eTrex Vista HCx oder Edge 705

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,
    seit einem halben Jahr besitze und verwebd ich einen Edge 305 zum Fahrradfahren. Das Gerät finde ich von seinen Trainings-/ Aufzeichnungsfunktionen zum Fahrradfahren optimal. Allerdings stört mich ein wenig die dürftige Navigationsfunktion. Daher spielte ich bis vor ein paar Tagen mit dem Gedanken mir zusätlich ein eTrex Vista HCx zur Navigation zuzulegen. Allerdings habe ich dann vor ein paar Tagen mitbekommen, daß Garmin Ende des Jahres den Edge 705 verkauft. Unklar ist mir noch ob der Edge 705 die kompletten Navigationsfunktionen (Autorouting...) wie der eTrex beinhaltet. Kann mir jemand die Unterschiede der beiden Geräte bzgl Navigation im Detail erklären.


    Danke.

  • daß Garmin Ende des Jahres den Edge 705 verkauft.



    Da den dann wohl noch keiner hat, können wir alle hier nur nach "Aktenlage" urteilen.

    Fertige doch mal eine schöne Gegenüberstellung der Funktionen an, wie sie schon veröffentlicht sind.
    Das ist dann eine gute Ausgangslage für eine fundierte Diskussion! :)

  • Hallo Ragman1976,

    ich habe das Gerät auf der Eurobike bereits gesehen und meine, dass Autorouting und aufspielen von Karten funktioniert.
    Zuhause müsste ich noch ein Prospekt liegen haben, dann kann ich mehr sagen.
    Der Preis war allerdings auch nicht ohne, aber wenn man alle Funktionen kombiniert benötigt sicher interessant.

    Ich melde mich nochmals.

    Gruß Martin

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  • Hab auch gelesen, das sich Navigierbare und Topo Karten aufspielen lassen.
    Obs viel teurer wird als ein etrex wird man sehen.


    Was ich spannend finde: Garmin bewirbt das Ding ja als Fahrrad-GPS.
    Evtl. fällt dann auch mal irgendjemandem dort auf, dass das Autorouting
    fürs Radfahren irgendwie oft unbrauchbar ist. Ich kaufe mir doch keine 180 Euro CitySelect Karte für mein Fahrrad-GPS und hab dann noch nicht mal Radwege drin. Das das Gerät mich ständig auf die Bundesstraße schicken will finde ich auch nicht so brickelnd.
    Bisher nutze ich mein GPS zum Radfahren eigentlich ausschlieslich so, dass ich Routen am Rechner
    detailiert vorplane und dann vom GPS Gerät nur noch abfahren lasse.
    Mag sein, dass das zumutbar ist, wenn man sich ein explizietes Outdoorgerät wie in meinem Fall oder ein reines Auto-/Motoradnavi zugelegt hat. Schlieslich ist man es als Radfahre gewohnt oft zu kurz zu kommen. Aber einem GPS welches
    explizit fürs Fahrrad entwurfen wurde, lasse ich sowas nicht durchgehen.


    War leider nicht sehr konstruktiv mein Beitrag, aber ich wollte es einfach mal
    zum Ausdruck gebracht haben.


    gruss
    barfoos

  • als rr und mtb fahrer muß ich deinem thread widersprechen. ich habe mir einen vista hcx zugelegt, wenn es den neuen edge zu einem halbwegs attraktiven preis geben würde, wäre das eine alternative gewesen.


    man kann ja nicht nur die routingfähige karte, sondern auch eine topo nutzen wenn man denn eine karte haben will. auf dem rr finde ich routing dann gar nicht mal so schlecht, besonders wenn man sich in fremder gegend befindet. klar täte es hier auch eine landkarte in papierform.


    als vorteil sehe ich die möglichkeit von karte + trittfrequenz + herzfrequenzin einem gerät. so bleibt an meinem lenker weiterhin mein hac4, der ergänzt die lücke zum edge 705. ich habe mich bewußt gegen die bisher erhältlichen edge gerade wegen der fehlenden kartenmöglichkeit entschieden.

  • Ich wollte die Geräte ja auch nicht ganz schlecht machen.


    Nur sehe ich halt die Gefahr, wie bei Auto Navis, dass man versucht
    ist dem Ding blind zu vertrauen. Allein dadurch,
    dass es sowas auf dem Markt gibt, wird es ne Menge Leute geben,
    die dann auch davon ausgehen, dass das Ding eben weiß wo
    man langfahrem muss. Beim Auto isses im Prinzip ja noch egal, wenn das Teil
    unsinnige Route ausspuckt. Kostet ja nur Zeit und Benzin....
    Dass das ökologisch und ökonimisch nicht sinnvoll ist scheint eher zweitrangig
    zu sein. Auf dem Rad ist es aber echt Mist wenn die Autorouten unsinnig sind.
    Und auf dem Gerät selbst sinnvolle Routen von Hand zu legen finde ich eben
    bei den Garmin Outdoorgeräten sehr unhandlich. Deshalb blieb mir bis jetzt
    immer nur das Routing am Computer und anschliesendes Abfahren mit dem Gerät. Mir reicht das. Ich bezweifele nur, dass die Heerscharen neuer Kundschaft, die mit solch einem Gerät potentiell erschlossen werden (einnige Rennradlern ist ja anscheinend nix zu teuer für ihr Hobby),
    da die selbe Tolleranz an den Tag legen werden. Ich tippe einfach
    mal, dass bei einem Anschaffungspreis > 300Euro und bei Kartenpreise >100Euro einfach bei 90% der Käufer die erwartung da ist, dass das dann auch funktioniert.


    PS: ich mag mein 60CSx trozdem.

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  • Ich tippe einfach
    mal, dass bei einem Anschaffungspreis > 300Euro und bei Kartenpreise >100Euro einfach bei 90% der Käufer die erwartung da ist, dass das dann auch funktioniert.


    Da liegst Du sicher richtig, aber das ist das Problem der Individuen. Wie heißt es so schön: If there is no experience, there's a huge learning curve.


    Auf dem Rad, speziell Touten- und Rennrad, sehe ich das Autorouting als großen Gewinn und die Probleme weniger dramatisch. Wie beim Motorrad routet man ja selten planlos von A nach B, sondern wird, wenn man eine schöne Tour machen will, die Route in MapSource mit Routenwegpunkten verankert vorplanen. Das Autorouting hat so kaum Chancen "Müll" auszuspucken, aber ich bin davon entlastet, alle Abbiegepunkte im Detail durchzuplanen. Kein Vergleich mit dem doch erheblichen Aufwand eine sinnvolle Luftlinienroute zusammenzustellen.


    Auf Autorouting mag ich heute nicht mehr verzichten, mal abgesehen davon, daß es viele weitere Einsatzzwecke gibt, beispielsweise im Auto, oder wenn man mal einen Bekannten als Beifahrer leiten muß etc.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • was soll das?


    Hi, ich habe ein GPS72 und fahre nach Tracks. Seit ich im Besitz der CN 8 bin, erstelle ich, ratz, fatz, Routen am PC, wandle sie in Tracks um, ziehe sie als Overlay auf die Top 50 und ziehe sie per "Gummiband-Funktion" auf Feld- und Waldwege.
    Die CN 8 möchte ich nicht mehr missen.


    Gruß
    Günther

  • weiss einfach nicht, ob 705 oder hcx.


    blöde entscheidung.


    puls und diese wettkampfprogramme brauch ich nicht eigentlich.


    dennoch möchte ich den hcx am VORBAU montieren, was aber nicht geht ohne solche blöden softhalter mit dämpfer.


    meint ihr, dass man den 705 auch ab und zu mal im mietwagen brauchen kann ? geht das gut mit CN ?

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  • blöde entscheidung.


    Einfach Entscheidung: Wenn Du es im KFZ mitbenutzen willst, würde ich mir keinen zum GPS aufgebohrten Radcomputer kaufen. :)


    Wirf' auch mal einen Blick auf die Stromversorgung und Laufzeiten. Zwei gute AA-Zellen im Vista HCx statt die proprietären Lithiumdinger sind ein großes Pro für's eTrex. Den Preis für's Edge finde ich auch nicht konkurrenzfähig (IMHO).



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001


  • da ist schon was dran.
    son mist, nur weil ich die HF in der nacht sehen will muss ich zum 705 greifen... ok wenn ichs nur sehr selten nutze im auto, dann gings.. preis ist skandal.. wer viel bike fährt, den nervt das schwere hcx wohl.. zudem hab ich noch trainingssteuerung. muss wohl 705ern...

  • wer viel bike fährt, den nervt das schwere hcx wohl..

    Sorry, dass hast Du jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?


    edeg 705: 110g
    Vista HCx: 156g


    Wenn das wirklich das Argument für den Kaufentscheid ist, bist Du ein Spitzensportler, der an der TdS mitfährt, und dort brauchst Du definitiv auch kein GPS mehr am Lenker...

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  • vista hcx inklusive kordel, speicherkarte und zwei mignon batterien 174g.


    wenn dann noch der hac4 und/oder eine lampe/mehrere lampen für den nightride montiert werden ist das gewicht schon ein thema. ich sage nur agilität im schwierigen gelände. da nützen dann carbon und leichte fox gabel auch nix :( am renner stört mich das weniger.

  • Entschuldige, ich bin auf dem Fahrrad nicht gerade ein Gewichtsspahrfetischist, aber wenn ich mein 60CSx auf der Bikertech-Halterung (wohl noch schwerer) am Lenker habe, habe ich noch nie auch nur die geringste Einbuse von Agilität erlebt. Um so mehr ich das Gerät schön mittig auf dem Vorbau montiert habe.:huh2:


    Diese Argumentationsweise scheint mir also nach wie vor recht fragwürdig zu sein. Da müssten wir auch darüber diskutieren ob jemand mit Haaren auf dem Kopf oder ganz kahlgeschoren auf das Rad steigt. Das dürfte ähnliche Gewichtsersparnis bringen. Und nicht zu vergessen mit Haaren auf dem Kopf hat er dann durch die Kopfbewegungen bei radeln auch noch mehr Nackenmuskulatur, welche auch noch ins Gewicht fällt... Dieses Beispiel ist wohl beim wahrsten Sinn des Wortes etwa in gleicher Weise an den Haaren herbeigezogen... :???:

  • Hallo,
    könnte man Garmin nicht dazu bringen, die Antenne von unserem 60 csx mittig und stromlinienförmig zu platzieren. Dann wird das "Übergewicht" ja wieder ausgeglichen. :lol::lol::lol::lol::lol:
    Leute, Leute was habt ihr Sorgen. Ich denke, alle hier sind Hobbyradfahrer, ich betone Fahrer und keine Radrenner, denn bei einem Rennen, selbst in der C Klasse habe ich noch kein GPS gesehen. :lol::lol:
    Wenn ihr dann mal auf einer 200 km Strecke seid, nehmt ihr auch nur 300 ml Getränke mit????
    In diesem Sinne bleibt mal auf dem Boden und hebt nicht ab

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  • vista hcx inklusive kordel, speicherkarte und zwei mignon batterien 174g.


    wenn dann noch der hac4 und/oder eine lampe/mehrere lampen für den nightride montiert werden ist das gewicht schon ein thema. ich sage nur agilität im schwierigen gelände. da nützen dann carbon und leichte fox gabel auch nix :( am renner stört mich das weniger.


    Vorsicht tutterchen, mit zuviel Gewicht am Vorbau passiert regelmässig DAS (klick):cool:

  • ich möchte weder webgandalf noch frawitie auf den schlips treten und mit gewichtsfetischismus hat das auch nichts zu tun :)


    haare aufm kopp und trinkflaschen im halter sind ganz etwas anderes als massenweise gewicht am lenker. ich fahre selber rr, hardtail und fully und was am rennrad aufgrund des untergrundes von der fahrtechnik nahezu keine rolle spielt macht im schweren gelände mit dem mtb durchaus etwas aus. vielleicht die 150g des navis nicht, wenn aber tacho und im dunkeln noch adäquate beleuchtung dazukommen ist schnell ein halbes kilo beisammen und das macht sich deutlich bemerkbar, auch für den ambitionierten hobbybiker. auf der waldautobahn vielleicht nicht, sehr wohl aber auf dem wurzeltrail, querfeldein und im verblockten gelände.


    @Klaus k


    mich hat es auch schon bei flotten und auch langsamen abfahrten im gelände über den lenker geworfen. glücklicherweise haben nicht nur katzen sieben leben. außer deftigen prellungen, schürfwunden und einem nächtlichen besuch in der notaufnahme des klinikums um das schienbein zu nähen ist aber glücklicherweise bislang nichts passiert.

  • Hallo tutterchen,


    warum fährt man eigentlich in der Dunkelheit mit dem MTB im Wald, gibt es keine anderen Wege? Schon mal an das verschreckte Wild gedacht!
    Nur mal nebenbei bemerkt.


    Gruß Bernd

    Montana 700, GPSmap 278, GPSmap 67

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  • Deswegen fahren wir alle auch Nachts kein Auto mehr. Wenn, dann nur im Notfall, kein Essen gehen oder Urlaub oder...... und nur in der Innenstadt und nie über Land oder gar durch Waldgebiete. Oder gar GS1150.




    Ich bin Gewichtsfetischist, Agilitätsprobleme halte ich aber trotzdem für arg an den Haaren herbeigezogen. Allerdings spielt die Grösse und Gewicht bei der Halterung eine Rolle. Hier etwas zu der Softcasehalterung mit dem 80g(?) schwereren 60CSx gegenüber HCx. http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=331119 Hatte mir nach viel glaubwürdigen Lob für die Halterung mit dem leichteren und kürzeren Vista auch die Halterung gekauft und fand sie mit dem 60er einfach nur unterirdisch.

    Wenn ich von dem Mehrgewicht keinen Vorteil habe würde ich mich für das leichtere entscheiden. Den man aber in den wechselbaren Akkus und der viel längeren Laufzeit durchaus sehen kann.

  • Hallo tutterchen,


    warum fährt man eigentlich in der Dunkelheit mit dem MTB im Wald, gibt es keine anderen Wege? Schon mal an das verschreckte Wild gedacht!
    Nur mal nebenbei bemerkt.


    Gruß Bernd


    weil es einfach nichts gexxxxxx gibt als nachts zu biken. schau dir mal die jungs nightbiken.de an. genauso geht es uns auch. es macht einfach verdammt viel spass und ist hundertmal besser als daheim rumgammeln.