Beiträge von oe5psl

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    hallo je.sig,

    wenn Du glaubst, bei TomTom bist Du besser bedient, dann möchte ich Dir als langjähriges TT-Mitglied zwar Deine Träume nicht zerstören, erwarte Dir aber bitte nicht zuviel. Auch dort wird nur mit Wasser gekocht, ?(

    hallo Gurki,
    habe Deine Anfrage erst jetzt gelesen, aber vielleicht ist es noch nicht zu spät.
    Ich verwende für solche Routen eigentlich zwei Navis, zum einen ein TomTom Go500, damit lasse ich mich mit dem Auto an eine Stelle leiten, wo ich den fahrbaren Untersatz parken kann, und von wo aus dann auf Schusters Rappen möglichst abseits befestigter Wege die eigentliche Wanderroute beginnt.
    Das zweite navi ist mein Handy, auf dem ich das Programm "apemap" installiert habe, und als Kartenmaterial alles mögliche, wie OSM, OCM, Reit- und Wanderkarten, Top50 karten füe Österreich und Deutschland usw....
    Apemap gibt es als freeware und als bezahlt-Variante.
    Kosten tut die Vollversion ca. € 19,- aber der Unterschied zwischen beiden Versionen ist für's erste einmal unerheblich.

    Hallo Rocker68, ich nutze sowohl das Go500, als auch am Handy Go mobile, beides von TomTom. Falls es Dich interessiert, schau Dich einmal in deren Forumseiten um:
    https://de.discussions.tomtom.com/
    Du wirst erkennen, dass die auch nur mit Wasser kochen.
    Dass mir die Nutzung von TT mittlerweile lieber ist, als jene von anderen Anbietern, hängt aber, so meine Einschätzung, mit der logischen Bedienbarkeit zusammen, bin halt mittlerweile ein "Gewohnheitstier".
    MfG. oe5psl

    Hallo Magnat,
    seit Jahren nutze ich bereits als Wanderapp die Vollversion apemap, wobei es dafür auch eine Gratisversion gibt.
    Mein Handy der letzten 2 Jahren ist ein Galaxy S5 mini, gilt als wasserdicht, obwohl ich nach etlichen Abstürzen des Gerätes davon nicht mehr so sicher bin, aber spritzwasserfest ist es allemal noch und einige Wandertouren bei strömendem Regen haben ihm bislang nichts anhaben können.
    Zusätzlich zur Wanderapp, bei der die unterschiedlichsten Maps zum Einsatz kommen, wie OSM, OCM, Reit- und Wanderkarten, Google Earth und die AustrianMap fly, wird für Anfahrten zum Wandergebiet die TomTom Go mobile am Handy genutzt.
    Dauert mal eine Tour länger als 5-6 Stunden, dann habe ich für alle Fälle Wechselakkus für's Handy mit, bzw. hänge es via USB-Kabel an meine mobile Power-Batterie mit 7200mAh.
    MfG. oe5psl

    Hallo ratsuchender,
    entgegen oftmals anderslautender Meldungen finde ich mein Handy Samsung Galaxy S5 mini recht gut als GPS-Gerät geeignet. Es ist weitgehend Wasserdicht, Wolkenbrüche haben meiner Frau und mir bestimmt oft mehr zugesetzt als dem Handy.
    Ohne Akkupack kommt das Gerät mindestens 4-5 Stunden mit dem internen Akku klar, dauert es mal länger, dann hänge ich es über USB (max 1m lang) an den Akkupack, dadurch verdopple ich die Betriebszeit gut auf das Zweifache.
    Als outdoor-Wandersoftware nutze ich am Laptop den apemap-desktop und am Handy apemap pro.
    Diese Software ist freeware, bzw. kostet als pro ohne spezielle maps €19,- (eine Kachel Map z.B. Bozen, Meran von Kompass kostet extra € 10,-
    Ich verwende aber innerhalb meines Heimatlandes Österreich die Austrian Map fly, oder außerhalb Österreich die freien Maps OSM und OCM.
    Diese Maps können zum Routenplanen am PC (apemap editor) eingesetzt werden und sobald die Route klar ist, wird diese auf's Handy mitsamt der Map übertragen, wo sie dann offline vor Ort verwendet werden kann.
    Die GPS-Empfindlichkeit am Handy ist die beste all meiner GPS-Empfänger, mit diesem Handy werden nicht nur die amerikanischen Satelliten, sondern zusätzlich auch die GLONASS (also die russischen) empfangen.
    Bei der Anfahrt zu einer Wanderroute verwende ich TomTom, ebenfalls am Handy.
    MfG. oe5psl

    Hallo in der Runde,
    unter apemap im Menü "Anzeige" habe ich Displayausrichtung auf "Hoch" gestellt, im map-Menü rechts oben mit einem Klick auf das Quadrat im nächsten Schritt so oft auf den Kreis geklickt, bis dieser grün ausgefüllt wird (nicht die Kompassnadel anwählen) und die map steht genordet wie ein Bock, auch bei minimaler Geschwindigkeit.
    Im kreis (rechts oben) so oft draufgeklickt, bis anstelle der grünen Füllung eine Kompassnadel sichtbar wird, richtet sich die map wieder nach Fahrtrichtung ein.
    Mein Handy Galaxy S5 mini, mein apemap Version 2.5.3 apemap pro
    MfG. oe5psl

    Hallo Andreas,
    wenn die nötige Einrichtung vorhanden ist, kann man sich diese Garmin-Stecker auch selbst anfertigen. Allerdings darf man seine eigene Arbeitszeit nicht rechnen, sonst steht es nicht dafür.
    Habe mir die Stecker aus Bakelit gedreht, für die Kontakte federnde Lötstiftbuchsen eingesetzt und das ganze an ausrangierte Mauskabel mit 9-poligem RS2342 Stecker gelötet.
    Zusätzlich wurde ein zweites Kabel an den Garminstecker zur Stromversorgung für das GPS III gelötet, an derem anderen Ende ein Zigarettenanzünderstecker, oder eine Buchse für ein Steckernetzteil angebracht wurde.
    mfG. oe5psl

    Hallo guten Tag,
    leider hat mein schier unverwüstliches Garmin GPS III plus jetzt doch den Geist aufgegeben, deshalb hat mich dieser Thread über das eTrex 10 stark interessiert.
    Die Routenübertragung zum eTrex 10 dürfte scheinbar noch einfacher über USB funktionieren, als mit dem III plus, denn wegen der fehlenden RS232 Schnittstelle an neueren Laptops war ein USB-seriell-Konverter notwendig geworden.
    Jedenfalls habe ich bereits vorab versucht, auf einen Speicherstick einige meiner gespeicherten Routen und Tracks als GPX-Dateien zu exportieren.
    Bin allerdings dabei drauf gekommen, dass z.B. eine aus mehreren Teilrouten bestehende Route (4 Teilrouten zu je 30 Routenpunkten) nach dem gemeinsamen Export den Namen der ersten Teilroute (Fischlh1.gpx) angenommen hat, öffnet man diese Datei mittels Editor, sieht man, dass sich auch die weiteren Teilrouten (Fischlh2, Fischlh3 und Fischlh4) darin verstecken.
    Jetzt bin ich allerdings etwas verunsichert, da bei meinem alten Gerät pro Route lediglich 30 Routenpunkte akzeptiert wurden.

    Bei meiner Recherche im Internet habe ich in Bezug auf das eTrex 10 zwar heraus gefunden, dass es 1000 Wegpunkte, 50 Routen, 100 speicherbare Tracks + 10000 aktive Trackpunkte speichern kann, wieviele Routenpunkte aber auf diesem Gerät pro Route möglich sind, habe ich möglicherweise übersehen, auf alle Fälle stehe ich da momentan komplett daneben.

    Weiters bin ich darauf gestoßen, dass die Trackdatei aus dieser Route der ich den Namen Fischlh1.trk gegeben habe, beim Exportieren auf das eTrex10 (will vielleicht nächstes mal nicht nach Route, sondern nach Track wandern) die Routendatei überschreiben würde.
    Beides, egal ob Route oder Track, würden Fischlh1.GPX heißen. Was jedoch was ist erkennt man nur wenn man die Datei mit dem Editor am Laptop untersucht.
    Ist aber kein Beinbruch, damit kann ich leben.
    Wenn ich aber die Bitte äußern dürfte, vielleicht könnte jemand Licht in's Dunkel bringen, und mir die Anzahl der Routenpunkte pro Route nennen, weiters, sind die 1000 Wegpunkte vielleicht nur jene Punkte, die ich vor Ort an markanten Stellen setzen kann, und nach wievielen Trackpunkten ist der Speicher voll ?
    Bislang hatte ich es so praktiziert, wenn ich für längere Zeit unterwegs war und kein Zugriff auf den Laptop möglich war, dann habe ich die aktive Logaufzeichnung im Menü "Track Logs" des III plus extrahiert, dadurch wurde deren Anzahl drastisch verringert, und ich konnte unter Umständen einen weiteren Tag lang aufzeichnen. Dies funktionierte so lange, bis das letzte Quäntchen Speicher verbraucht war.
    Das eTrex 10 dürfte meinem Garmin GPS III plus in seiner Funktion am nähesten kommen, ein GPS mit Map brauche ich nicht, dafür verwende ich meinen Loox N 560, mit dem ich mittels Fugawi und Google Earth kalibrierte Maps voll das Auslangen finde.
    mfG
    oe5psl

    Hallo yoeddy2,
    vor einigen Jahren hatte ich ein ähnliches Erlebnis bei meinem GPS III plus,
    nach dem ersten Schock bin ich dann drauf gekommen, daß sich der Kontrast verstellt hat.
    Wieder richtig eingestellt, und gut war's.
    Vor kurzem hatte ich allerdings mit dem Gerät Pech, wollte es einfach mal überholen, weil die Kontakte der Druckknöpfe nicht mehr so gut funktionierten.
    Beim Ausbau der Kontakt(Gummi)Platte musste ich auch das Display heraus lösen.
    Dabei dürften ein paar dieser Displaykontakte beleidigt worden sein, denn seither läuft ein ca. 4 mm breiter leerer Streifen etwa in der Mitte quer durch's Display.
    Würde mir gerne ein anderes Display einsetzen, weil mir das Gerät mittlerweile ans Herz gewachsen ist, aber woher bekommen,
    in Ebay gibt es scheinbar nichts mehr.
    mfG
    oe5psl

    Wenngleich eine Spielerei, möchte ich Euch trotzdem meine 3D-Ansicht nicht vorenthalten.
    Ich habe mir vor Jahren die Amap fly Ver. 2.0 und Fugawi gekauft, um selbst Wanderrouten in unserem schönen Land zu entwerfen.
    Bei gröberen Bergtouten schau ich mir natürlich die Map in 3D an, ob ich sie mir in meinem Alter noch zumuten kann.
    1. Arbeitsschritt : Map vom Wandergebiet auf Amap am PC aufrufen.
    2. Arbeitsschritt : bestimmten Bereich aktivieren und auf 3D konvertieren.
    3. Arbeitsschritt : 3D-Abbildung ausdrucken.
    4. Arbeitsschritt : für 3 markante Punkte (möglichst weit außen am Rand)
    über die normale Amap aussuchen, und
    deren Koordinaten am 3D-Ausdruck notieren.
    5. Arbeitsschritt : 3D-Abbildung als jpg in Fugawi kopieren.
    6. Arbeitsschritt : 3D- Abbildung im Fugawi aufrufen und kalibrieren.
    7. Arbeitsschritt : kalibrierte map auf PPC exportieren.
    8. Arbeitsschritt : parallel dazu normale 2D-map vom gleichen Gebiet auf
    PPC exportieren.
    9. Arbeitsschritt : 2D und 3D- map in guter Qualität ausdrucken
    zum Betrachten der 3D-map sowohl auf Papier, PC oder
    PPC 3D-Brille (links rot, rechts grün) mit einpacken.
    10. Arbeitsschritt : früh ins Bett, und zeitig morgens aufstehen um diese
    Tour in Angriff zu nehmen. ;)
    oe5psl

    hallo stanly,
    unter http://www.naviboard.de/vb/sho…?t=46239&highlight=oe5psl
    habe ich bereits den Bauvorschlag für eine Helix Antenne angeführt.
    Mir ist mein Antennenstummel ebenfalls abhanden gekommen, bei den Preisen, die Garmin für einen Ersatz verlangt, war es naheliegend, einen Antennenersatz selbst zu bauen.
    Die Empfindlichkeit dieser Antenne ist außerordentlich gut, liegt schon nahe einer Aktivantenne.
    Wichtig ist allerdings, einen ca. 50 pF Keramikkondensator mit einzubauen, um die Gleichspannung, die aus der Antennenbuchse für den Betrieb einer Aktivantenne kommt nicht kurz zu schließen.
    Ob dieser Kondensator zwischen Innenleiter und der Wendel am oberen Ende der Antenne eingelötet wird, und anschließend mit einem Heißkleber fixiert wird (bessere mechanische Stabilität), oder ein SMD-Kondensator gleicher Kapazität im Gehäuse des BNC-Steckere eingelötet wird ist für die Qualität der Antenne unerheblich, diese Bauweise ist vielleicht optisch etwas hübscher, aber dafür auch etwas schwieriger wegen der Fummelei.
    Wünsche viel Erfolg
    oe5psl

    hallo Peter,
    ich hab zwar Fugawi 4, nutze aber vorwiegend immer noch die Ver.3.1.4.881 (frag mich nicht warum, bin halt ein Gewohnheitstier :rolleyes: )
    Auf Deine Frage hin habe ich schnell die Ver.4.5.18.xxx angeworfen, anschließend die Europemap (.gmf) als Overlay drüber gelegt und eine mit der 3er Version gezeichnete Route und einen ebenfalls mit der 3er Version aufgenommenen track aufgerufen.
    Route ist rot, track ist blau eingefärbt, und die gmf sind die breiten hellgrauen Linien.
    Wie Du der Hardcopy entnehmen kannst, dürfte eigentlich so ziemlich alles von Version 3 in der Version 4 kompatibel sein.
    Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
    oe5psl

    Hallo Markus,
    freut mich, daß Du für den Eigenbau dieser Spezialantenne Interesse zeigst.
    Anbei ein Bauvorschlag, http://www.ien.it/~brida/LNAGPS.htm
    den Verstärker muß man nicht dazu basteln, die Empfindlichkeit der Antenne alleine ist schon ein Gedicht :D
    Wichtig ist allerdings, daß der Gleichstromkreis mittels Kondensator unterbrochen wird, ich verwendete einen Keramikkondensator 47 pF, 64V, den ich zwischen Innenleiter und Einspeisungspunkt der Wendel eingelötet habe. Bei einem anderen Modell habe ich einen SMD-Kondensator gleicher Kapazität in den BNC-Stecker mit eingebaut, sieht vielleicht etwas schöner aus, weil nicht ein so klobiger Heißkleber-Patzen die Antenne verunstaltet.
    Abdecken soll man die Lötstelle aber schon mittels Heißkleben, da dadurch das ganze Gebilde etwas stabiler wird.
    Aus der GPS-Antennenbuchse kommt eine Versorgungsspannung (für Aktivantennen) und diese darf nicht kurzgeschlossen werden (deshalb der Kondensator)
    Falls Du Dich drübertraust, wünsche ich viel Erfolg
    oe5psl

    Hallo Markus,
    achte darauf, daß Du beim Einlöten bzw. Befestigen des Antennenkabels im BNC-Steckergehäuse keinen Kurzschluß zwischen Innenleiter und Abschirmung verursachst.
    Am Antennen-Eingang des GPS steht eine Versorgungsspannung für den Betrieb der Aktivantenne in Höhe der Batteriespannung an, und diese kurzzuschließen mag der Empfänger garnicht.:motz:
    Wegen der schlechten Empfangsbedingungen im tiefen Wald, aber auch in Häuserschluchten, hab ich ursprünglich ebenfalls eine Aktivantenne so umgebaut, daß man nicht ständig am Kabel hängen bleibt, trotzdem war es nicht das Gelbe vom Ei.
    Deshalb habe ich mir eine Quadrifilar-Helix-Antenne gebastelt.
    Diese Antenne verbraucht keinen Strom und ist mindestens genau so signalempfindlich wie eine Aktivantenne.
    Einziger Nachteil, es schaut aus, als würde man mit einem Mixer durch die Gegend laufen. :p

    hallo Thalmann,
    ja, es ist in der Tat so, daß sich Fugawi beim Start zieht, wie Honig rund um den Gefrierpunkt, sobald die Anzahl der Routen, Tracks und Waypoint-Dateien zugenommen hat.
    Deshalb exportiere ich von Zeit zu Zeit diese Dateien ebenfalls schön sortiert auf ein anderes Laufwerk unter D:\aus_Fugawi\MapLibrary\
    (Ordner: Tracks, Routes oder Waypoints)
    Dieses Exportieren funktioniert innerhalb von Fugawi über die Export- und Import-Icons in der Befehlsleiste links oben.
    Die Dateien am Laufwerk D:\ sind übrigens eine Kopie aus C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Fugawi\
    Den Ordner Waypoints muß man allerdings händisch erzeugen, dafür wird scheinbar über Fugawi nichts hergestellt.
    Nach dem Exportieren lösche ich innerhalb von Fugawi jene Routes, Tracks und Waypoints, die ich nicht unbedingt in nächster Zeit brauche.
    Ist allerdings wieder einmal Bedarf nach einer exportierten Route, dann wird diese über das Icon "Importieren" ins Fugawi zurück geholt.
    Je weniger Dateien im Fugawi mitgeschleppt werden, um so flotter wird es wieder.
    Fugawi nutze ich übrigens unter anderem auch auf meinem PocketPC Loox N560.
    Auf diesen werden Ausschnitte der Map vom PC exportiert, stehe ich mal in der Botanik und möchte meinen momentanen Standort genau wissen, dann starte ich am PDA mein Fugawi, rufe die entsprechende Map auf (sind durch den Export FX4-Dateien geworden) und sehe am GPS-Cursor meinen Standort.
    oe5psl

    hallo Thomas,
    falls kein Spezialwerkzeug zur Verfügung steht, am einfachsten mit einem gebogenen (gekröpften) Spitzzangerl zu bewerkstelligen.
    Die Antennenbuchse hat im Gewindebereich (somit auch in der Gehäusebohrung) eine Flachstelle, wodurch das Verdrehen der Antennenbuchse verhindert wird.
    Beim Nachziehen der Mutter trotzdem ein bisserl aufpassen, daß die beiden Zapfen der BNC-Buchse nicht beleidigt werden.
    oe5psl

    schade, daß die Buchse etwas verschwommen ist, speziell der Kelch für den Innenleiter ist kaum zu identifizieren.
    Nachdem externe GPS-Antennen in der Regel Aktivantennen sind, die eine Versorgungsspannung benötigen, müsste zwischen Innenleiter und Abschirmung eine Spannung zwischen 3.3 - 5 V feststellbar sein. Das wäre bereits ein Hinweis, daß diese Buchse für die externe GPS-Antenne gedacht ist. Das heißt, hier eine Antenne anzuschließen darf eigentlich keinerlei Schaden anrichten.
    Im Anhang sieht man eine Reihe von unterschiedlichen Eigenbau-Adaptern, für die unterschiedlichsten, bereits weiter oben erwähnten Antennenanschlüsse für die Aktivantenne.
    Als Koax-Kabel verwende ich meist das RG174/U, an die der jeweilige Stecker durch Crimpen oder Löten angebaut wird.
    Halte mal Ausschau nach Amateurfunkern (erkennbar durch meist riesige Antennen am, oder neben dem Haus :rolleyes: ), so ein HAM könnte Dir eventuell dabei weiter helfen.
    oe5psl

    Hallo Orbi,
    heute hat doch schon fast jeder Lenkraddreher irgend ein GPS an der Scheibe hängen, ist da niemand in Deiner Nähe, der TomTom, iGO8, Navigon oder sonstiges sein Eigen nennt ?
    Mit diesen Geräten ist es ein Klaks, Entfernungen zu erfragen, sei es über Straßennamen mit Hausnummern, Koordinaten oder direkt von der Map. Ist eine Arbeit von Sekunden (maximal Minuten)
    Auch wenn es quer durch ganz Europa sein muß, können viele da noch helfen.
    oe5psl

    hallo, Nostalgiker ;)
    wenn's grob zugeht, greife ich auch lieber auf mein GPS III plus und den iPAQ 3950 zurück, die sind mittlerweile ziemlich kampferprobt.
    Habe mir selbst das Verbindungskabel gestrickt, am PocketPC Fugawi geladen und vom PC gescannte, und anschließend kalibrierte Stadtpläne im FX4-Format in den 4GB SD-Speicher des PDA kopiert.
    Vom Garmin GPS III plus werden dann vor Ort die nmea-Sat-Daten auf com1 des PDA übertragen, und am PDA-Display die Position mitverfolgt.
    Soll es hingegen nobler ablaufen, dann kommt der Loox N560 mit TomTom und Fugawi zum Einsatz.
    Die GPS-Antenne ist übrigens eine Eigenbau-Quadrifilar-Helix-Antenne.
    Diese Antenne bringt eine Empfangsleistung, die es locker mit einer Aktivantenne, oder sogar mit dem SiRF III-Chip im Loox aufnehmen kann.
    Gruß
    oe5psl, Hans

    Hallo Waldwanderer,
    vielleicht hilft es, einmal das gleiche Gebiet mit unterschiedlichen Programmen darzustellen.
    Seit zwei Jahren verwende ich den Loox N560, vorher hatte ich jahrelang den iPAQ 3950.
    Wie bereits in diesem Thread erwähnt wurde, wird ein Gerät nur schwerlich alle Wünsche abdecken können, aber wenn man einmal Blut geleckt hat, dann ist es ohne weiteres vorstellbar, daß auch das eine oder andere Gerät die eigene Sammlung erweitert.
    Ich habe ursprünglich mit einem GPS II plus begonnen, später ist unter anderem das GPS III plus dazu gekommen, welches auch heute noch immer beim Wandern und bei Stadtbesichtigungen seine Funktion erfüllt.
    Rad- und Wandertouren bereite ich mir mit Fugawi soweit vor, daß ich am PC die Route auswähle, die dafür notwendigen Routenpunkte in das GPS III plus speichere und vor Ort die Linien von einem Routenpunkt zum nächsten abwickle. Auch mein Auto finde ich immer wieder, egal, in welcher Gasse der mir unbekannten Stadt ich es abgestellt habe. Einen Wegpunkt gesetzt, und am Ende die GoTo Anweisung zu diesem Punkt eingegeben.
    Zusätzlich speichere ich mir eine Map meines Wandergebietes auf meinen PocketPC, will ich mir dann die Gegend mittels Map zu Gemüte führen, dann rufe ich halt diese am PPC auf.
    Wie man aber im Vergleich der beiden dargestellten Maps erkennen kann, ist es mit Google Maps ungemein schwieriger, speziell in Waldgebieten den richtigen Wanderweg ausfindig zu machen, deshalb verwende ich viel lieber die AustrianMap.
    Zum Navigieren im Auto läuft bei mir TomTom, es gibt zwar auch dafür Programme, die eine schönere Oberfläche anbieten, aber mir kommt immer wieder vor, daß TomTom doch um einiges verlässlicher arbeitet als Navigon oder iGO 8
    Für meinen Aufenthalt z.B. in Shanghai bei meiner Tochter, trachte ich danach, immer die neuesten Stadtpläne zu ergattern, scanne diese, kalibriere sie mit Hilfe von Google Earth und lege mir diese Maps in den externen Speicher meines PPCs.
    Übrigens, SN (Static Navigation) war beim Loox N560 nie ein Problem, da von Haus aus ausgeschaltet.
    Das Problem der geringen Akkukapazität habe ich schon seit jeher mit einem externen Akkupack gelöst.
    Mag sein, daß manches mit ein wenig Bastelei verbunden ist, mich selbst stört's nicht.
    oe5psl