Durchschnittsgeschwindigkeit

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Gerade ausprobiert:
    Trackspeicher gelöscht und Route zu weit entferntem Ziel für Auto/Mopped berechnen lassen (284 km 3:04 Stunden). Dann zu Fuß losgegangen über die Strassen in unserem Industriegebiet. Verständlicherweise stimmen weder die Etappenzeiten noch die Ankunftszeit. Die werden aber auch nach 1km noch nicht entsprechend angepaßt. Er rechnet weiterhin voll mit Auto-Tempo. Also nichts mit aktueller Geschwindigkeit oder Geschwindigkeit seit Routenstart.
    Wieder zurück, ausgeschaltet, eingeschaltet, gleiche Route neu berechnet (jetzt hat er was im Trackspeicher), wieder losmarschiert: keine Änderung zu vorher. Also auch kein sichtbarer Einfluß des Trackspeichers. Möglich ist allerdings, daß die 2% belegt dafür nicht ausreichen und ein gut gefüllter Trackspeicher einen größeren Einfluß hat. Werde das Experiment nach einer längeren Wanderung mal wiederholen, Mittagspause reicht nicht.


    Thomas

  • Hmmm, keiner weiß, ob es hier einen Schwellenwert gibt und wo der ist. Fact ist jedoch auch, dass wenn ich weite Strecken fahre und stark von der Durchschnittsgeschwindigkeit des Straßentyps abweiche, ich dennoch auf die Minute genau am Ziel ankomme.


    Irgendwo ist die Lösung vermutlich dazwischen.


    bye

  • Zitat

    Zitat von toms@12.02.2004 - 12:55
    Trackspeicher gelöscht und Route zu weit entferntem Ziel für Auto/Mopped berechnen lassen (284 km 3:04 Stunden). Dann zu Fuß losgegangen über die Strassen in unserem Industriegebiet. Verständlicherweise stimmen weder die Etappenzeiten noch die Ankunftszeit. Die werden aber auch nach 1km noch nicht entsprechend angepaßt. Er rechnet weiterhin voll mit Auto-Tempo. Also nichts mit aktueller Geschwindigkeit oder Geschwindigkeit seit Routenstart.


    Thomas du musst die Zeiten umstellen von Etappenzeiten auf Ankunftszeiten, damit diese dir in Lokaler Uhrzeit angezeigt werden! Wenn du dann die Strecke nochmal zu Fuß gehst, wirst du feststellen das die Lokalzeiten erhöht werden, da du ja zu Fuß viel langsamer Unterwegs bist.


    Das Umstellen der Zeiten machst du auf der schwarzen Seite mit den Abbiegehinweisen, hier kommt jedesmal beim drücken auf MENÜ Taste ein ANDERES MENÜ!!!
    beim erstenmal steht da:
    [Blockierte Grafik: http://www.free.pages.at/oe1kyw/gps/forumsbilder/ankunftszeiten.gif]
    und beim nochmaligen drücken der MENÜTASTE steht da auf einmal:
    [Blockierte Grafik: http://www.free.pages.at/oe1kyw/gps/forumsbilder/etappenzeiten.gif]
    jeweils mit ENTER bestätigen.

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
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    Unsere GPS webseite

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  • @all,


    ich habe vor einiger Zeit auch mal genauer beobachtet, wie der SP III rechnet.
    Meine Beobachtung deckt sich eigentlich mit der von Frankie.


    Ich fahre auf der Autobahn, Schnitt ~ 110 (~Vorgabe vom SP III) Der SP III zeigt mir Zielankunft nach ~ 400 km in ~ 4Std. Dann Stillstand auf der Autobahn. Die Ankunftzeit wird permanent um die Stillstandzeit nach hinten verschoben. Das macht er fliesend, so das da keine großen Zeitsprünge auftauchen.
    Meine Meinung: der SP III kontrolliert die Zeit permanent und errechnet immer wieder die neue Zielankunft so, als ob man direkt mit dem Geschwindigkeitsprofil des SP III weiterfährt. Somit korrigiert er dauernd die Endzeit, wenn die Fahrweise nicht dem Geschwindigkeitsprofil entspricht. Der Routenrest wird aber immer wieder mit dem Geschwindigkeitsprofil neu berechnet.
    Wenn das Routingmenü auf Etappenzeiten steht, dann verändert sich natürlich da garnichts, wenn ich irgentwo herumstehe. Der SP III ist ja der Meinung, das ich meine Etappe nach 1 Stunde erreiche, weil er davon ausgeht, das ich sofort losfahre. Habe ich Ankunftzeit eingestellt, so wir die Ankunftzeit immer um die Stillstandzeit nach hinten geschoben. Die Differenz der Ankunftzeit und der Momentanzeit ist immer die Etappenzeit. :bye:

  • @Kurt

    Zitat

    Thomas du musst die Zeiten umstellen von Etappenzeiten auf Ankunftszeiten, damit diese dir in Lokaler Uhrzeit angezeigt werden! Wenn du dann die Strecke nochmal zu Fuß gehst, wirst du feststellen das die Lokalzeiten erhöht werden, da du ja zu Fuß viel langsamer Unterwegs bist.

    Ich weiß, ich weiß. Eigentlich müßte der SP3 - wenn Deine Theorie der aktuellen Geschwindigkeit stimmt - die Lokalzeit ja gleich um Tage (284km zu Fuß!) erhöhen. Macht meiner aber nicht, die Ankunftszeit wächst grob gesagt um 1 Minute pro Minute. Also rechnet er immer noch mit Auto-Tempo für die restliche Strecke.


    Thomas

  • Warum passt die Zeit aber immer noch relativ genau (verkürzt sich die Ankunftszeit), wenn ich wesentlich schneller fahre als die Straßentypgeschwindigkeit ????


    Bsp. AB= 70 Km/h


    reale Geschwindigkeit -> 150 km/h -> Ankunftszeit passt!


    bye

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  • Hallo Ralf,


    Nach meiner Beobachtung passt die Ankunftzeit nicht.


    Wenn du so fährst, wie von dir beschrieben, dann hast du am Anfang (für 700 km) 10 Std. Fährst du gleichmäsig jetzt mit 140 durch, dann wird die Ankunftzeit fliesend immer kürzer. Am Ende der Tour stimmt sie dann wieder. :bye:

  • Hallo Navigatoren,


    auch ich habe mir über die genauen Vorhersagen der Ankunftzeiten Gedanken gemacht und bin zu folgendem Schluß gekommen:


    1. Im SPIII sind mit den Karten die straßentypischen Geschwindigkeiten gespeichert (siehe Simulation einer Route).


    2. Im SPIII steht die Aktuelle Tageszeit zur Verfügung.


    3. Nach Berechnung einer Route im SPIII wird die benötigte Fahrzeit von der aktuellen Position für die Gesamte- und auch für die Teilrouten berechnet und auf Page 2 angezeigt.


    4. Die Berechnung der benötigten Fahrzeiten wird continuirlich (in einer Frequenz x) immer von der aktuellen Position des SPIII fortgeführt.


    Das bedeutet, bewegt sich der SPIII nicht, so bleibt auch die Fahrzeit gleich weil ja die Entfernung gleich bleibt. Die Ankunftzeit erhöht sich analog zur verstreichenden Zeit.


    Bewegt sich der SPIII mit hoher Geschwindigkeit bis zur nächsten Berechnung, dann ist der SPIII ein großes Stück näher am Ziel (relative Angabe), die benötigte Zeit für die restliche Strecke wird wieder mit den Vorgaben ermittelt.


    Somit nähert sich die wahrscheinlich benötigte Zeit bis zum Ziel (auch die Ankunftzeit), am Ziel der wirklichen Zeit/Ankunftzeit.


    Da die im SPIII gespeicherten straßentypischen Geschwindigkeiten nahe an den real zu fahrenden möglichen Geschwindigkeiten liegen, ist die Trefferquote recht ordentlich.



    Gruß


    Rainer

  • Zitat

    Zitat von Winfried@12.02.2004 - 14:53
    Hallo Ralf,


    Nach meiner Beobachtung passt die Ankunftzeit nicht.


    Wenn du so fährst, wie von dir beschrieben, dann hast du am Anfang (für 700 km) 10 Std. Fährst du gleichmäsig jetzt mit 140 durch, dann wird die Ankunftzeit fliesend immer kürzer. Am Ende der Tour stimmt sie dann wieder. :bye:


    heisses thema !


    also winfrieds kommentar laesst fuer mich eigentlich nur einen schluss zu.......alle liegen falsch..... :)


    wenn ihr mich fragt, rechnet der spIII von anfang an mit den gegebenen werten, und sobald es losgeht, faengt er an diesen wert mit der schon zurueckgelegeten strecke und geschwindigkeit hochzurechnen.


    das wuerde auch erklaeren, warum im stau oder an der ampel die zeit nicht explodiert. und ich halte diese rechnung auch fuer die genauste. deshalb stimmt die zeit immer.......


    und habe ich ein paar fans ? :lol:


    chris

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  • Zitat

    Zitat von BMW-R100R@12.02.2004 - 17:51
    Hallo Navigatoren,


    auch ich habe mir über die genauen Vorhersagen der Ankunftzeiten Gedanken gemacht und bin zu folgendem Schluß gekommen:


    Hallo Rainer!
    Du hast die Aussagen super zusammengefasst, schließe mich vollinhaltlich an!

    servus
    graf / Ybbs a.d. Donau
    Skype: graf_c1

  • Hallo Rainer,


    Dein Punkt 4 sagt genau das aus, was ich immer sagen wollte. Nur so deutlich konnte ich es nicht formulieren. :8 :bye:

  • Hallo Leute,


    hab gestern einen Test gefahren:


    Es ist wirklich so, dass er die Straßenvorgaben nimmt.


    Habe eine Autobahnstrecke mit ca 50 km genommen. Geplant mit MS und die AB Geschwindigkeit auf etwas über 50 km/h gestellt (kleinstmöglicher Wert) .


    Danach mit maximal möglicher Geschwindigkeit gefahren.


    Der SPIII rechnet die Ankunftszeit permanent nach unten. Auch wenn man nur noch zwei Kilometer vom Ziel weg ist. Ergo, der SPIII rechnet die verbleibenden Strecke mit der gespeicherten Geschwingkeit aus sonst müßte er bei annähernd gleicher Geschwindigkeit auch eine annähernd gleiche Ankunftszeit ausgeben.


    Vermutlich hatte ich in der Vergangenheit einfach einen zu genauen Schätzwert eingegeben.


    Ich gebe mich geschlagen


    bye

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  • Zitat

    Zitat von Ralf_Rapp@13.02.2004 - 06:49
    Der SPIII rechnet die Ankunftszeit permanent nach unten. Auch wenn man nur noch zwei Kilometer vom Ziel weg ist. Ergo, der SPIII rechnet die verbleibenden Strecke mit der gespeicherten Geschwingkeit aus sonst müßte er bei annähernd gleicher Geschwindigkeit auch eine annähernd gleiche Ankunftszeit ausgeben.


    Hallo Ralf!


    Wie genau hat nach deinem Test die berechnete mit der tatsächlichen Ankunftzeit übereingestimmt bzw. differiert? Bist du die Strecke weitgehend mit konstanter, selten oder häufig wechselnder Geschwindigkeit gefahren? Bist du evtl. vor Erreichen deines eingentlichen Zieles evtl. mehr als 3 Min. irgendwo gestanden?


    Frage einfach deshalb, weil ich nach wie vor der Meinung bin, dass der SP III hauptsächlich nach durchschnittlicher Geschwindigkeiten unter Berücksichtigung von Standzeiten, welche über der von mir oben genannten Dauer die Ankunftzeiten berechnet.

  • Hi Micha,


    genau das ist der Punkt! Ich fuhr durchaus etwas schneller oder langsamer, jedoch immer schneller als die Vorgabe der Route. Er korrigierte die Zeit aber immer nach unten. Das heißt, er rechnete die restliche Strecke immer mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit als die Gefahrene.


    Selbst auf den letzten 5 Kilometer (ziemlich gleichmäßig gefahren) korigierte er die Ankunftszeit um mind. 2 Minuten nach unten. Er hätte bei gleicher Geschwindigkeit, jedoch die Zeit halten müssen, wenn er mit meiner (realen) Durchschnittsgeschwindigkeit gerechnet hätte. Die Tatsache, dass er NUR nach unten korrigiert hat, zeigt ganz deutlich, dass er von völlig falschen (zu niedrigen) Werten ausgegangen ist.


    Bye

  • Hallo Ralf,


    deine Beobachtung ist korrekt und Deine Schlussfolgerungen auch. Die gleichen Erfahrungen habe ich auch gemacht.

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  • So wie Ralf_Rapp sehe ich das auch.
    Man kann das z.B. erkennen an den Sekunden bis zum nächsten Etappenziel.
    Diese Sekunden sind nämlich eigentlich gar keine. Manchmal dauern sie (im Stau) sehr lange und wenn man wesentlich schneller fährt als der vom SP III angenommene Durchschnittswert, werden häufig (aber unregelmäßig) auch mal einzelne Sekunden übersprungen, will sagen, die Sekundenanzeige zählt gleich 2 Sekunden auf einmal weiter.
    Es mag ja hier verpönt sein, darüber zu schreiben, aber die Software vom Medion Navigator macht es genau anders. Sie rechnet die voraussichtlich Ankunftszeit/Etappenzeit aus der aktuellen Momentangeschwindigkeit. Das führt zu den weiter oben beschriebenen 40 Stunden für 400 km, wobei diese großen Abweichungen auch nur bei einem Stau gleich zu Anfang einer längeren Reise oder bei kurzen Strecken auftreten.


    Gruß
    Wowa

  • Hallo Leute,


    übrigens noch etwas zu diesem Thema.


    Betifft SP3!


    Macht mal folgenden Versuch:


    Stellt als Fahrzeug PKW ein. und lasst mal eine beliebige Route rechnen, so ca. 20km und merkt euch die Fahrdauer.
    Dann stellt mal den SP3 auf Fußgänger um, und lass in die gleiche Route noch einmal rechnen. Er nimmt dann zwar möglicherweise eine etwas andere Route, aber die Gehdauer (Fahrdauer) ist klasse.


    Bei mir hat er SP3 für die 20km mit PKW ca. 25Min errechnet, für den Fußgänger 42Min. Die Person möchte ich sehen, welche 20km in 42 Minuten geht!!! :D

  • Also mir ist die berechnung des SPIII lieber als wenn die Momentangeschwindigkeit genommen wird. Durch ein einigermaßen gutes Straßenprofil hat es bei mir bisher immer super geklappt die Ankunftszeit genau zu bestimmen. Außerdem fährt es sich entspannter, wenn die Zeit ins positive korrigiert wird, wie wenn plötzlich ein Speedlimit auftaucht und sie sich immer weiter nach hinten korrigiert. Ich weiß ja auch nie, wie schnell ich auf der restlichen Strecke (ohne Staus etc) fahren kann, während die Straßentypen im Vorfeld schon bekannt sind und die zu erwartende Durchschnittsgeschwindigkeit (ohne Staus etc.) es ja auch ist.


    Ist aber in erster Linie ein psychologisches Problem.


    bye

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  • @Ralf_Rapp

    Zitat

    Also mir ist die berechnung des SPIII lieber als wenn die Momentangeschwindigkeit genommen wird.

    Allerdings! Die (im Strassenverkehr naturgemäß stark schwankende) Momentangeschwindigkeit würde zu einem wilden Hüpfen der ETA führen. Irgendwelche Durchschnittswerte (am besten natürlich selbst erfahrene) sind da sinnvoller.


    Thomas

  • Hi,
    sehe ich genauso. Die Abweichung wird ja immer geringer, je näher man kommt.


    Außerdem: Wenn du auf der Autobahn doppelt so schnell fährst als zuerst angenommen und der errechneten Ankunftszeit läge die tats. Geschwindigkeit zugrunde, was macht er dann bei Landstraßen, Ortsdurchfahrten, ...? Soll er da auch die doppelte annehmen?


    Gruß

    Schon lange Garmin, derzeit Zumo 590LM auf BMW S1000R