Graue wegpunkte

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Tach!


    Falls ich es hier nun überlesen hab bitte ich um Verzeihung... :blink: :P


    bezüglich der Abbiegehinweise pro Route kann das 276C 300 Stück speichern.



    Gruß Chris :bye:

    276CX, FW5.9 CN 2020.10, MotoRoute, Velomap, Reitwanderkarte
    *2004-2019: 276C*
    *2003: GPS III Plus* (Backstein... )

  • Zitat

    Zitat von quattrochris@14.01.2006 - 14:33
    bezüglich der Abbiegehinweise pro Route kann das 276C 300 Stück speichern.


    ?????????????????????
    Das kann und will ich nicht glauben!
    Wenn der 276 pro Route 300 WEGPUNKTE (=Zwischenziele!) speichern kann so klingt das plausibel, ich kann mir aber nicht vorstellen das der 276er nur 300 Abbiegehinweise pro Route verträgt!
    Schon der alte SP3 kann 1.200 Abbiegehinweise speichern!

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
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  • Hossa! :D


    Nur die Ruhe - ja es sind wie geschrieben 300 Wegpunkte pro Route :P
    Insgesamt sind es aber "nur" 3000 verteilt auf 50 Routen also geht es nicht daß man jede Route vollstopft - aber das wäre ja auch irgendwie praxisfremd sprich braucht man nicht wirklich - also alles im grünen Bereich :wub:


    Abbiegehinweise werden es mehr sein, habe dafür aber echt keine Info entdecken können vielleicht liegt es an unterschiedlichen Datenmengen pro Abbiegehinweis (?!...) also man dies eher in mb definieren könnte, im Prinzip bekommt man ja pro errechneten Punkt (graue Wegpunkte) im Schnitt drei Hinweise.
    Möglich wäre auch noch daß das Gerät diese selbst erstellt und nur zwischenspeichert (können ja wiederholt aufgerufen werden) so wären es doch wieder echte 300 Abbiegehinweise pro Route...:wacko: :blink:


    naja, ich merke schon ich trage eher zur allgemeinen Verunsicherung bei aber es gibt dafür wenig Info, vielleicht findet jemand anderes die Antwort... interessieren würde es mich jedenfalls!




    Gruß Chris :bye:

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  • Die Diskussion hat mich angeregt, mit den Grenzen unter der FW 3.91 zu spielen. Im Handbuch war nirgend wo eine Information zur Zahl 1200 zu finden. Nur die Zahl 300 (Routes: 50 reversible routes with up to 300 points each, plus MOB and TracBack® modes), wobei jedoch nicht von Wegpunkten, sonden von Punkten gesprochen wird.
    In MS habe ich dann Routen mit diversen Richtungsänderungen erstellt: > 1.200, >1.000, ca 380. Diese habe ich dann an das Gerät überspielt und in einem Extraschritt (routes don't match with maps - recalculate?) auch die entsprechenden Karten auf das 276 überspielt.


    Meine Erfahrungen daraus: NIE WIEDER, denn das öffnen dieser GDB-Datei dauert länger als den Kartenindex zu erstellen (100 MB) und an das Gerät zu übertragen.


    Ergebnis:

    Zitat

    Zitat von quattrochris+14.01.2006 - 15:33--><div class='quotetop'>QUOTE(quattrochris @ 14.01.2006 - 15:33)</div>

    ist so, danach wird abgeschnitten (jedoch ohne Hinweis nach dem überspielen, dass die Route abgeschnitten wurde, auch keine Info dazu im LOG). Hier gilt die Summe der WPs (echte und unechte) plus Anzahl der Richtungsänderungen max 300 d.h. eine Luftlinienroute kann 300 echte WPs enthalten.
    [QUOTE]-Kurt-oe1kyw@14.01.2006 - 18:39
    Wenn der 276 pro Route 300 WEGPUNKTE (=Zwischenziele!) speichern kann so klingt das plausibel, ich kann mir aber nicht vorstellen das der 276er nur 300 Abbiegehinweise pro Route verträgt!
    Schon der alte SP3 kann 1.200 Abbiegehinweise speichern!

    Möglichich Erklärung: Das Gerät kommte aus dem maritimen Bereich. Da sollten 300 WPs für einen festgelegten Kurs genügen. (aus dem Hafen raus, in den Hafen rein, ein paar strategische Punkte)


    Hinweis zu den Streckenlängen bei o.a. Richtungsänderungen:
    300 - ~ 1680 km funktioniert (bei meiner Tour in diesem Jahr 3,2 Tage mit 10h/Tag unterwegs)
    abgeschnitten auf 300 Punkte
    380 - ~ 1900 km (4 Tage der Tour)
    1000 - ~ 7900 km
    1200 - ~ 10400 km
    300 - ~ 108000 km Luftlinie 437_Alpenpässe.gdb
    (km-Angaben nach MS 6.9.1 und mehrfach kontrolliert)


    mein Fazit:
    300 WP/Richtungsänderungen reichen für Mopedfahrer mehr als aus
    MS ist für Planungen von komplexer Strecken nicht optimal - Abhilfe durch Aufteilen der Daten auf verschiedene Dateien


    Nachdem ich mein Gerät auf den Urzustand zurückgestellt habe, werde ich Garmin noch informieren, dass keine Fehlermeldung beim Routenbeschneiden kommt.


    Akademisch interessiert mich der Punkt 1200 Abbiegehinweise. Wenn hiermit die Ansagen (bis zu 4 Stück je Richtungswechsel) Mrs Garmin's gemeint sind, wäre der Wert identisch. Bei den Richtungsänderungen sind ausschließlich Richtungesänderungen und keine Ansagen in der Route berücksichtigt.

    Willi

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  • so, jetzt ist die Verwirrung für alle "neuen" sicherlich perfekt:
    Die 1.200 ABBIEGEHINWEISE haben wir ins Spiel gebracht und die beziehen sich auf unseren alten Streetpilot 3!!!


    Wir wissen nicht, wieviele Abbiegehinweise der 276er pro Route schafft!
    Aber wie du schon bemerkt hast, es sind auf alle Fälle mehr als genug um eine große Runde /Tour zu planen.


    Auch wir halten das so, das wir die Routen eher auf kleinere Aufteilen.
    Als wir von Wien nach Livorno zum Fährhafen gefahren sind, haben wir daraus auch 3 Teilrouten gemacht - was interessiert es mich schon 10km nach Wien ob ich in 990km im Kreisverkehr von Livorno die 3. Ausfahrt nehmen soll :D
    Ich kenne niemanden, der wirklich alle Abbiegehinweise für eine 1.000 km Tour in einer einzigen Route braucht, oder jemals gebraucht hätte.


    Unsere Teil-Routen umfassen meistens zwischen 150-300km da wir spätestens nach diesem Zeitpunkt sowieso vom bike absteigen und da geht es sich leicht aus auf die ROUTENTASTE zu drücken und aus der Liste die nächste Route für die Weiterfahrt auszuwählen...

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
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  • War halt nur neugierig, was sich hinter diesem Thema verbirgt und wie die Garmininformationen zu interpretieren sind.
    Ich halte es ähnlich wie du (kein Wunder, da ich von den Erfahrungen und Beschreibungenauf eurer HP profitieren konnte) und arbeite mit MUSS-Abschnitten und danach mit Alternativen. Pausen werden jedoch nicht eingplant, sondern nach "Lust", "Laune" und "Bedarf" gemacht. Dies hat jedoch Nachteile bei der GTA-Betrachtung, wenn man das Gerät weiterlaufen läßt. (In GTA Sichtbar bei Geschwindigkeit von 0,1 bis 5 km/h)

    Willi

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  • Hallo zusammen,


    ist natürlich ungünstig den 276er und den SPIII (den hab' ich hier ins Spiel gebracht, Asche auf mein Haupt) in einem Thread zu besprechen.


    Trotzdem wage ich es nochmal:


    Meine 'Theorie' ist wie folgt: Die Angaben von Garmin (x Routen zu y Punkten) gelten für Routen, die per Luftlinienrouting geroutet wurden. Dann müssen ja tatsächlich nur Anfangs- und Endpunkt sowie die vom Anwender sonst noch gesetzten Wegepunkte vom PC an das Gerät übertragen werden (da reichen 20-30 pro Motorradtagestour im allgemeinen sicher aus).
    Bei Autoroutingrouten müssen im Gegensatz dazu noch die Abbiegehinweise (einen beseren Namen kenne ich nicht) an das Gerät übertragen werden. Und dafür gibt es sicherlich auch eine Grenze. Ob dieses Grenze pro Route oder für die Gesamtsumme gilt, dazu gibt es offenkundig unterschiedliche Meinungen hier im Forum (bezogen auf den SPIII wohlgemerkt). (Wenn letztere Variante zutrifft, ist die Zahl halt doch nicht akademisch.)


    Gruss an alle
    Karl47b

  • Zitat

    Zitat von Karl47b@15.01.2006 - 16:32
    Hallo zusammen,
    ist natürlich ungünstig den 276er und den SPIII (den hab' ich hier ins Spiel gebracht, Asche auf mein Haupt) in einem Thread zu besprechen.


    GPSMap276c - Marine Chartplotter
    StreetPilot III
    Wie die Namen schon sagen ist die Herkunft der beiden Geräte unterschiedlich und damit auch der Ansatz der Grundprogrammierung.

    Zitat

    Meine 'Theorie' ist wie folgt: Die Angaben von Garmin (x Routen zu y Punkten) gelten für Routen, die per Luftlinienrouting geroutet wurden. Dann müssen ja tatsächlich nur Anfangs- und Endpunkt sowie die vom Anwender sonst noch gesetzten Wegepunkte vom PC an das Gerät übertragen werden (da reichen 20-30 pro Motorradtagestour im allgemeinen sicher aus).
    Bei Autoroutingrouten müssen im Gegensatz dazu noch die Abbiegehinweise (einen beseren Namen kenne ich nicht) an das Gerät übertragen werden. Und dafür gibt es sicherlich auch eine Grenze. Ob dieses Grenze pro Route oder für die Gesamtsumme gilt, dazu gibt es offenkundig unterschiedliche Meinungen hier im Forum (bezogen auf den SPIII wohlgemerkt). (Wenn letztere Variante zutrifft, ist die Zahl halt doch nicht akademisch.)


    Hallo Karl47b,
    nur damit keine Missverständnisse auftreten :rolleyes: das 276c hat folgende Parameter:
    bis zu 3000 Wegpunkte mit Namen und Grafiksymbol
    bis zu 50 umkehrbare Routen
    Für jede Route gilt (egal ob Autorouting oder Luftlinienrouting): maximal 300 Punkte. Diese Punkte können Wegpunkte sein als auch berechnete Richtungsänderungen. Also ähnlich dem füher von vielen genutzten Roadbook.


    Der Begriff "Abbiegehinweis" kann irreführend sein, da man darunter auch die Ansagen verstehen kann (abbiegen in 1,6 km, Abbiegen in 800m, Abbiegen in 200m, jetzt abbiegen), die scheinen im Gerät berechnet zu werden, sie sind bei den Richtungsänderungen nicht aufgeführt.


    Bei längeren Touren habe ich jede Route immer als Autorouting und als Luftlinienrouting dabei (aber auch ein Minimum an Landkarten).

    Zitat

    (Wenn letztere Variante zutrifft, ist die Zahl halt doch nicht akademisch.)

    akademisch war ausschließlich auf mich bezogen, da es mich allgemein interessiert, jedoch von meiner Planungsart her für mich völlig uninteressant ist.

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
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  • Hallo Willi,


    kein Problem. Dafür nerve ich hier nochmal mit folgender Hypothese:


    Wenn man am PC in Mapsource eine lange Autorouting-Route, die z.B. nur aus Anfangs- und Endpunkt besteht, berechnet, so wird bei der Übertragung zum Gerät doch noch jede Menge an zusätzlichen Informationen (neben Anfang und Ende) über den detaillierten Streckverlauf zum Gerät übertragen. Denn: eine Neuberechnung am Gerät erfolgt nur dann, wenn man explizit die Route dort neu berechnen lässt (zumindest beim SPIII, möglicherweise ist der 276 in dieser Hinsicht anders).
    Dabei kann auch ein etwas anderer Streckenverlauf rauskommen.
    Wie diese Detailinformationen korrekt bezeichnet ('Abbiegehinweise', o.ä.?) und wie die Speicherung dieser Informationen im Gerät organisiert ist, weiss ich auch nicht. Aber eine Begrenzung muss ja existieren. Leider sind die Informationen von Garmin dazu (vorsichtig ausgedrückt) etwas 'intransparent'. Andererseits hätten wir dann diesen schönen Thread nicht.


    So, jetzt habe ich aber mein Pulver (gesundes Halbwissen) endgültig verschossen.


    Gruss aus Neuss
    Karl47b

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  • Hallo Karl,

    Zitat

    Zitat von Karl47b@15.01.2006 - 20:34
    Wenn man am PC in Mapsource eine lange Autorouting-Route, die z.B. nur aus Anfangs- und Endpunkt besteht, berechnet, so wird bei der Übertragung zum Gerät doch noch jede Menge an zusätzlichen Informationen (neben Anfang und Ende) über den detaillierten Streckverlauf zum Gerät übertragen.

    Wenn man einen Route als Autoroute berechnet, wird die ganze Strecke innerhalb der angegebenen Wegpunkte (WPs) berechnet. Man kann in MS auch unter den Optionen auf Luftlinienrouting umstellen. Dann erhält man auf dem 276c eine editierbare Route (in der Routenansicht des GPS ohn Autosysmbol davor). Diese muss dann am Navi berechnet werden.

    Zitat

    Denn: eine Neuberechnung am Gerät erfolgt nur dann, wenn man explizit die Route dort neu berechnen lässt (zumindest beim SPIII, möglicherweise ist der 276 in dieser Hinsicht anders).

    Nein, da ist es genau so.

    Zitat

    Dabei kann auch ein etwas anderer Streckenverlauf rauskommen.

    Man hat zwar die gleichen Karten, aber MS ist für alle Geräte gedacht und damit können gerätespezifische Berechnungsalgorithmen und Einstellungen andere Routen ergeben.

    Zitat

    Wie diese Detailinformationen korrekt bezeichnet ('Abbiegehinweise', o.ä.?) und wie die Speicherung dieser Informationen im Gerät organisiert ist, weiss ich auch nicht.

    Was die genaue Bezeichnung ist weiß ich nicht. Wie schon gesagt würde ich wegen der Missverständnisgefahr (s.o.) die von Garmin im Routen-Tab genutzte Bezeichnung "Richtungen"="Directon" wählen

    Zitat

    Aber eine Begrenzung muss ja existieren. Leider sind die Informationen von Garmin dazu (vorsichtig ausgedrückt) etwas 'intransparent'.

    Die Aussagen von Garmin sind beim 276c eindeutig max. 300 Punkte je Route (Siehe Gerätespezifikation auf der Garmin Homepage zum 276c). Diese Aussage wird häufig anders interpretiert (von mir bis gestern auch). Man bezieht die Aussage auch leicht auf WPs, was ja auch sein kann - aber nur bei einer Luftlinienroute!

    Zitat

    Andererseits hätten wir dann diesen schönen Thread nicht.

    Sehe ich auch so :D und habe dadurch einiges neues kennen gelernt. Hierbei ist unter anderem eine Macke in der Betaversion aufgefallen. Für mich weiß ich jetzt, dass ich den Rahmen bei von mir geplanten Routen nicht sprengen werde. :rolleyes:

    Willi

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