Beiträge von Navtoddy

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Moin Willy,


    willkommen im Forum. Ich lese hier schon eine ganze Zeit mit, aber die Gerätebezeichnung habe ich hier noch nicht wirklich gelesen. Wünsche Dir viel Erfolg für Dein Vorhaben.


    Viele Grüße Torsten

    Als Hilfsmittel finde auch ich die Anzeige sinnvoll, aus diesem Grund hatte ich eine ähnliche gelagerte Frage schon einmal gestellt. Es kommt hinzu, wenn ich mich richtig erinnere, dass die Geschwindigkeitsbegrenzungen wohl in den OSM Karten hinterlegt sein sollen und sogar vieles mehr (Höhenbegrenzung, zul. Gesamtgewicht usw usf. mMn) diese aber nicht verarbeitet werden können. Wie hubi85120 bereits schrieb, geht der Trend wohl eher in die Schildererkennung. Alles andere ist zu anfällig für Fehler, auch mache ich mir keine Illusion, dass die einen oder anderen Karten bessere bzw genauere Informationen liefern, es ist (fast) alles(!) immer nur Durchschnitt, es wird Abschnitte geben in denen die Here Karten Vorteile bieten und wieder andere Bereiche in denen die OSM Karten die Nase vorn haben. Dein Einsatz in Ehren!

    Leider, aber es folgt dem Zeitgeist, macht zudem den Pflegeaufwand deutlich einfacher und öffnet den Weg zu Nutzerdaten.

    Genau so ist es, leider... wer allerdings mit Komoot o.ä. plant hat diesbezüglich vermutlich weniger Bedenken, in Bezug auf das Teilen der persönlichen Daten und Vorlieben. Und alles unter dem Denkmantel der Usability.

    Was ich jedoch nicht verstehe, wenn ich schon in komoot geplant habe, mich dann nicht auch von der App routen zu lassen, Offline-Navigation sollte die App doch zulassen... (und erst später die Nutzerdaten weiterleiten)?

    Da kann ich leider nicht gut mitreden. Wenn ich loslaufe, geb ich am Montana einfach das Ziel ein und tippe auf Los. Sicher wundere ich mich manchmal auch, wo lang mich das Gerät schickt. Ist mir aber egal, ich laufe dann einfach los und schau es mir an. Wenn ich dann das Gefühl habe, der vorgeschlagene Weg gefällt mir nicht, schlage ich ne andere Richtung ein und lasse es neu berechnen. Ausserdem sieht man ja auf dem Montana recht gut, ob sich die Wege wieder treffen und kann so gut abschätzen. Die andere Variante, welche ich nutze, sind geladene Tracks, welche schon jemand gelaufen ist. Fakt ist, ich kenne mich zu wenig aus, um selbst Routen zu planen. Deshalb würde ich auch nie in die „Wildnis“ und mich auf ein GPS verlassen. Da muss man sich einfach mit Papierkarten und Kompass auskennen.


    Grüsse

    Natürlich ist Deine Nutzung die Standardanwendung eines Navis, das konnten die alten meistens gut, also alles was auf dem Gerät berechnet wird.

    Mich schockieren die Probleme schon, den es scheint mir als ob sich die Probleme seit dem (ersten?) Montana 600, in Bezug auf geplanten Routen mittels Basecamp, bis heute nicht geändert zu haben.

    Eine gute, meiner Meinung aber nicht die Lösung für ein Navi für bummelig +/- 700€, ist der Vorschlag von hubi85120, die Routen in Basecamp als Track und die Route als Luftlinienrouting zu übertragen, den so wird jedes Gerät zur neuen Berechnung gezwungen. Aber wie erwähnt, kann das meines Erachtens nicht im Sinne von Garmin, dennoch werde ich es mal testen. Aber wie es aktuell ist, stelle ich die Anschaffung eines neues Gerätes vorerst zurück.

    Moin Moin!


    Willkommen im Forum.

    Ducati Multistrada 1200 der ersten Generationen

    Schön!


    Erfahrungen mit vielen unterschiedlichen Geräten aus dem Hause Garmin kann ich nicht beitragen. Nur soviel, dass heutzutage irgendwie alle elektronischen Helferlein immer ihre Wehwechen mitbringen, wenn es dann noch etwas robuster zugeht, stößt die Technik an ihre Grenzen, zum Beispiel in Form von Kontaktproblemen, Abstürzen oä. Vor Jahren habe ich mich für das Montana 600 entschieden. Es funktioniert noch, bringt aber immer die genannten Wehwechen mit, aber ich kann damit Leben und wenn es mal in den Dreck fliegt und seinen Dienst quittiert würde ich mich vermutlich für den Nan-Nach-Nachfolger, dem 700er entscheiden. Offroadnavigation, mit Multitalenten, ist meines Erachtens immer eine Kompromisslösung. Viel Spaß hier und beim dreckeln.

    Ich fürchte fast das es für diese Off-the-track Idee keine Umsetzung gibt

    Sehe ich auch so, hier gibt es aber viele pfiffige Menschen die viel mehr Plan von der Offroad Navigation als ich haben, vieleicht hat ja noch jemand eine Idee, weil so abwegig :S Dein Wunsch ja gar nicht ist, wie ich finde. Wir dürfen weiter gespannt sein. Viel Spaß weiterhin.

    An der Geschwindigkeit sollte es beim 700er nicht mangeln, wenn alles korrekt installiert und eingestellt ist. Was sind es für Tracks die Du nutzt, selbst erstellte, falls ja, mit welchem Programm? Bei einem normalen Track hast Du ja immens viele Trackpunkte, da scheint mir Dein Vorhaben nicht umsetzbar (...und sinnvoll). Wenn es wenige "Trackpunkte" sind ist es ja eher ein Luftlinienrouting, dafür kenne ich mich aber mit dem Gerät und der Routingart zu wenig aus, ob das eventuell eine Lösung für Dich sein könnte, steht und fällt aber mit der Anzahl der "Routenpunkte", sofern es überhaupt möglich ist.

    Kenne nur das 600er "persönlich", von einem Transparentmodus habe ich noch nichts gelesen bzw gesehen, auch nicht für das 610er, kann mich aber täuschen. Ja, die Datenfelder nehmen viel Kartenansicht in Anspruch, zumindest wenn man sie permanent eingeblendet haben möchte. Dennoch sind die Einstellungsmöglichkeiten der alte Montanas zu den Oregons ähnlich, aber eben nicht komplett identisch. Mit den großen und kleinen Feldern hattest Du ja schon getestet und bestimmt auch mit unterschiedlichen Profilen, etwas anderes ist mir nicht bekannt was Du testen könntest.

    Leider ja, da alle relevanten Informationen auf der Homepage zur Verfügung gestellt werden, mehr Informationen können die Mitarbeiter Dir nicht geben. Natürlich gebe ich Dir darin Recht, dass sie zumindest nochmals den Hinweis auf die bereits veröffentlichten Informationen hätten geben können, sofern Du diese nicht angeführt hast. Nochmals der Hinweis, der Rechtsweg steht jeder und jedem offen. Garmin ist aber auch sehr gut in den "sozialen(?)" Medien vertreten, sofern Du da irgendwo ein Konto hast, ist das häufig der etwas druckvollere Weg, aber immer schön sachlich bleiben, kann schnell in eine andere Richtung gehen :bye:. Aber fangen die einmal an, eine "extra Wurst" gegen ihren eingeschlagenen Weg zu braten, macht es für Garmin wenig Sinn eine solche Abkündigung zu veröffentlichen, aber die Wahrscheinlichkeit einer Stellungnahme steigt meines Erachtens, auch wenn ich Dir wenig Hoffnung mache, dass Dein Lifetime Abo verlängert werden wird. Dennoch viel Erfolg und berichte gerne weiter, es wird ja auf kurz oder lang viele weitere Garmin Altgeräte betreffen. Mit zunehmender Nutzung freunde ich mich immer mehr mit den offen Karten an und finde diese mittlerweile für meine Nutzung schon fast besser...

    Vermutlich wird die deutsche Vertriebsgesellschaft den Anweisungen ihres Mutterkonzerns folgen. Übertrieben ausgedrückt, sofern in der heutigen Zeit kein Shitstorm auf Tiktok oder vergleichbar losgetreten wird, wirds heut ausgesessen. Das sind wirtschaftliche Entscheidungen und ich kann den Wunsch der Kunden nachvollziehen, aber auch die eines Unternehmens. Entweder Rechtsanwalt einschalten, aber wer macht das schon, oder möglichst viele Leute mit Altgeräten aktivieren Druck auszuüben und selber den Hersteller weiter penetrieren.

    Nun auf v7.17.1.0 aktualisiert. Auf jeden Fall hat diese Version die Programmeinstellung für das Express Update von nie auf immer und die Allgemeine Einstellung, immer im Hintergrund ausführen, automatisch geändert... Lässt sich aber ja einfach korrigieren.