Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die Bedienung via Touchscreen beim Dakota ist schon nett, wenn man dann aber mit dem eingesauten Radlerhandschuh, ja, es gibt auch mieses Wetter, auf dem Display herumtapt, wird die Lesbarkeit noch einmal reduziert. Dazu kommt, das der, das Display umschließende Rahmen dafür sorgt, das sich die Suppe nicht einfach vom Display wischen lässt. Bei eTrex und 62s ist das, weil kein Rahmen vorhanden, leicht möglich. Ein Wisch und man sieht wieder was.
    Allerdings wird das bei 20 Anwendungen pro Jahr nicht so relevant sein.
    Wie mike bereits empfohlen hat, würde ich das Dakota mit dem neuen eTrex vergleichen. Das Display des eTrex ist deutlich besser lesbar.


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Jan,


    das was du als Ebenen genutzt hast waren eigene Kartenprodukte die dasselbe Gebiet abgedeckt hatten und durch die Transparenz auch gleichzeitig sichtbar waren.
    Das hat immer nur auf dem Gerät funktioniert und nicht in Mapsource weil Mapsource immer nur jeweils ein (1) Kartenprodukt anzeigen kann.


    Grüsse
    Anton


    ...und Layer-Piroritäten liessen sich im GPS-Empfänger bisher nicht manipulieren. Okay, dann ist wohl das ein- und ausschalten des Kartenproduktes innerhalb des Images gemeint.


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Walt,


    GTA.NET ist - wie der Name "Track Analyse" schon sagt - ein Programm zur Analyse von selber aufgezeichneten Tracks.
    Mit Planungs-Tracks (= ein Widerspruch in sich) oder Routen oder Wegpunkten hat es nur ganz am Rande zu tun.


    Grüsse
    Anton


    Hallo Anton,


    das bedeutet, ein Track kann nur aus einer Aufzeichnung stammen ?
    "Planungs-Tracks" kann ich doch seit Ewigkeiten mit Garmin Mapsource erstellen. Warum wird das so angeboten ? Mir ist nicht bekannt, wer den Begriff "Track" mit GPS in Zusammenhang gebracht hat, nehme aber an, das es Garmin war.
    Die Aufzeichnung im GPS-Empfänger müsste eigentlich "log" heissen. Was ja in den gängigen Modellen auch so gemacht wird, die einzelnen Aufzeichnungen bekommen den Namen "ActiveLog".
    ActiveLog's können im Empfänger als Tracks gespeichert werden und mit dem Trackmanager für die Navigation verwendet werden. Aus log's werden Tracks.
    Demnach ist GTA ein Programm zur Analyse von log's.


    Gruß
    Wolfgang

    ....eine Karte - zb. mit mkgmap erstelle - kann aus mehreren ebenen bestehen......bei der 60er-Serie konnte man diese einzelnen ebenen einzeln aus/einschalten......beim 62x habe ich dazu nicht gefunden. gibt es das dort auch und wenn wo ?.....


    JAN, meinst Du einzelne Ebenen oder einzelne Kartenkacheln ?


    Die bisherigen Antworten beziehen sich, wenn ich es richtig verstehe, auf die Möglichkeit einzelne Kartenkacheln ein- oder auszuschalten.


    Gruß
    Wolfgang

    .....Außerdem habe ich noch gelesen, dass die Garmin Geräte kurz nach Markteinführung oft sehr viele „Kinderkrankheiten“ haben, die so ca. im Laufe des ersten halben Jahres durch Firmware-Updates behoben werden......


    Aus dem bereits verfügbaren Manual des eTrex30 ist zu erkennen, das der Funktionsumfang demjenigen des Garmin 62s entspricht, die Softwaremodule demnach auf das etTrex30 übernommen wurden.
    Das 62s läuft inzwischen recht stabil.
    Damit darf man annehmen, das es nicht zu den Anlaufproblemen kommt, wie wir sie bei den Markteinführungen von komplett neu entwickelten Garmin-Geräten beobachten konnten.


    Gruß
    Wolfgang

    Dein Beitrag unterstellt, dass Du die 'tatsächlich gefahrenen Metern' genau kennst. Frage ich mich, wie Du die ermittelst. Wäre interessant zu wissen. Bisher vertraue ich auf die bekannten Tools, die alle nur vermutlich annähernde Werte liefern.
    morgen1


    ..ne, ne, habe nicht die Absicht etwas zu unterstellen. Wobei das ja auch eine Frage der Definition wäre. Mir ist klar, dass das Thema der Höhenmeterermittlung komplex ist.


    Ich plane Tracks mit Mapsource auf verschiedenen Karten hier in der Region und in den Alpenländern. Die Karte drucke ich aus, die Tracks lasse ich durch den Höhenfilter ( Standardeinstellung n=3, k=2 ) von GTA laufen.
    Da ich als MTB-Guide häufig mit anderen MTB'lern unterwegs bin, welche mit den unterschiedlichsten Messmitteln ( GPS, verschiedene Hersteller, Tachometer mit Höhenmessung, z.B von Ciclopsort u.a. ) ausgestattet sind, und der beim Biken elementarste Wert, eben die kumuliierten Höhenmeter, nach einer Tour, beim Radler sitzend ausgetauscht wird, konnte ich mehrfach feststellen, dass der GTA-Wert passt. Der liegt immer gut in der Punktewolke der Ergebnisse. 5% Abweichung sind dabei noch stressfrei.
    Habe früher, vor der Anwendug des GTA-Höhenfilters, schon mehrfach ernsthafte Schwierigkeiten mit Teilnehmern bekommen ( die wollten zum Beispiel mein Vesper auf der Hütte nicht zahlen ), wenn die Ansage der zu erwartenden Höhenmeter zu arg daneben lag.


    Beim 62s und auch beim Vorgänger, dem 60CSx, weichen die auf dem Track absolvierten Tagesleistungen nur marginal ( +-5% ) von den GTA-Werten ab. Das, so meine ich, ist okay.


    Die tatsächlichen Werte habe ich damit nicht ermittelt. Bei der beschriebenen Vorgehensweise, stelle ich fest, dass das aus der Karte entnommene Höhenprofil, nach dem Filtern, gut mit den mittels GPS+Barometer gemessenen Werten harmoniert.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    ....oder mal das gpx aus der swissmap mit GTA öffenen, "Höhenfilter" drüber laufen lassen und schauen, ob es mit der Höhemetersumme besser passt.
    GTA ( GPS Track Analyse ) ist freeware und die gibt es hier: GTA
    Für meine MTB-Touren setze ich seit Jahren GTA ein. Die damit berechneten Höhenangaben entsprechen den tatsächlich gefahrenen Metern mit guter Annäherung.


    Die Genauigkeit der Feststellung der kumulierten Höhemeter aus digitalem Kartenmaterial heraus ist in etlichen Forenthemen bereits diskutiert worden, ist somit ein bekanntes Problem. Wie es zu den Abweichungen kommt, wird dort ebenfalls und mit diversen Lösungsansätzen beschrieben.


    Gruß
    Wolfgang

    Mein Dakota 20 bietet die Funktion auch an, das ist ja prima. Werde ich direkt mal testen. Nur: Welche Funktion am Gerät bietet mir Zugriff auf die Informationen? Ich dachte, das Barometer würde ausschließlich zur Berechnung der Höhe verwendet werden?


    Viele Grüße, Henrik


    Hallo Henrik,


    via Menu kannst Du die Grafik für den Verlauf der Höhenänderung so umstellen, das der Verlauf des Luftdrucks dargestellt wird. Dabei sind verschiedene Einheiten wählbar. Wobei der Verlauf lediglich invertiert dargestellt wird. ( Fallender Luftdruck = steigende Höhe ). Wie zuvor bereits erwähnt, lässt sich während der Übernachtung auf der Alpenhütte die Wetterentwicklung abschätzen. Kannst also nach Blick auf die Aufzeichnung liegenbleiben, später frühstücken und evtl. noch eine Nacht buchen ;)


    Gruß
    Wolfgang

    Ja, das neue eTrex30 erfüllt alle Deine Anforderungen. Kommt voraussichtlich im Oktober auf den deutschen Markt und ist in den USA dann sicherlich auch verfügbar.
    Das 30er hat einen elektronsichen Kompass und ein Barometer an Bord. Der Kompass ist auf jeden Fall nützlich, da mit dessen Hilfe auch bei Stillstand eine Richtungsbestimmung möglich ist.
    Das der verfügbare Speicher bei US-Geräten kleiner sein soll, ist mir nicht bekannt. Der im Gerät vorhandene Speicher kann durch den Einsatz von uSD-Speicherkarten erweitert werden. Falls dort 16GByte ( da passen mehrere Kartenprodukte drauf ) nicht ausreichen, können unterwegs auch Speicherkarten gewechselt werden.
    Die Basemap braucht man nicht, das ist eine "grobe" Karte, welche lediglich die größten Straßen beinhaltet. So ist es egal, welche Basemap du mit dem Gerät kaufst. Die Basiskarte dümpelt bei Anwendung am Fahhrad ungenutzt im Hintergrund herum, da die fürs radeln brauchbaren Karten einfach "drüber" installiert werden. So auch die OSM-Karten, welche problemlos auf den etrex30 geladen werden können.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Die Mapsource Version sollte eigentlich auch unter WIN7 problmelos laufen.
    Bei mir tut sie das auch. Allerdings hab ich das mit einem eTrex nicht probiert.


    In anderen Foren ist das Problem bekannt. Eine Lösung fand ich nicht.
    Interresant aber der Versuch, Mapsource zu überlisten. Das hat bei anderen Usern wohl funktioniert:


    1. Mapsource starten
    2. Eine vorhandene gdb-Datei öffnen
    3. Eine vorhandene gpx-Datei öffnen. Dadurch wird die gdb geschlossen
    4. Die zuvor geöffnete gdb-Datei erneut öffnen. Dadurch wird die gpx geschlossen
    5. eTrex Daten laden, die gdb wird geschlossen, eTrex-Daten als gpx speichern.


    Durch dieses mehrmalige Öffnen und schließen der verschiedenen Datei-Formate kommt man mit Maspsource anscheinend zum fehlerfreien Abspeichern von gpx-Dateien.
    Keine Frage, der Bug ist so immer noch mehr als lästig.


    Wenn Du die aus dem Etrex geladenen Daten zunächst als gdb speicherst und diese nach erneutem Öffnen als gpx speicherst, kommt der Fehler dann auch ?
    Oder lade den Track aus dem eTrex und wende einmal die Filterfunktion unter Eigenschaften des Tracks an. Versuche dann als gpx zu speichern.


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo,
    wenn ich unter MapSource einen Track als gpx abspeichern möchte, kommt die Meldung "Es ist ein Probem mit dieser Garmin-Anwendung aufgetreten....."
    und aus ist. Sonst läuft alle ganz normal. Hat jemand einen Rat?
    Viele Grüße Michael


    Bevor da jemand helfen kann, wäre es gut, folgendes zu erfahren:
    - Kommt der Track von einem Garmin-Empfänger oder von einem anderen Gerät ode aus dem www ?
    - Welche Mapsource-Version wird verwendet ?
    - Was bedeutet "und aus ist" ?
    - Welches Betriebssystem setzt Du ein ?


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Vermutlich ist die dauerhafte Luftdruckaufzeichnung angeschaltet. Dann geht das GPS, bzw. muss es ca. alle 15 min kurz an gehen. Sollte dann aber nach kurzer Zeit wieder abschalten.


    @Subraid: Das wird es wohl sein.


    @Thomas:
    Wenn's hilft:
    MENU-MENU-EINSTELLUNGEN-HÖHENMESSER-Luftdrucktendenz-Aufz.


    Dort gibt es die Auswahlmöglichkeiten:
    - Speich., wenn ein
    - Immer speichern
    Siehe hierzu Manual Seite 31


    Gruß
    Wolfgang

    Nein, reicht nicht. Bei einem echten Tastendruck ist der Druckimpuls bekannt. Bei einem Touchscreen nicht. Du darfst als Kunde natürlich trotzdem trotzig darauf bestehen. Nur bitte nicht allzu enttäuscht sein, wenn das Problem nicht wirklich zufriedenstellend gelöst wird. ^^


    Via Touchscreen ist es natürlich möglich zu unterscheiden, was da drückt und wieviel das ist. Ansonsten wäre ja die Erfassung des Fingertipps nicht möglich. Wenn der Druck auf den Touch eher flächig erfolgt, so wie es in der Hosentasche der Fall sein wird, ist das als Druck auf das Gehäuse zu werten. Die Nachgiebigkeit der Konstruktion ist dann entscheidend für eine Reaktion des Drucksensors. Der bei normaler Beduienung staffindende Fingertipp erzeugt, je nach aufgewandter Kraft des Bedieners, ebenfalls eine Deformation mit Auswirkung auf den Drucksensor. Dieses Ereignis liesse sich softwaretechnisch wohl abfangen, um damit dem Höhenmesser klar zu machen, das die soeben am Drucksensor festgestellte Veränderung durch den Bediener erzeugt wurde.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Eine vollständige Kompensation wird schwierig. Da Du das Gerät in der Hosentasche tragen möchtest, müsste, abhängig davon wie eng die Hose sitz und welche Bewegungen Du damit ausführst, hinsetzen, bücken, usw., das Gehäuse so stabil gebaut werden, das es dem mechanischen Druck, welchen Du bei dieser Transportart erzeugst, nicht nachgibt. Das muss ja kein Druck auf den Screen sein, sondern die kleine, hochempfindliche Membran des Drucksensors, registriert auch die Druckveränderunge, welche durch Verformung des Gehäuses entsteht. Soll es also so stabil sein, würde es nicht mehr in Deine Hosentasche passen und wäre bockelschwer.
    Die Amerikaner müssen ja schon einiges reinschreiben in Ihre Manuals, etwa, das man eine nasse Katze nicht in der Mikrowelle trocknen darf. So fehlt dann im Garmin-Manual der Hinweis, wie das Gerät während der Navigation zu tragen ist. Explizit fehlt der Hinweis, das es bei Transport in der Hosentasche zu falschen Höhenmessungen kommt.^_^


    Gruß
    Wolfgang