.
    Aber das alles läuft meines Wissens im Gerät ab. Anders wäre das, wenn Du den Akku aus dem eXploristen entnimmst, um ihn direkt an ein Ladegerät anzuschließen. Da wäre ich seeehr vorsichtig


    Noch einen schönen Tag


    - TASTE -

  • Hallo Taste!
    Ich bin auch kein Techniker. aber mein Nokia Handy und meinen Iriver Festplattenplayer lade ich seit geraumer Zeit mit so einer Selbstbaukiste auf.
    Ich denke auch,dass die Ladetechnik im Explorist so aufgebaut ist.
    Das Ladekabel 12Volt hat nur einen Spannnungsregler eingebaut.
    Aber eine Anclipbox wäre schon besser und edler als mein sebstgefriemeltes.
    Ciao Baeckus

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  • Warum passen eigentlich in den 400 500 und 600 keine AA Batterien? Nur wegen der SD karte? die sind doch superdünn. eigentlich schade, denn die AAA sind ja als Akku nicht so verbreitet!

  • Hallo Gärtner!
    Vieleicht weil alles schön klein und leicht werden sollte - das ist absolut in.
    Bei vielen Geräten wird die Miniaturisierung oder der Gewichtssparwahn so weit getrieben , dass eine vernünftige Benutzung nicht mehr möglich ist.
    Auch kann man so schön mit Acculaufzeiten prahlen.
    Bei Mp3-Spielern ist es mittlerweile so weit gekommen,dass die Kopfhörerverstärkerchips so schwachbrüstig sind(um Strom zu sparen), dass man mit einem normalempfindlichen Ohrstöpsel kaum noch einen Ton hört.
    Aber vieleicht liegt hier auch der Grund woanders zB. könnte es sein,dass der Explorist eine höhere Spannung benötigt.
    Deshalb 3xAAA statt 2xAA.
    Nur ne Vermutung....
    Ciao Baeckus

  • Hallo und Danke
    an alle die geantwortet haben.


    Noch eine Anmerkung zu folgenden Punkten:


    1.) Da die Ladeüberwachung (wie bei den Mobiltelefonen) nicht vom Netzteil selbst sondern intern im eXploristen vollzogen wird (meines Wissens ist das so - verbessert mich wenn ich falsch liege!!!), dürfte es also unerheblich sein, wie der Strom (bei SOLL-Spannung) in den 600er kommt. Insofern sehe ich bei dieser Vorgehensweise kein Problem.


    2.)Aber das alles läuft meines Wissens im Gerät ab. Anders wäre das, wenn Du den Akku aus dem eXploristen entnimmst, um ihn direkt an ein Ladegerät anzuschließen. Da wäre ich seeehr vorsichtig


    ---> Hab mal bei herausgenommenen Akku mit einem Voltmeter die Spannung im Batteriefach gemessen. Mit Eigenbauakkupack = 4,8V konstant; mit orginal Ladekabel an 220V = Spannung wechselt immer zw. +; 0; -; 0; +; usw. .



    Werde es wohl lieber sein lassen und auf das berüchtigte 3X AAA Teil warten.



    Tschüss
    scotty58

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  • Wenn nicht stimmt was ist sagte, lass ich mich gern verbessern. ;) (Obwohl ich mir das nicht so wirklich vorstellen kann, aber wenn scotty58 das sagt ... :) )


    Gruß - TASTE -

  • Hallo,


    per USB bekommt der eXplorist 5v Gleichspannung. Damit kann er extern versorgt oder im ausgeschalteten Zustand der Akku geladen werden. Wo ist also das Problem die gleiche Spannung aus einer anderen Quelle den entsprechenden Pins zuzuführen.


    @scotty58: Du müsstest schon mit Akku unter Last messen. So ohne Akku ist das wenig Aussagekräftig.


    Gruß Erik



  • So sehe ich das auch - wenn das Gerät mit Beleuchtung mit den 5V vom USB Anschluß läuft, ist es doch ein einfaches, sich ein fertiges Batteriekästchen von Conrad für 4 Akkus 1,2 V zu holen und ein USB Kabel anzulöten...
    Diese AA Akkus gibt es schon mit Leistungen von 2200 mA - die haben genug Power...

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  • Zitat

    Zitat von Taste@27.06.2005 - 06:38
    SO sehe ich das auch. :)


    Gruß - TASTE -




    Hallo an alle,

    melde mich auch mal wieder.


    Letzte Woche habe ich mir einen orginal 12V Zigarettenanzünderadapter - eXplorist gekauft.
    (Laden Sie die integrierte Li-Ion-Batterie des Magellan eXplorist 400, 500 und 600
    auf und lassen Sie diesen vor Ort eingeschaltet. Schließen Sie ihn an einen 12V-Standard- zigarettenanzünder oder Hilfsanschluss des Fahrzeugs.)


    Beim Laden wurde der expl.600 richtig warm (nicht beim laden mit 220v oder meinem Spezialakkupack).
    Hab dann wieder mal gemessen: = 5,16 V konstant.


    So gesehen dürfte meine Spezialkonstuktion eigentlich keinen großen Schaden anrichten --
    -- ODER VIELLEICHT DOCH ????????????????????????????


    Ich hoffe wieder auf einen regen Meinungsaustausch.


    Wieder mal Danke und Tschüss bis später
    scotty58

  • Hallo,


    warum so viel Aufwand? :huh:


    Bei eBay werden mittlerweile Ersatzakkus aus Honk Kong zu einem Preis von ca. 18$ zzgl. 6$ Versand angeboten.


    Habe mir vor 2 Wochen einen bestellt u. der funktioniert prima! :)


    Gruß Andre

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  • Nochmal zu dem Thema:


    Der Explorist wird entweder über das Netzteil, das Ladekabel oder USB geladen. Mit anderen Worten, der Eingang verlangt ca 5V, die eigentliche Ladekontrolle befindet sich im Gerät. Alles andere macht ja keinen Sinn, denn Magellan kann ja nicht die Spannung eines USB-Gerätes sicherstellen oder steuern.
    Ich kenne nur ein Gerät, bei dem die Ladeschaltung für den Li-Ion im Netzteil war, war der Palm V (die älteren werden sich erinnern). In der nächsten Generation wurden der Palm mit einer festen externen Spannung versorgt, die eigentliche Ladestrom und -spannungsaufbereitung war im Palm. Und so ist es bei allen modernen Mobiltelefonen usw. Ist so auch viel sicherer.


    Das heisst, ca 5V in den USB-Eingang an den richtigen Polen kann das Gerät und den Akku nicht schädigen. Also eine kleine Nachladebox mit ein drei Monozellen zum Beispiel oder einem Solarlader an den USB-Port dürfte eine sichere Sache sein.


    Ein Zweitakku (und sei es auch der billigere, baugleiche Motorola-Akku) wird immer eine sinnvolle Backup-Lösung sein (Ich ziehe z.Zt. mit meinem Platinum nie ohne frische Ersatzakkus los, auch wenn ich sie evtl nicht brauche), aber unterwegs abseits vom Stromnetz wird man mit genau einem Zweitakku am zweiten Tag abends ein Problem haben ;)

  • Zitat

    Zitat von DocW@8.07.2005 - 22:30
    Der Explorist wird entweder über das Netzteil, das Ladekabel oder USB geladen.


    Da bin ich mir nicht so sicher. Das USB Kabel ist bewusst so konfiguriert, dass das GPS zwar mit Strom versorgt, der Akku aber nicht geladen wird. Nur wenn man das Kabel verkehrt herum anschließt (was so nicht vorgesehen ist) wird der Akku dennoch geladen. Ob dabei dann aber die Ladeschlussspannung beachtet wird, ist nicht sicher...