Unfallursache Navi?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • na, ich hoffe, ihr könnt nochmal drüber weg sehen. Ich fänds auch besser wenn VBB die Threads einfach hintereinander hängen und nicht neu sortieren würde. Ich habs doch nur gut mit euch gemeint. Und nun zurück zum Thema.

  • Zumindest wird dieser Thread jetzt das nächste Pisa-Ergebnis verbessern.
    Eine echte Denksportaufgabe für Neuleser.
    ;)


    blackwilli

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  • "Herr, schmeiß Hirn vom Himmel"



    Da der Satz auch in Foren von allgemeingültiger Bedeutung ist, spielt es doch gar keine Rolle, in welchem Thread du ihn zu welcher Zeit gepostet hast. Man könnte ihn auch per Zufallsgenerator immer mal wieder in verschiedene Threads einfügen lassen, ohne dass er sinnlos erscheint.
    :lol:

  • Zum Unfall:


    Die Frage die sich in dieser Situation dorch förmlich aufdrängt: Wie hätte der Fahrer gehandelt, wenn er mit "Karte und Kompass" gefahren wäre? Ich vermute mal genau so. Es ist ganz offensichtlich ein menschlliches Problem, dass an Pleiten, Unfälle usw. immer "andere" Schuld sind.


    Hatten wir doch hier im Forum doch auch schon des öfteren. Grundsätzlich ist bei "Verfahrern" immer das Navi schuld. Früher stimmte die Karte nicht, die Umleitung war falsch ausgeschildert oder der Beifahrer kann keine Karten lesen.


    Jetzt gibt es einen neuen Sündenbock. Aber, das Warn- und Verbotsschilder im Zeitalter von Navis ganz offensichtlich ihre Bedeutung verlieren, liegt NICHT am Navi.




    Passt ganz gut in diesen Zusammenhang: Die Diskussion einiger Rechtsgelehrter, bei der es um die ganzen elektronischen Helferlein im Auto geht. Wer hat (mit)schuld am Unfall, wenn ABS, ESP usw. versagen? Kann/darf/muss man sich auf diese Helfer 100% verlassen können? Wie sieht vielleicht eine Mitschuld beim Autohersteller aus, wenn durch den Ausfall dieser Hilfsmittel ein Unfall passierte?

  • Ich habs doch nur gut mit euch gemeint.

    Das tönt ja schon fast nach einer Depression. Kopf hoch, Du machst Deinen neuen Job gut.... :rolleyes:

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  • Hallo,


    bereits bei meinem steinalten Medion Version 4.4 kam nach dem Einschalten eine Hinweisbox: "Bitte beachten Sie, dass die Strassenverkehrsordnung Vorrang vor den Anweisungen des Medion-Navigator 4 hat. Bedienen Sie das Gerät nicht während der Fahrt."
    Und erst wenn ich diese Box mit "Annehmen" bestätigt hatte, kam ich ins Menü.
    Übrigens habe ich gerade meine Rad-Tour Schwarzwald-Erzgebirge hinter mich gebracht und meine Erkenntnis ist, dass eine gute Mischung aus Karte, Navi und Ausschilderung unabdingbar ist. Grund sind einmal die veraltete Version des Donauradweges von MagicMaps Version 2004, aktuelle Umleitungen und in der Zwischenzeit neu entstandene Wegführungen, z.B. durch neue Industriegebiete, sowie unklare oder ganz fehlende Beschilderung, speziell in Ortschaften.
    Zugeben muss auch ich, dass ich mein Garmin 60 Csx nicht 100%ig kannte und unterwegs eine Umorientierung schlecht möglich ist, zumal ich 4 Tage im Regen gefahren bin.
    Es ist halt doch noch mal etwas Anderes, wenn man nicht in der Heimatgegend unterwegs ist.


    Gruß Romby

  • „wie würde es mir ergehen, wenn die Schilder nicht da wären und ich plötzlich in eine neugebaute Umleitung käme, die im Kartenmaterial natürlich nicht existiert?“

    Wieder die alte Debatte?
    Navi ist lediglich ein Hilfsmittel, eine Assistenz...
    Und wenn die Stadtväter von Roermond ständig Schwerfahrzeuge aus ihren Baugruben fischen müssen, sollte sie vielleicht mal ihre Umleitungsbeschilderung (sofern vorhanden) überdenken...

    Hat man doch ständig daß irgendwo Kreuzung umgebaut, Kreisverkehr installiert, Ortseinfahrt geändert...
    Wo genau ist das Problem?

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
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  • @blackwilli


    oder......


    "Vakuum, Vakuum...??? Was war das noch, gestern hat' ich's noch im Kopf."

  • Da, wo er >> :???: sich kratzt.

    Jo-eh... täsche ich mich oder degeneriert die Rasse progressiv?
    Oder gab's das eh schon immer und fällt heute durch die mediale Abdeckung einfach nur mehr auf?

    regards, M. Brunner
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  • Verkehrsschild warnt : Vertraue nie deinem Navigationsgerät .

    http://www.channelpartner.de/k…esungen/246181/index.html


    In Großbritannien wurden kürzlich die ersten offiziellen Verkehrsschilder aufgestellt, die davor warnen, dem GPS-Navigationssystem blind zu vertrauen. Die Hinweistafeln befinden sich in einem Dorf in Wales. Hintergrund der neuen Tafeln ist, dass viele Lkw-Fahrer von dem eigenen Navigationssystem auf Routen geleitet wurden, die für die großen Fahrzeuge nicht zu bewältigen sind. "In den vergangenen sechs Monaten blieben auf der betroffenen Strecke mehr als ein Dutzend Lkw hängen", berichtet der Verkehrsplaner Mark Simpson, der die Idee zu den Schildern hatte.


    Was für ein Unsinn: Statt die Unpassierbarkeit einer Teilstrecke für die betroffenen Vehikel explizit auszuweisen, wird vor der Benutzung des Navi gewarnt. Dazu sind die Piktogramme noch mehrdeutig.


    Schilder zu Flugscharen. :)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Die ortlichen Behörden in England oder Belgien kann ich schon verstehen, wenn Navibenutzer an bestimmten Stellen zur Gefahr werden oder ein Verkehrschaos verursachen.
    Ein Hinweis "Hier spinnt das Navi" hätte sicherlich auch an anderen Stellen seine Berechtigung, zumal ortskundige diese Schwachstellen meist genau kennen. :D

    Auch wenn ich meinen Navi gelegentlich mit Skepsis von der Hauptstraße in eine Nebenstraße gefolgt bin, wo sich dann herrausstellte, dass der Weg nur ein paar Meter abkürzt, und ich besser auf der Hauptstraße geblieben wäre, so bin ich trotzdem noch nie dem Navi auf einen Wald- oder unbefestigtem Wanderweg in die Pampa gefolgt.
    Soweit möglich, melde ich solche falsch deklarierten Wege, um damit das Ausmerzen solcher Fehler in der nächsten Version zu ermöglichen. :cool:

    Gegen sinnlose Abkürzungen über Parkplätze ect. ist man oft machtlos, und ohne Meldung bleiben solche Schikanen im Kartenmaterial.

    Limbo

  • Gegen sinnlose Abkürzungen über Parkplätze ect. ist man oft machtlos, und ohne Meldung bleiben solche Schikanen im Kartenmaterial.


    Mit welchem Gerät und welcher Optimierung erlebt man denn solche Kapriolen?


    Sowas kenne ich nur, wenn man nach Kürzere Strecke optimiert, und das sollte man als Berufs-Kraftfahrer nun ganz gewiß nicht tun.


    Bei Optimierung auf Kürzere Zeit folgt die Navigation doch stets den Hauptverkehrsstraßen, von Ausnahmen mal abgesehen.


    Die Rückmeldung ist vorbildlich. So kommen solche Schwächen immer seltener vor.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Ist doch garnicht immer das Navi.

    Diesen Unfall hätte es jedenfalls verhindert:

    Quelle

  • Ist doch garnicht immer das Navi.

    Denke auch das allerbeste Navi wird dieses Problem -> :???: niemals verhindern.
    Selbst wenn die Fahrzeuge Computerisiert und autark vollkommen selbsttätig a la "I Robot" oder "Minority Report" rumgeistern, wird der "Faktor Mensch(TM)" immer wieder als unberechenbare Variable zuschlagen...

    IMHO besteht das politisch/gesellschaftliche Problem inzwischen einfach darin, daß die Autofahrerei schlichtweg zu selbstverständlich genommen wird, als etwas das man "mal so nebenbei" macht, wie atmen zum Beispiel...
    Und diese Ignoranz ist leider das Fatale...
    Persönliche Befindlichkeiten wie Telefonieren, SMS-tippern, Zeitung lesen, Make-up herrichten, mit Insassen palavern/streiten, Kinder am Rücksitz füttern/verprügeln, etc... rücken zunehmend immer weiter in den Vordergrung als die verantwortungsvolle Tätigkeit des Lenkens eines Kraftfahrzeuges...
    Faktoren wie gesetzliche Überregulierung, ESP-Gerödel, Automatisierungen (Tagfahrlicht, etc...), die "Werbelandschaft" wie schlußendlich auch die Navis födern die individuelle Neigung zum Mangel an Eigenverantwortlichkeit...

    regards, M. Brunner
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  • Ich habe einen 2720, denke aber, dass man solche Kapriolen mit jedem Gerät erleben kann.

    Wenn ich mit dem Krad unterwegs bin, muß ich nicht zwangsläufig auf "kürzeste Zeit" optimieren, weil ich dann schöne Strecken fahren möchte, und nicht an der Lärmschutzwand der Autobahn entlang.

    Oft bekommen Ortschaften einen kleinen Bogen Umgehungsstraße, und die alte Straße bleibt, -zB. als Parkplatz-Zufahrt für den Friedhof erhalten.
    Das Navi nutzt dann gern die alte, vorhandene Straße.

    Das die Navis zB. in Ortschaften in Hanglagen gern mal eine Sackgasse mit Treppe am Ende als Abkürzung für Spitzkehren verwenden, ist auch allgemein bekannt.

    In meiner Nähe wird man von jedem Navi erst durch ein Industriegebiet, und dann über den Parkplatz eines Schwimmbads gelotzt, der auch eine Ausfahrt zur Landstraße auf der anderen Seite hat. Allerdings ist der P. nur für Anlieger freigegeben, und schon garnicht für LKWs geeignet.

    Die Zuverlässigkeit und den hohen Aktualisierungsstand, den das Garmin Kartenmaterial in D hat, kannst Du schon in F nicht mehr vorraussetzen. Ich war gerade in F, CH und I unterwegs. Dabei mußte ich feststellen, dass der Garmin mich über unbefestigte Feld- und Waldwege schicken wollte, obwohl ich "unbefestigte Straßen vermeiden" eingestellt habe.

    In D klappt es zu 100%, dass Garmin rechtzeitig Abbiegehinweise gibt, und die nächste Kreuzung im Detail anzeigt. In F ist es mir öfters passiert, dass weder der Abbiegehinweis kam, noch die Kreuzung angezeigt wurde. Der Screen blieb einfach auf der geschwindigkeitsabhängigen Zoomstufe, und die Kreuzungen/Einmündungen waren so kaum sichtbar. Das ist besonders ärgerlich, wenn in D jede schärfere Kurve der Duchgangsstaraße als Abbiegung behandelt wird, nur weil es geradeaus auf einen Bauernhof, oder durch ein Fabriktor geht.

    Limbo

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  • Wenn ich mit dem Krad unterwegs bin, muß ich nicht zwangsläufig auf "kürzeste Zeit" optimieren, weil ich dann schöne Strecken fahren möchte, und nicht an der Lärmschutzwand der Autobahn entlang.


    Das ist ja klar, nur bin ich mir nach Kenntnis von Kürzere Strecke sicher, daß die Funktion die Anforderung nicht erfüllt, oder nur zufällig erfüllt.


    Erstens wirst Du mit Kürzere Strecke nicht nur über die kleinen schönen Straßen gelotst, sondern vor allem über viele unsinnige Abkürzungen, wie Du sie ja selbst beschreibst. Es ist ja eine radikale Wegoptimierung, die keine weitere Differenzierung sinnvoller und nicht sinnvoller Strecken zuläßt. Wenn man kürzere Strecke einstellt, bekommt man auch die kürzere Strecke, egal ob sie über den Acker führt, ob sie nur 10 m kürzer ist und ob ich dafür mehr Abbiegevorgänge produziere. Das ist ja auch kein Fehler oder Mangel, sondern exakt das, was die Funktionbeschreibung erwarten läßt.


    Zweitens ist Kürzere Strecke nicht bei allen Vehikeln fehlerfrei. Fußgänger werden besondern ihr blaues Wunder erleben, schon auf einfachen Beispielstrecken "um die Ecke". Das ist deswegen sehr schade, weil kürzere Strecke eigentlich nur für Fußgänger richtig sinnvoll wäre.


    Ich halte nur die Optimierung nach Kürzere Zeit für empfehlenswert, weil die Berechnung in Kombination mit weiteren Angaben im Mittel über mehr sinnvolle Strecken führt, und weit weniger kuriose Ausfälle produziert.


    Jeder mag es selbst ausprobieren.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Tja, es hat schon seine Berechtigung warum hier im Forum geraten wird die Neuberechnung nicht auf Automatik stehen zu lassen. Kann ich nach unserem Urlaub in Portugal, als hilfreich bestätigen. Schließlich ist die Neuberechnung händisch immer noch sehr schnell durchzuführen. Mittels rauszoomen lässt sich zu weiträumiges Verfahren eingrenzen.




    Na, auf welche Antwort bezieht sich diese Antwort?