Fahrradtour von Koblenz nach Paris mit GPS Gerät

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hey danke Leute!


    Ich weiss das es sicherlich verdammt schwierig wird, aber wenn man viel Zeit hat, dann müsste man das schon hinkriegen ;)


    und hey... ja das is sicherlich nicht ausbildungsgerecht, aber solche aufgaben erledigt man am liebsten, da es ja eine interessante sache ist, die mal etwas abwechselung ins berufsleben bringt!

  • Zitat

    Zitat von JensM@16.11.2005 - 08:39
    Hey danke Leute!


    Ich weiss das es sicherlich verdammt schwierig wird, aber wenn man viel Zeit hat, dann müsste man das schon hinkriegen ;)


    und hey... ja das is sicherlich nicht ausbildungsgerecht, aber solche aufgaben erledigt man am liebsten, da es ja eine interessante sache ist, die mal etwas abwechselung ins berufsleben bringt!



    Dann sei doch mal so nett und gib uns ein Feedback, wenn die Tour zu Ende ist.
    Würde mich mal interesserien, wie es ausgegangen ist, danke!


  • Hallo Jens,


    wenn das seine erste Tour ist, ist anzuraten, die ganze Tour ohne GPS zu fahren.
    ich habe nun wahrlich schon jede Menge Touren er-radelt. Ein GPS wird Dir nie eine gelungene Tour garantieren. Willst Du eine *gelungene* Tour auch noch mit anderen Radlern gemeinsam erleben, gehört dazu mehr nur als eine Streckenplanung.
    Versorgung, Unterkunft . . . u.v.m.
    An solch einer Vorbereitung, nur auf die Strecke bedacht, kann eine solche Tour nur zum Scheitern verurteilt sein.
    OK, allein loszufahren, mit oder ohne PapierKarte/GPS/Kompass/Unterkunftsverzeichnis mag für mich allein ok. sein.
    Sobald man/frau aber auch Verantwortung im Gewissen Sinn für Mitfahrer trägt, die dazu noch eine perfekte Planung erwarten, kann solch Vorgehensweise nur zur Belustigung der Mitreisenden dienen, die ja auch noch die Möglichkeit haben jederzeit ab zuspringen von der Tour. Das Ergebnis ist für alle Beteiligten niederschmetternd..
    Nur als gut gemeinter Tipp.


    Ansonsten, wie kann man/frau nur auf eine solche (dum...) Art an eine Planung herangehen und die auch noch jemanden übertragen, der es zwar gut meint/meinen will aber mit den Dingen auch nicht vertraut ist [:kopfschüttelnd:]


    MFG
    Roland


    PS:
    Was macht die Truppe, wenn es eine größere Panne oder ein größeres Problem oder ein Wetterproblem gibt und die ganze Fuhre muss eine völlig ander Route einschlagen, die im Vorfeld nicht geplant war?
    Ist mir schon oft passiert. War aber im Vorfeld schon meistens mit bedacht, daß so etwas passieren kann.
    Ein GPS hilft dir dann nur, seeeehr genau zu zeigen, daß Du an einer Stelle (100 Kilometer abseits) stehst, an der Du gerade eben nicht stehen solltest ;) ;) Toll so ein Gerät, eine schöne Spielerei.
    Geplante und fest gebuchte Unterkünfte fallen weg. Andere müssen spontan gesucht werden ab einer gewissen Tagesstunde. Das kostet Wegezeit. Das führt wieder auf andere Wege . . . und das ist das schöne an einer Reise, wenn man/frau damit umgehen kann . . .

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen, bitten wir Euch, über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben!
    Alternativ sehr gerne auch per Paypal spenden.
    Vielen, vielen Dank ...
  • Zitat

    Zitat von rolandk@16.11.2005 - 21:36
    ..... ist anzuraten, die ganze Tour ohne GPS zu fahren.


    Toll so ein Gerät, eine schöne Spielerei.


    Das führt wieder auf andere Wege . . . und das ist das schöne an einer Reise, wenn man/frau damit umgehen kann . . .


    Na klasse, dann können wir auf den ganzen Kram ja verzichten, wär ich echt nicht drauf gekommen, danke für den Tip! Ist doch auch viel billiger!


    Ist doch sowieso alles viel zu wenig spontan und einfach ins Blaue fahren macht doch viel mehr Spaß als wenn alles so verplant ist. Wir könnten das dann auch an jeder Weggabelung ausdiskutieren, wo wir weiterfahren, erst mal ein demokratisches Meinungsbild herstellen!


    Auf das dumme Gesicht des Wirts, wenn wir fünfzehn Mann hoch unangemeldet zu nächtlicher Zeit vor der Tür stehen können wir uns auch schon freuen.


    Have fun!


    paul-josef

  • Zitat

    Zitat von paul-josef@17.11.2005 - 03:28
    Wir könnten das dann auch an jeder Weggabelung ausdiskutieren, wo wir weiterfahren, erst mal ein demokratisches Meinungsbild herstellen!


    . . .
    Have fun!


    paul-josef


    Hallo paul-josef,


    viel Spaß dabei.
    In der Ausgangsfrage ging es um eine längere Radtour.
    Dein Beitrag gibt darauf keine Antwort.


    MFG
    Roland


    OT:


    PS:
    schon mal eine mehrere 1.000 Km Radtour gemacht?
    Dann kannst Du sicherlich eine Antwort auf folgendes Problem geben.
    Ich plane eine lange Tour mit einem GPS.
    halte mich bei der Fahrt an die mir vorgegebenen Daten. Will ja schließlich von A nach Z und in Z gut ankommen, so wie geplant.
    Es gibt eine Panne oder eine Krankheit.
    Zug oder Transport bringt man/frau 100te Kilometer weiter weg in eine "Versorgungsstelle".
    Dort erfährt man/frau das es doch viel besser und vor allem schöner wäre "da und dort lang" zu fahren und auch "dies und jenes auf diesem Weg" anzuschauen und das "ja nicht zu verpassen oder gar vorbei zu radeln"
    Dann hilft Dir dein ehemals ach so hoch gelobtes GPS einen alten Pfur... .
    Zeigst Du dann diesen Leuten Dein GPS (die wissen noch garnicht mal was eine Topographische Karte ist, und wenn wären die nie in der Lage diese zu "lesen". Die freuen sich bestimmt wenn Du denen ein Gerät vorführst, von denen Sie annehmen es kommt direkt vom Jupiter.
    Dann macht Du einfach eine tolle Tour die sich im Nachhinein als unvergesslich herausstellen wird, im positiven Sinne.
    Aber das nur als - e i n - Beispiel und auch noch OT
    Ach so Ich habe bloß ein GPS dabei, im o.g. Beispiel.


    Aber vielleicht hast Du ja eine Antwort darauf.


  • Nein, mein letzter Beitrag sicherlich nicht, der war ja auch nur an Dich gerichtet, aber vielleicht meine vorhergehenden in diesem thread:


    #8
    #11


    und viele kompetente von anderen.
    Wir hatten den Jens doch offensichtlich schon so weit, daß er zumindest erstmal ein Problembewußtsein für die Sache entwickelt hatte.....und dann kommst Du und willst es ihm wieder ausreden, verunsicherst ihn wieder und schlägst ihm ein Verfahren vor, an welches man allenfalls nach vielen Jahren Reiseerfahrung denken kann, ein intuitives nämlich. Jens (oder sein Chef) ist aber ein blutiger Anfänger. Find ich nicht besonders konstruktiv.


    Zudem funktioniert sowas auch nur alleine oder in einer ganz kleinen Gruppe. Bei zehn oder fünfzehn Teilnehmern, mit zudem vermutlich sehr inhomogener Zusammensetzung, hilft nur minutiöse Planung und die Orientierung am Schwächsten in der Gruppe. Und vor allem Disziplin bei der Umsetzung. Wenn ich alleine unterwegs bin, plane ich auch spontan von Tag zu Tag, aber doch nicht in der Gruppe.


    Natürlich kann uns allen morgen der Himmel auf den Kopf fallen, aber erstmal gehen wir doch davon aus, daß wir gesund ankommen und alles mehr oder weniger so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben. Den "Lumpensammler" zur Sicherheit hatte ich ja zudem angesprochen.


    Auch sind es von Koblenz nach Paris nicht tausende von Kilometern, sondern etwa 550 und die führen auch nicht durch Drittweltländer oder den Ostblock, wie Du es schilderst, sondern durch zivilisiertes Gebiet, das Risiko hält sich in Grenzen, hunderte von Kilometern vom Kurs abzukommen. Topographische Karten sollen in Frankreich auch bekannt sein.


    Warum sollte ich anderen Leuten mein GPS zeigen, ich weis am Besten, wie ich damit umzugehen habe, wo ich herkomme, wo ich bin und wo ich hin will. Dabei hilft mir natürlich auch die Papierkarte, die ich selbstredend dabei habe. (Anfängerweisheit!) Für mich ist das GPS jedenfalls kein Spielzeug, sondern ein präzises Navigationsinstrument, was einen alten Menschheitstraum verwirklicht und dem ich unter Umständen (z. B. auf See) sogar mein Leben anvertraue.


    Lieber Roland, niemand bezweifelt Deine Erfahrung und hat etwas gegen Deinen ganz persönlichen Reisestil. Unter anderen Bedingungen und mit anderem Personal ist aber eventuell etwas anders angesagt.


    paul-josef

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen, bitten wir Euch, über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben!
    Alternativ sehr gerne auch per Paypal spenden.
    Vielen, vielen Dank ...