Outdoor-Navigation vs. Autonavigation

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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    Je mehr ich über Garmin lese, desto ungeliebter wird mir die Firma. Sei es das Speicherproblem des Activelog, die teilweise erhebliche Abweichung beim summieren der Höhenmeter, die Nutzung des Internen Speichers von ~ 56MB beim 60Csx, das Freischaltungsprozedere, die Kartenpolitik usw. Nur ein Teil, mit denen die Leute Probleme haben. Liegt vielleicht auch daran, daß die Erwartungen an das Teil einfach zu groß sind. Immerhin kostet das Gerät richtig Geld.

    Hinzu natürlich noch (wie in Deinem Fall) die fehlenden Informationen. Sicherlich liest sich die Beschreibung des Gerätes bei garmin.de wunderschön. Der Teufel liegt aber im Detail. Und dieser wird - wie heute üblich und auch bei garmin - wenn überhaupt sehr dezent behandelt.
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    Gefühlt sehe ich das ähnlich aber irgendwie kann ichs auch verstehen. Features wie z.B. die automatische Kalibrierung des barometrischen Höhenmessers mit GPS-Daten stechen bei Garmin schon hervor. Warum sowas offenlegen? Das macht in der Industrie niemand freiwillig. Und das Karten billig sein müssen nur weil's Software ist versteh ich eigentlich auch nicht. Da steckt eben viel Arbeit drin, was man (leider) auch bei den Open-Source-Projekten sieht. Ärgerlich wird es nur, wenn man trotz hohem Kaufpreis zum Beta-Tester wird. Naja, manchmal auch lustig, oder?

  • Jetzt muß ich mal schnurzi1 unterstützen.
    So, wie Du es beschreibst kenne ich wirklich keinen der MTB fährt. Entweder hat man für die Abbiegungen einen Spickzettel, oder man hält vor der Steigung im unbekannten Terrain (so wie ich) an und zählt die Abbiegungen auf der Karte.


    Ich fahre nun seit etwa 8 Jahren so 4-6000 km jährlich mit dem Bike. Bis vor 2 Jahren bin ich auch noch sehr viel mit Karten unterwegs gewesen oder einfach auf gut Glück (mit vielen Verfahrern).

    Die letzten 2 Jahre bin ich hauptsächlich nur mehr die 20-25 mir bekannten Touren abgefahren (mal links rum mal rechts). Eben weil mir die Sucherei und Planlesen auf die Nerven ging. Nun werden diese Touren aber langsam aber sicher langweilig. Die neuen Touren, die ich mit Bikekollegen fahre sind auch rar. Und so setze ich nun sehr viel auf die Navigation.

    Hier im Forum habe ich schon einige Antworten und Tipps bekommen, die mir schon mal am Anfang sehr weiterhelfen. Denke ich werde mit der Garmin-Navigation schon vertrauter. Aber das Anfangsprozedere mit Registrieren, Karten laden, Einstellungen, usw. war für mich als Anfänger ein Horror. Ich wollte das Gerät schon fast bei ebay reinstellen.:)

  • Hi, Schnurzi,


    um Deinen Frust zu mildern, empfehle ich Dir ein Buch:


    Uli Benker: GPS auf Outdoor-Touren, Bruckmann-Verlag


    Das Buch ist sehr empfehlenswert.


    Gruß
    Günther

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  • Danke Günther, das Buch hört sich interessant an (speziell für Einsteiger wie mich). Werds mir morgen besorgen.

    Grüsse, Harald