Kaufberatung für Einsteiger

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo!


    Also kurz gesagt: Ich bin neu hier!
    Der Gedanke ein GPS auf meinem Bike zu installieren beschäftigt mich schon länger. Leider sind die Geräte noch sehr teurer (weil man die Europa-Karte gesondert kaufen muß).


    Daher meine Frage an erfahrene GPS-Piloten:
    Welches Gerät bietet die beste Kombination aus Preis und Leistung?


    Ich bin aus Österreich und brauche zumindest die Karten der angrenzenden Nachbarländer.


    Was ist mit dem QUEST II - ist das wirklich so schlecht?
    Zum TOMTOM Rider gibt es wahrscheinlich noch keine richtigen Praxisberichte - oder?


    Ich möchte mir nur die ständige Suche nach Strassennamen bzw. Hinweisschildern in (italenischen) Orten ersparen, wenn man auf schmalen Pfaden unterwegs ist.
    Wäre toll zu wissen, dass man in einigen hundert Metern linkse einbiegen muß um zum Paß soundso zu gelangen.


    Vielleicht kann mich jemand beraten!!!
    Vielen Dank im Voraus!!!


  • Hallo und Willkommen im Forum,
    welches Gerät bietet die beste Kombination?
    FAQ-Antwort


    angrenzende Nachbarländer an Öst. wird problematisch:
    garmin nennt sein Kartenprodukt City Navigator Europe (aktuell Version 8, gerade mal 3 Tage alt) kürzt sich CN v8 ab.
    Auf dieser CN v8 hast du die Länder von WEST und SÜD Europa drauf, also angrenzend an OE
    Italien, Liechtenstein,Schweiz, Deutschland, Tschechien (zum Teil), das war´s dann aber auch schon - Ende der Fahnenstange.
    Du kannst jetzt noch weiteres Kartenmaterial kaufen für:
    Slowenien, Kroatien,BH gibts die ADRIAROUTE CD - läuft auf garmin.
    Magyarguide v4 - Ungarisches garmin Kartenmaterial


    Preis der Karten:
    Im Vergleich billig!
    Auto DVD für div. Autonavigationen kostet ca. 149 Euro PRO DVD und auf
    einer DVD sind meistens nur 1 bis max. 2 Länder drauf!
    Kartenmaterial gibts z.B. für Österreich/Schweiz auf einer DVD.


    Bei CN bezahlst du für das update 75 Euro und bekommst ALLE 23 Länder aktualisiert!
    Adriaroute und ung. Kartenmaterial ist wiederum separat zu bezahlen.


    Ich persönlich würde mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt für´s biken das
    276c nehmen und da gleich das große "Motorradpaket" da ist alles dabei was
    du brauchst:
    Kabeln, Halterungen, Gerät, Kartenchip (bis 512MB!) Kartenmaterial.
    Aber lies dir in Ruhe das Forum garmin 276C durch, dort findest du alle relevanten Infos.


    Motorradpakete mit 276er gibts z.B. hier.

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
    Unsere GPS webseite

  • Hallo


    Zu den Karten hat Kurt ja schon alles geschrieben, wenns dann doch etwas günstiger sein soll als der 276er würde ich dir den Quest 1 noch empfehlen. Ich weiß zwar nicht genau was du so alles von den angrenzenden Ländern brauchst, aber ich würde mal sagen das reicht was du da auf den Quest drauf kriegst. Den Quest II würde ich nicht empfehlen.


    Gruß


    Knobi

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  • Slowenien und Kroatien Karten gibt es nur für Garmin Navis habe auch lange gesucht und nachgeforscht


    Ich wollte unbedingt ein Navi mit Slowenien Karten haben da ich nur 60KM von der Grenze wohne und Demensprechent oft dort bin und in Slowenien viele kleine Strassen gibt und ich mich oft verfahren habe


    Habe jetzt den 276C mit 512MB und AdriaRoute


    Manche andere Hersteller beschreiben zu den Karten die dabei sind das Slovenien dabei ist in Wirklichkeit ist aber nur Laibach voll erfast und einige Hauptstrassen sind dabei und das wars dann


    über die Qualität von AdriaRoute kann ich noch nichts sagen da ich noch nicht dort war abe zumintest Slowenien ist glaube ich voll erfasst ,Kroatien noch nicht jede Gasse aber fast alle Strassen


    Gruss Franz

  • Zitat

    Zitat von lonesome@3.03.2006 - 21:23
    Hallo!
    Also kurz gesagt: Ich bin neu hier!
    Der Gedanke ein GPS auf meinem Bike zu installieren beschäftigt mich schon länger. Leider sind die Geräte noch sehr teurer (weil man die Europa-Karte gesondert kaufen muß).


    Hallo lonesome


    Beim Preis muss man vielleicht sagen, dass man als Moped-Fahrer - im Vergleich zu den reinen Autofahrern - sehr hohe Anforderungen an ein Navi stellt, weshalb man auch mit einem höheren Preis rechnen muss. Ein Navi fürs Bike muss unbedingt wasserdicht sein - selbst Nebel oder andere Luftfeuchtigkeit killt die Elektronik eines Autonavis, auch eines PDA's, wenn dieser nicht speziell wasserdicht verpackt wird. Dieses Kriterium schränkt das Riesenangebot an Navigationsgeräten meines Erachtens auf 5-6 Geräte ein, die leider nicht zu den billigsten gehören. Des Weiteren verlangen viele Mopedfahrer von einem Navi, dass es schnell ins Auto verlegt werden kann und dann Sprachausgabe besitzt. Die meisten wünschen sich ein gut ablesbares Display und dass ein paar Grundfunktionen, die man während des Fahrens braucht, mit Handschuhen zu bedienen sind(vielleicht gehörst du auch zu den Wikingern, die mir damals auf ihren Mopeds in Norwegen bei 10 Grad Celsius die nackte linke Hand zum Gruss entgegegengestreckt haben). Als Motorradfreak möchtest du eine Route vorher am Compi planen können, damit du nicht möglichst schnell, sondern möglichst kurvenreich von A nach B kommst. Falls du mal die kürzeste Verbindung haben willst oder eine bestimmte Adresse suchst, soll dies natürlich direkt am Gerät ohne grosse Umstände eingegeben werden können. Und vielleicht möchtest du auch in einer Kaffeepause oder unterwegs im Hotel eine Fortsetzung der Reise oder eine Abänderung planen und am Gerät eingeben können, und zwar wieder so, dass du eine möglichst attraktive Strecke fährst. Dazu ist es hilfreich, wenn das Gerät über einen Akku verfügt, der während des Fahrens von der Batterie aufgeladen wird. Mopedfahrer möchten oft ihre zurückgelegten Wege abspeichern und eventuell auch mit anderen austauschen können. Unterwegs wollen wir, wenn die Gashand mit uns durchgegangen und der Most früher als geplant verbraten ist, uns schnell zu der nächstgelegenen Tankstelle leiten lassen. Wenn man auf Stadtbummel oder zum Snack geht bei einem Zwischenhalt, kann man das Navi nicht am Bike lassen, es muss also einfach abbaubar und transportabel sein und und und.


    Für so viel und noch viel mehr Leistung musst du einen bestimmten Preis zahlen, dann hast du nicht unbedingt ein billiges Gerät, sondern eines mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.


    In meiner Entscheidungsfindung habe ich lange geschwankt zwischen den Garmin-Geräten 276C, Quest1 und Quest2, Streetpilot 2720 und dem Tomtom Rider.


    Als Nur-Autofahrer würde ich wohl voll auf Tomtom setzen, weil das Auto für mich ein reiner Gebrauchsgegenstand ist. Ein Navi dient in diesem Fall nur dazu, möglichst schnell und zuverlässig von A nach B zu kommen. Das kann der Tomtom prächtig, wie die Garmins auch.


    Für mich persönlich hat sich dann aber folgende Kriterienliste gebildet, die meine persönliche Gewichtung ergibt:


    Quest1: günstig für das, was er bietet; 256MB Speicher nicht riesig, aber die Europakartendaten sind alle mitgeliefert; sehr handlich, passt in die Hosentasche, aber Display ist deswegen verdammt klein; Prozessor nicht der schnellste


    Quest2: ziemlich teuer, dafür ganz Westeuropa immer in der Hosentasche; Display klein; Prozessor mit der NT-Technologie und der Speichermenge total überfordert; das Gerät wurde in Norwegen vom Markt genommen - Finger weg!


    Streetpilot 2720: handlich; ziemlich teuer, dafür ganz Westeuropa bereits aufgespielt; schneller Prozessor; für Verkehrsfunkdaten aufrüstbar; Display gut; kein Akku; wäre ein prima Gerät, wenn nur die Firmware gut funktionieren würde; ausserdem fehlen vielleicht ein paar exklusive GPS-Funktionen, die das 276 bietet.


    GPS 276C: ziemlich teuer mit dem nötigen Strassennavigationskit; 512MB-Speicherchip reicht komfortabel; schneller Prozessor; GPS-Gerät mit allen professionellen Funktionen; grösser und schwerer als der Quest, also weniger handlich, dafür aber auch grosses und sehr gut ablesbares Display.


    Minuspunkt für alle genannten Garmin-Geräte: kein SIRF3-Empfänger, was auf dem Moped keine Rolle spielt, aber in vielen modernen Autos braucht es deswegen eine Aussenantenne, die bei Geräten mit dem modernsten SIRF3-Empfänger nicht nötig ist.


    Schliesslich: Tomtom Rider: seit kurzem gar nicht mal so teuer, handlich klein, dabei aber gutes Display; schneller Prozessor; kommt bereits in kompletter Lieferung mit Halterung fürs Bike; Bluetooth für die Sprachausgabe im Helm, wobei umstritten ist, wie gut und praktikabel die ist; Spitzenempfänger SIRF3 - absolut bester Satellitenempfang aller beschriebenen Geräte; Sprachausgabe im Auto nur über Kopfhörer oder mit einem Zusatzlautsprecher; keine fest einstellbare Zoomstufe, also nix mit Kurvenüberblick bei Passfahrten; Tourenplanung nur über Umwegprogramme oder direkt am Gerät möglich, was beschwerlicher ist; Bedienbarkeit mit Handschuhen umstritten; mitgelieferte Kartendaten decken nur Deutschland, Oesterreich und die Schweiz ab, der Rest muss teuer hinzugekauft werden.


    Für welches Gerät ich mich entschieden habe, kannst du aus meiner Signatur lesen. Ich wünsche dir, dass du mit deinem Gerät zufrieden bist, wofür du dich auch immer entscheidest.


    Grüsse

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  • Hallo lonsome,


    mein Vorschreiberr hat fast alles gesagt, was wichtig ist. Ich stand die letzte Zeit vor der Wahl Quest II, 2720 oder 276C. Nachdem ich wohl einige Händler bei Messen genervt habe fiel die Wahl letztendlich auf das 296C, das ist das 276C mit Luftfahrt Modus (kann ich dann auch in meinem Flugzeug verwenden). Das 276/296 hat zwar den Nachteil, dass auf den 512MB nicht alle Kartenkacheln gleichzeitig gespeichert werden können, aber ein großes Display und einen Akku, so dass man unterwegs, wenn das Wetter mal wieder nicht so richtig mitspielt, in Ruhe im trockenen in einem Cafe die Route umplanen kann. Wenn du für den Anfang nicht so viel Geld ausgeben möchtest, so schaue dir doch mal einen gebrauchten StreetPilot III an. Ich bin mit diesem Gerät die letzten 2 Jahre ca. 40000km problemlos quer durch Europa gefahren. Das einzige, was mich an ihm störte war die langsame Rechengeschwindigkeit und dass es modernere Systeme gibt (als Elektronikingenieur muss mann eben auch beim Spielzeug immer wieder etwas neues haben). Den SPIII sollte es begraucht mit Kartensoftware für Europa und Motorradhalterung für 250 bis 300 Euro geben.


    Gruß, Albrecht

  • Hi lonesome,
    der Beitrag von Dani ist schon recht fundiert- echt gut :bye:.


    Eine Frage ist noch offen: Was hast Du für ein Bike?


    Ich fahre seit 3 Jahren einen SPIII spazieren. An dem einen Bike ist der viel zu klobig, an dem anderen sieht man den kaum!


    Einen Quest an der Goldwing findest Du gar nicht :lol:, dagegen bietet ein 276C an einer Hornet schon passablen Windschutz :lol: - also an welches Bike soll das Nav?

    Zumo 660 an Honda Goldwing 1500SE oder im Pkw

  • Hallo Leute!


    Seit kurzem gibt es von Garmin ja Modelle mit mini-SD Karte und Sirf3 Empfänger. Was haltet ihr z. B von einem GPSMAP60Cx?


    :bye:


    Johnny

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  • Zitat

    Zitat von johnny1@12.03.2006 - 21:06
    Seit kurzem gibt es von Garmin ja Modelle mit mini-SD Karte und Sirf3 Empfänger. Was haltet ihr z. B von einem GPSMAP60Cx?


    Keine Sprachausgabe.
    Display nicht besonders gross.
    Bildschirmaufbau und Prozessorrechenleistung fürs Wandern oder Fahrradfahren genug schnell, aber nicht optimal fürs Moped, weil etwas langsam.
    Ansonsten sicher ein Supergerät, wenn auch nicht ganz billig mit Kartendaten.

  • Frage: Ist Carmin 2720 denn mit so vielen Macken behaftet, dass ein Kauf
    sich nicht lohnt? Und was denn genau sind die Firmware-Fehler! Machen die
    sich so stark bemerkbar im normalen Gebrauch?

  • Ich würde im Moment tatsächlich ein GPS60CSx kaufen wenn ich nicht schon einen Quest 1 hätte. Das Display ist das selbe wie beim Quest nur Hochkant. Und Wechseldatenträger sind nunmal in der Größe unschlagbar. Und billig.
    Allerdings werde ich nicht umsteigen. In den Quest paßt alles was ich mit dem Motorrad am Stück abfahren kann. Und die Anreise zum Zielgebiet finde ich auch auf der Basemap oder ganz ohne Navi. Auf den Autobahnen in Deutschland mit einem Fernziel kann man sich nicht verfahren. Am Motorrad verzichte ich auf Sprachausgabe und ich wüßte auch nicht was sie mir bringen soll. Und wer unbedingt einen akustischen Hinweis braucht dem reicht auch das Piep des 60er.
    Sollte ich mal ein reines Autonavi brauchen dann kein Garmin sondern ein Navigon. Aber das ist was anderes. :bye:

    Zumo 340 im RAM-Mount an Ducati Hyperstrada
    ehem. Quest 1 Sys4.10 Audio 3.00 mit CS6+7 , CN8, 9, 2008 MapSource 6.13.7 Motorradtourenplaner 08/09

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  • Zitat

    Zitat von Dani@13.03.2006 - 00:14
    Keine Sprachausgabe.
    Display nicht besonders gross.
    Bildschirmaufbau und Prozessorrechenleistung fürs Wandern oder Fahrradfahren genug schnell, aber nicht optimal fürs Moped, weil etwas langsam.
    Ansonsten sicher ein Supergerät, wenn auch nicht ganz billig mit Kartendaten.



    Was für ein infernaler Blödsinn! :angry: Habe gerade DIESES Gerät für mich ausgesucht und bin nicht nur zufrieden, sondern absolut begeistert: :lol:


    Sicherlich ist es völlig richtig, dass dass Gerät keine Sprachausgabe hat. Wozu auch? Zum einen hört man die Stimme schon bei 80km/h auf der Landstraße eh nicht mehr und zum anderen möchte ich nicht so einen permanent auf's Ohr drückenden Hörer haben. Das kann sehr schmerzhaft werden. :huh:


    ABER: Das Ding ist SCHNELL! :D Zügige Positionsbestimmung i.d.R. unter 8 Sekunden (im Freien oder im Auto) dank SiRF III. Sehr zügiger Rechner UND erweiterbarer Speicher!!! Von wegen, der Bildaufbau sei nicht schnell genug für's Moped. Einwandfreie Kartendartstellungen sind auch bei Geschwindigkeiten über 100km/h problemlos möglich.


    Ich habe selbst lange überlegt:


    Quest I: zu wenig Speicher, wäre für kleinere Touren in 1-3 Bundesländer OK, aber für 'ne ausgedehnte Rundtour wird's zu knapp. :huh:


    Quest II: Schade, schade, schade, dass der Rechner mit den hochkomprimierten Karten nicht klar kommt. Wäre sonst meine Wahl gewesen. Bestimmt nicht wegen der Sprachausgabe, sondern dem Preis-/Leistungsverhältnis. :(


    2620/2720: Finde ich zu groß, darüber hinaus NUR mit Bordspannung zu betreiben. Wenn man dann doch mal mit 'm Radl geocachen möchte, finde ich die Autobatterie zu unhandlich. :(


    Meiner Meinung nach kann man mit dem 60cx nichts falsch machen. Wichtiger Punkt für die Leute, die es etwas rauer mögen: Das Gehäuse gefällt mir besonders wegen der sehr robusten Bauart, und mit dem Touratech Halter kann auch nix passieren (hoffentlich). ;)


    Einzige Kritikpunkte bis jetzt:


    - nicht entspiegeltes Display
    - Bei externer Stromversorgung werden die internen Akkus NICHT geladen!



    So long....


    Christian

  • also ich finde ein navi ohne sprachausgabe auf dem moped ziemlich sinnlos... im stadtverkehr wenn die abbiegeanweisungen im 15-sekunden-takt kommen ständig auf den bildschirm schauen zu müssen ist gefährlich. habe es ausprobieren müssen, als ich das helmkabel für den lautsprecher zuhause vergessen hatte und in ner fremden stadt eine kleine adresse suchte. habe wirklich ein paar haarige situationen gehabt, weil meine augen einfach nicht auf der straße waren...


    auf der landstraße oder autobahn kommt man natürlich auch ohne sprachausgabe zurecht... aber da gehts eigentlich auch ganz ohne navi ;)


    außerdem ist eine karte "gesamteuropa" für mich wichtig, da ich das navi auf dienstreisen innerhalb der EU häufig im leihwagen nutze...


    was den lautsprecherkomfort im helm angeht: habe einen walkman-kopfhörer aus dem blödmarkt (7 euro) geschlachtet und die innereien in meinen shoei-helm implantiert. ist superbequem und funktioniert bestens, die lautstärke muss ich an meinem 2720 auf 30 % runterregeln, sonst fliegen mir die ohren weg. verständlichkeit der sprachanweisungen ist bis 180 km/h kein problem.


    also für mich wäre das 60er keine option fürs bike. ist doch klar auf wanderer und radfahrer ausgelegt. und dann noch das nicht entspiegelte display - ohne sprachausgabe :(


    aber jeder soll nach seiner fasson glücklich werden :P

    Garmin Zumo 396 / XT und Edge 810

  • Hallo Lupus,


    ich stand als absoluter Neuling vor dem selben Problem. Ich fahre normalerweise ca 12 - 14 TKM im Jahr alles in einem relativ vernünftigen Rahmen. Meistens sind die Touren von einem zentralen Punkt aus über ein paar Tage zu fahren.


    Einmal im Jahr hab ich dann meistens noch eine Maratontour vor. Heuer ganz Italien umrunden, Areise nach Müchen und mit dem Autozug nach Ancona. Gut 3800 km sind geplant.


    Nach verschiedenen Telefonaten mit den GPS Gurus aus dem Flyingbrick.de Forum, hab ich mich für den Quest 1 entschieden.


    Für 95 Prozent der geplanten und in den letzten 20 Jahren gefahrenen Touren reicht die Speicherkapazität. Von TT gibt es einge gute abschließbare Halterung dafür. Die auch versicherungstechnisch anerkannt wird.


    Ich hab seit einigen Jahren auf meiner K1100LT ein Radio über die Gegensprechanlage laufen. Darüber hänge ich das Quest auch mit rein.


    Zu allerletzt, war es im Vergleich zum 276C auch der für die Familienkasse verträglichere Kauf, den 650 Euro für das Zweiradset sind immer noch besser als 1100 Euro.


    Ich hoffe nur das ich nächste Woche mein Paket in Empfang nehmen kann! :D :D :D

    gruß gerreg
    -------------------------
    K1200RS, Zumo XT, Virb XE, Sena SRL2,

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  • also ich finde ein navi ohne sprachausgabe auf dem moped ziemlich sinnlos... im stadtverkehr wenn die abbiegeanweisungen im 15-sekunden-takt kommen ständig auf den bildschirm schauen zu müssen ist gefährlich. habe es ausprobieren müssen, als ich das helmkabel für den lautsprecher zuhause vergessen hatte und in ner fremden stadt eine kleine adresse suchte. habe wirklich ein paar haarige situationen gehabt, weil meine augen einfach nicht auf der straße waren...

    auf der landstraße oder autobahn kommt man natürlich auch ohne sprachausgabe zurecht... aber da gehts eigentlich auch ganz ohne navi ;)


    Hallo Lupus,

    bist du Auslieferungsfahrer für einen Pizzaservice oder warum fährst du so viel in der Stadt rum? :confused:

    Ich versuche immer so schnell es geht und auf großen Straßen die Stadt zu verlassen - und das ist mit Navi nicht kompliziert.

    Dagegen auf der Landstraße: wenn man eine längere Strecke in unbekannter Gegend auf kleinen und kleinsten Straßen fährt - das ist schon eine Herausforderung für die Orientierung.

    Johnny