Ankunftszeit ;-)

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • aber sobald das GPS sich in Bewegung setzt, rechnet es sofort mit der tatsächlichen Geschwindigkeit.


    Äh.... Einspruch Euer Ehren, das glaube ich so nicht!

    Vor zwei Monaten habe ich ein c510 gekauft. Gleich die ersten Tests zeigten, das die Ankunfszeit für eine meiner Standardstrecken über rund 220km, um bis zum 20 Minute zu kurz berechnet wurde. Erst nachdem ich mich dem Ziel auf rund 50km genähert hatte, begann das Gerät die Ankunfszeit lagsam nach Oben zu korrigieren.

    Gebe ich Heute, nach zwei Montaten Betriebszeit, die gleiche Route ein, dann wird, ohne das ich losgefahren bin, die Ankunfszeit schon auf +/- 5 Minuten genau angezeigt. Am Gerät selber hat sich aber nichts geädert. Das gleiche Gerät, die gleiche Strecke, die gleiche Route. Warum rechnet mein c510 schon im Stand, die Ankunfszeit wesentlich genauer aus, wie vor 2 Montaten?

    Ich vermute mal, das der c510 die Ankunfszeit nicht ausschließlich, aus der gerade gefahrenden Durchschnittsgeschwindigkeit berechnet, sondern das das Gerät intern auch die Durchschnittsgeschwindigkeiten zurückliegender Fahrten berücksichtigt. Das c510 passt sich sozusagen an die Fahrweise des Fahrere an, vermute ich mal.

    mfg
    JLacky

  • Das Gerät weiss 1. wo ich stehe . 2. Habe ich den Zielpunk . Im Stand

    bitte unterschiedliche Fahrzeugprofile auswählen und auf die unter-

    schiedlichen Zeiten nur im Stand achten ! .Fahrrad bis zum Rettungswagen

    alle Zeiten nur im Stand vergleichen .Die Bewegungm ist 0 und die Ent-

    fernung bleibt die gleiche nur die Ankuftszeit ändert sich . Ich werde es

    später einmal auf die Minute bei allen Fahrzeugprofilen ausrechnen lassen,

    am Gerät nicht im MS .Diese Unterschiede machen bestimmt bei 16 KM

    Streckenlänge bis zu 20 Minuten aus .(Fahrrad-Ambulanz Auto/Motorrad)

    Gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

  • Ich verfolge das Formum schon seit Jahren als stiller leser. Nun doch einmal meinen Senf dazu. Ich besass schon einige GPS (Streetpilot, Streetpilot III, 276C und nun Zumo). Aus meiner Erfahrung wird die Zeit aus einer Durchschnittszeit berechnet, die der Fahrer selber fährt (wahrscheinlich nach Strassenart). Denn ich wohne im Raum Basel (CH). Bin also sowohl in der Schweiz wie auch im nahen Ausland unterwegs. Wenn ich in Frankreich unterwegs war (Überland 90) und dann wieder in der Schweiz route, gibt mir das GPS immer opitimistische Zeiten an. Ungekehrt, wenn ich in der Schweiz gefahren bin, und dann nach Frankreich gehe, sind die Ankunftszeiten am Anfang etwas grosszügig gerechnet. Nach kurzer Zeit wird dies dann korrigiert.
    Marc.

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  • Hi,
    ich gebe meinen Senf wieder dazu - wie schon anno-dazumal :D

    Ich behaupte:

    1. Im GPS (bei mir 276er) sind für jede Straßenart Durchschnittsgeschwindigkeiten hinterlegt, ähnlich denen in MapSource.

    2. Diese passen sich den Gegebenheiten an, d.h., über längere Sicht werden diese nach unten oder oben korrigiert, sodass sie von denen in MapSource abweichen. Das passiert aber "langsam" und nicht so, dass 5 Minuten mit Tempo 80 auf einer freien Autobahn die Autobahndurchschnittsgeschwindigkeit sehr viel beeinflussen wird.

    3. Die Ankunftszeit wird mit diesen Durschnittsgeschwindigkeiten beim Autorouting ermittelt und die momentane Geschwindigkeit hat darauf keinen Einfluß.

    Das heißt jetzt, dass eine Strecke mit z.B. 2 Std ermittelter Fahrzeit immer am gleichen Punkt noch eine Restfahrzeit von einer Stunde anzeigen wird (wie auch eine Neuplanung von diesem Punkt zum Ziel eine Fahrzeit von einer Stunde ermitteln wird) - egal ob dorthin gerast oder gestaut. Die Ankunftszeit verschiebt sich entprechend aber schon.

    Gruß

    PS: Wer einen Bordcomputer hat, der die Durchschnittsgeschwindigkeit anzeigt weiß, dass dieser Wert nach einigen Monaten Messzeit kaum mehr beinflußbar ist (auch nicht mit längeren Vollgasfahrten auf den Autobahnen in D) :)

    Schon lange Garmin, derzeit Zumo 590LM auf BMW S1000R



  • Hatte bisher keine Zeit, mir den Thread durchzulesen (war noch zu sehr mit GTA.NET beschäftigt - Betonung liegt auf war :rolleyes:). Also ich fand das schon immer als gegeben, dass die Garmins die Ankunftszeiten während der Fahrt anhand der Geschwindigkeiten korrigieren. Wie sollte sonst die Ankunftszeit BEI der Ankunft exakt stimmen? Ich gehe da sogar noch ein Stück weiter und behaupte mal, dass die Dinger "lernfähig" sind, nämlich die Ankunftszeit bei der Erstberechnung auf der durchschnittlichen Fahrweise der letzten Zeit beruhen. Ich meine jedenfalls bei meinem 276er festgestellt zu haben, dass nach einem Umstieg auf ein anderes Mopped und damit verbundener anderer Fahrweise, die Ankunftszeit zuerst ziemlich daneben lag, die Zeiten dann aber mit den Tagen immer genauer wurden. Kann das jemand bestätigen?


    blackwilli

  • :huh:


    2. Seite lesen wär auch nicht schlecht.


    Hat sich meine Annahme ja schon bestätigt.


    blackwilli

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  • Ich gehe noch einen Schritt weiter die Geräte haben alle Trackaufzeichnung

    da werden Geschwindigkeit und sonstige Daten hinterlegt. Vielleicht ist das

    eine Hilfe für das Navi die aufgezeichneten Tracks ......Nur eine Vermutung

    aber wer weiss ..

    gruss

    PS.Nach Diktat verreist nach Bella Italia (Modena) mit Navi zum testen :p

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  • Hatte bisher keine Zeit, mir den Thread durchzulesen (war noch zu sehr mit GTA.NET beschäftigt - Betonung liegt auf war :rolleyes:).
    blackwilli



    Hallo blackwilli,
    du machst mich neugierig.
    Wann ist denn Weihnachten? :angel:

    Gruß
    frawitie

  • Hallo blackwilli,
    du machst mich neugierig.
    Wann ist denn Weihnachten? :angel:

    Gruß
    frawitie



    Wenn meine Insider-Informationen stimmen, am 24. Dezember. :D


    Spaß beiseite: Die Testphase läuft gerade an und wenn ich dann die 135 Bugs beseitigt habe ....:rolleyes:


    Gruß
    blackwilli

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  • Absolut korrekt und das ist doch der Beweis das ich damals Recht hatte,
    die GPS Geräte berechnen die Ankunftszeit aus der tatsächlich gerade gefahrenen Geschwindigkeit. Als erstes steht da die "vorausberechnete" Zeit,
    aber sobald das GPS sich in Bewegung setzt, rechnet es sofort mit der tatsächlichen Geschwindigkeit.


    Hi,
    du behauptest da ja Kühnes :)

    Lass dir beim Autorouten mal statt der Ankunftszeit (oder zusätzlich) die Zeit bis zum Ziel (unter einer Stunde werden auch die Sekunden angezeigt) anzeigen, dann siehst du was ICH meine. Es erfolgt keinerlei Korrektur der Zeit ohne Neuberechnung. Du kannst die Zeit schneller oder langsamer laufen lassen, aber sie erhöht sich nie, die untere Grenze ist: sie vergeht gar nicht mehr - beim Stillstand.

    Wenn du das z.B. mit der Reichweite beim Bordcomputer vergleichst, welcher sehr wohl den Durschnittsverbrauch (bei mir den der letzten 15 km) berücksichtigt, siehst du, dass der nach oben UND nach unten ändert - ebenfalls mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten - und nicht nur in eine Richtung wie die Zeit zum Ziel.

    Beispiel: Ich fahre sehr oft am Wochenende die gleiche Strecke, die mit 100 Minuten (166km, 1:40) vorausberechnet wird. Er zeigt aber ziemlich an der gleichen Stelle "noch 50 Minuten" an. Vergangenes WE hatte ich einen verkehrs- und wetterbedingten Zeitverlust von 5 Minuten (Ankunftszeit) bis dorthin. Dann sofort eine Neuberechnung gestartet und die Restzeit hat sich um ca. 20 SEKUNDEN verlängert. Das ist für mich deswegen plausibel, da durch die langsamere Fahrt (als gewöhnlich) über die letzten 83km die Durchschnittsgeschwindigkeit ETWAS reduziert hat. Wenn Die gefahrene Geschwindigkeit voll berücksichtigt werden würde, wäre die korrekte Berechnung doch 55 Minuten gewesen (der gleiche Zeitverlust wie für die 1. Hälfte), das GPS kann ja nicht wissen, dass der Verkehr jetzt weniger geworden ist und der Regen und Nebel vorbei ist. Die zugrunde liegenden Geschwindigkeiten (und deren Änderungen) kann man beim 276er auch abrufen, es war mal ein Thread hier darüber.

    Die gleiche Strecke (Wechselautobahn) mit der Tankreichweite verglichen: Beim Rauf ist der Durchschnittsverbrauch ca. 12L/100km und es wird oben eine Reichweite von z.B. 100 km angezeigt. Dann runter mit Durschnittsverbrauch 6l/100km und 20 km später wird Reichweite mit ca. 180 km angezeigt. DAS ist Berücksichtigung des aktuellen Zustandes, die Reichweite geht nach oben obwohl ich nicht unterwegs nachgetankt habe. :D Du wirst NIE sehen, dass die Restzeit bis zum Ziel nach oben geht, egal wie langsam du fährst und trotzdem zählt die Ankunftszeit beim Langsamfahren schön nach oben und deckt sich am Ende trotzdem mit der tatächlichen Ankunftszeit :eek:

    Gruß

    PS: Die Wechselautobahn ist eine Autobahn über den Berg "Wechsel" in Niederösterreich.

    Schon lange Garmin, derzeit Zumo 590LM auf BMW S1000R

  • PS: Die Wechselautobahn ist eine Autobahn über den Berg "Wechsel" in Niederösterreich.



    Jo wir sind aus Wien und die Autobahn heisst A2 Südautobahn und die führt über den Wechsel.
    Wir fahren aber lieber über die Bundesstrasse B54 über den Wechsel ist schöner mit dem bike zu befahren ;)

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
    Unsere GPS webseite

  • Hi,
    du behauptest da ja Kühnes :)

    Lass dir beim Autorouten mal statt der Ankunftszeit (oder zusätzlich) die Zeit bis zum Ziel (unter einer Stunde werden auch die Sekunden angezeigt) anzeigen, dann siehst du was ICH meine. Es erfolgt keinerlei Korrektur der Zeit ohne Neuberechnung. ...........


    Das kann man so nicht stehen lassen:


    Bei meinem "alten" GPS V wie jetzt beim 276C wird eine Ankunftszeit berechnet. Muß ich z.B. wegen starken Verkehrs langsamer fahren als sonst, kann man zusehen, wie die Ankunftszeit Minute für Minute weiter hinausgeschoben wird. Und umgekehrt verhält es sich, wenn man dann mal ein wenig mehr Gas gibt, um wieder Zeit rauszuholen.


    blackwilli

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  • Das kann man so nicht stehen lassen:

    Muß ich z.B. wegen starken Verkehrs langsamer fahren als sonst, kann man zusehen, wie die Ankunftszeit Minute für Minute weiter hinausgeschoben wird. Und umgekehrt verhält es sich, wenn man dann mal ein wenig mehr Gas gibt, um wieder Zeit rauszuholen.

    blackwilli



    Mahlzeit,
    so verhält sich ebenfalls mein PPC mit TT6, gilt m.E. für alle GPS-Geräte mit AR-Eigenschaften.
    Gruß
    Crashdax

  • Muß ich z.B. wegen starken Verkehrs langsamer fahren als sonst, kann man zusehen, wie die Ankunftszeit Minute für Minute weiter hinausgeschoben wird.



    Hallo blackwilli,

    ich muss Sette da zustimmen, er spricht da von was anderen......

    Wenn ich irgendwo im Stau stehe, dann wird meine Ankunftszeit natürlich von Minute zu Minute weiter hinnausgeschoben, aber die Zeit bis zum Ziel bleibt konstant z.B. genau eine Stunde.
    Du wirst auch nicht erleben, das die Zeit um Ziel sich vergrößert, wenn du langsamer als Schnitt fährst. Diese Zeit wird immer kleiner. Würde das GPS die verbleibene Strecke mit einem anderen (langsameren) Schnitt berechnen, dann müsste die Zeit bis zum Ziel verlängert werden. Deine vertrödelte Zeit wird natürlich bei der Ankunftzeit dazugerechnet.

    Beispiel 1 :

    • 13.00 Uhr
    • stehen im Stau - Zeit zum Ziel 1 Stunde - Ankunft 14.00 Uhr
    • 13.15 Uhr immer noch an der gleichen Stelle
    • stehen im Stau - Zeit zum Ziel 1 Stunde - Ankunft 14.15 Uhr


    Beispiel 2:

    Wenn ich noch 100 km fahren muß und fahre auf einmal 20 km/h langsamer als den vom GPS zugrundegelegten Schnitt, dann schiebt das GPS die Ankunftzeit nicht auf einmal um 12 Minuten nach vorne, sondern verschiebt diese Ankunftzeit in kleinen Etappen um jeweils ein - zwei Minuten nach vorne. Das kommt wohl daher, das die Restwegstrecke mit dem gespeicherten Durchschnitt berechnet wird.

    PS: das das GPS über längere Zeit sich neue Durchschnittsgeschwindigkeiten ermittelt, das glaube ich auch. Das sind aber Änderungen, die sich erst auf Dauer bei der Zeitabschätzung bemerkbar machen.

  • Wenn ich irgendwo im Stau stehe, dann wird meine Ankunftszeit natürlich von Minute zu Minute weiter hinnausgeschoben, aber die Zeit bis zum Ziel bleibt konstant z.B. genau eine Stunde.
    Du wirst auch nicht erleben, das die Zeit um Ziel sich vergrößert, wenn du langsamer als Schnitt fährst. Diese Zeit wird immer kleiner. Würde das GPS die verbleibene Strecke mit einem anderen (langsameren) Schnitt berechnen, dann müsste die Zeit bis zum Ziel verlängert werden. Deine vertrödelte Zeit wird natürlich bei der Ankunftzeit dazugerechnet.


    PS: das das GPS über längere Zeit sich neue Durchschnittsgeschwindigkeiten ermittelt, das glaube ich auch. Das sind aber Änderungen, die sich erst auf Dauer bei der Zeitabschätzung bemerkbar machen.


    So isses, endlich konnte ich's klarmachen :8 - zumindest Einem :D
    :danke: Winfried


    Gruß

    Schon lange Garmin, derzeit Zumo 590LM auf BMW S1000R

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  • So isses, endlich konnte ich's klarmachen :8 - zumindest Einem :D



    Hallo Sette,
    die Version hab ich schon in der lang vergangenen Diskussion vertreten.........;)