Kaufempfehlung "High-End" Outdoor-GPS

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Was soll ich sagen? Hein hat schon alles geschrieben. Über diese Tatsache, dass die Topo CH wirklich von Garmin Schweiz stammt staunst Du nun.... Hab ich recht Bruno? ;)
    Das lässt die ganze Sache jetzt natürlich ein wenig in einem anderen Licht erstrahlen, oder?:D

  • Über diese Tatsache staunst Du nun... ;)


    :) Yep, man lernt nie aus :)
    + Merci dass Du meinen Thread auch weiterführst, während ich schon in die Ferien abgedüst bin ;)
    ... Familienfreizeit im Tessin, Familie in der Freizeit + Papa fand einen PC rumstehen ...

    Sollten Dich dort auch davon abhalten noch mal in Versuchung zu kommen auf das ausgestellte Colorado zu switchen...


    Habe hier Paravan vom www.navicache.ch/forum kennengelernt (für Schweizer interessant: fast Digitec-Preise, aber echter Support!) , GeoCaching life entdeckt ... + über das Kind im Mann gestolpert ... und allen Threads zum Trotz das Colorado gleich gekauft :rolleyes:

    ... ich weeeees, bin somit auf der Debugger-Seite gelandet, aber nach der Aufgabe von HighEnd + der Feststellung, dass ich ja nicht auf ein 60CSx angewiesen bin... ... habe ich mir einfach ein teures Spielzeug gekauft, das in 3 Jahren vieleicht dann auch mal dessen Status geniesst. (auf das brandneue Oregon wollte ich nicht warten, bzw. kann mir nicht vorstellen, dass ein reines Touch einen 60er jemals ersetzen wird...)

    ... bin dann gespannt auf Eure Kommentare zum Ende der Geschicht' ^^

    Beste Grüsse aus dem sonnigen Tessin!

    Bruno
    P.S. zur Kartenstory: Garmin.ch müsse für den Zugriff auf die Topo-Daten (also zur Entwicklung der neuen Karten) "sehr grosszügige", Zeit- (bzw. Entwicklungsdauer-) abhängige Gebühren entrichten, ... fand ich noch interessant... für den Verkauf sind dann "nur" noch Lizensabgaben o.ä. fällig. Daher: Zeitkritische Express-Entwicklung (z.B. sobald neue Daten verfügbar), dann "gemütliches" vermarkten.

  • ... und noch ein bisschen ernsthafter: Mit meinen 3 Kindern werde ich noch länger keine wilden Sachen unternehmen.
    Mein GPS soll mir aber z.B. ermöglichen einfach mal eine ruhigen Morgen am Schopf zu packen, mit dem MTB querfeldein eine unbekannte Gegend zu erkunden + dann vor Ort mal ein bisschen rumzugucken, wo ich eigentlich gelandet bin + wie es weitergeht.

    ... da gefällt am Colorado halt, wieviel Karte man tatsächlich sieht (Displayauflösung und -ausnützung) ... und stellt meine ursprünglichen Anforderungen an Empfangsstärke und -genauigkeit weiter in den Schatten...

    Ich hoffe aber schon, dass die Colorado-Reihe nicht sang und klanglos untergeht... auch wenn viele Threads dies befürchten lassen...

    Beste Grüsse nochmals in die Runde, Bruno

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Durch meine Wahl für's Colorado habe ich diesen Thread ja jäh abgewürgt ;)


    ... dennoch eine kleine Fortsetzung. Ein paar Gedanken:

    • Mehrere spezifische Geräte (Autonavigation, Outdoor, Trackrecording, ...) anstelle eines Universalgeräts kann zwar die Bedürfnisse besser abdecken, wird aber u.U. sehr teuer, wenn man das Kartenmaterial dann mehrfach benötigt..
    • Man muss zwischen Positionsbestimmung und Trackaufzeichnung unterscheiden. Bei der Positionsbestimmung sind keine Geschwindigkeiten u.ä. zu Berücksichtigen. Ein Algorithmus weiss, dass sich das Gerät nicht bewegt + berechnet nun eine möglichst exakte Position über mehrere Sekunden. (Nicht einfach eine Mittelung, andere Algorithmen!) Bei der Trackaufzeichnung sind Geschwindigkeit, Beschleunigung, Ruck etc. unbekannte Faktoren...
    • Meine ursprüngliche Idee, Trails metergenau aufzuzeichnen lässt sich am effizientesten via Post-Processing realisieren: Eine gute GPS-Maus zeichnet 1-4 Positions-Rohdaten je Sekunde auf, daheim werden via Internet die DGPS-Werte gedownloadet. Und eine clevere - für Tracks optimierte - Software berechnet - im Idealfall auf 1m genau - den Trackverlauf.


    Das Colorado war für mich der richtige Kauf. Im Gelände habe ich durch die hohe Auflösung beinahe einen Papierkarten-Ersatz. Position / Trackaufzeichnung sind nach einer Woche paralleleinsatz mit 60CSx nicht wesentlich schlechter.


    Den 3. Punkt (GPS-Maus + PostProcessing) möchte ich unbedingt mal wieder aufgreiffen... aber erst mal der Freude am Gelände frönen :)


    Allen weiterhin viel Spass in der Natur!
    ... und lasst Euch von der Technik nicht verrückt machen ;)


    Bruno