Rechner für unterwegs

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Servus!


    Meiner Meinung nach ist bei den hardwareseitig doch teilweise eher sparsam ausgestatteten NetBooks der Einsatz eines Linux-Betriebssystems besonders interessant.
    Zum einen ist ein vernünftig konfiguriertes Linux einem Windows XP und noch mehr Vista geschwindigkeitsmäßig meiner Erfahrung nach sowieso überlegen und zum anderen spart man sich die Installation ressourcenraubender Virenscanner etc..


    Besonders interessant im Navigationskontext ist meiner Meinung nach das aktuelle openSUSE 11.0. Den Berichten hier im Forum zu Folge läuft darauf MapSource 6.13.7 mit WINE (Programm um Windowsprogramme unter Linux nutzen zu können) einwandfrei, den aufwändigen und speicher- wie performanceseitig suboptimalen Umweg über ein virtuelles XP kann man sich wohl somit sparen.


    Für Internet, Büro, Multimedia und Grafik gibts genug OpenSource-Programme.


    Ciao!
    KH

  • Hallo,
    ich benütze für unterwegs den Samsung Q1 mit Win xp Tablet Ed. Läuft
    alles Top. Neue Tourenplanung am Abend. Datenaustausch mit 60er und
    PPC optimal. TTQV GPS online bzw. Garmin Nroute problemlos.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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  • Servus!


    genau dieser irrglaube wird an irgendeinem wunderschönen tag ins verderben führen. :foul:


    Korrigiere für vorsichtige Naturen: "(...)ressourcenraubende Echtzeitvirenscanner(...)"
    ClamAV ist zum Beispiel ein netter manueller Scanner, das System bleibt unbelastet solang man keinen Scan manuell startet.


    Alternativ empfehle ich die regelmäßige Lektüre einschlägiger Seiten wie http://www.heise.de/open/ .


    Treten potentielle Bedrohungen auf, kann man so schnell reagieren und zwar nicht nur auf Viren, Trojaner etc. sondern auch auf (sicherheitsrelevante) Softwarefehler...


    Ciao!
    KH

  • Ein einfacher Google-Suchlauf mit den betreffenden Keywords bringt auf Anhieb 1,6 Millionen Fundstellen. Gleich die erste Quelle beispielsweise, der tecchannel, formuliert es so:

    Zitat


    In der Linux-Community hält sich unbeirrbar die Meinung, Linux könne nicht Opfer von Viren werden. Das System sei ja technisch überlegen und hundertprozentig sicher. Auch wenn es keiner hören will: Die Realität sieht anders aus.
    [Blockierte Grafik: http://www.tecchannel.de/img/spacer.gif
    Viren unter Linux haben sich vom belächelten Kinderschreck zur ernsten Gefahr entwickelt. Das zunehmende Auftreten von Viren, Trojanern und Würmern unter dem freien Unix kann schon bald als Epidemie bezeichnet werden. Leider herrscht unter den Linux-Jüngern genauso viel Aufgeschlossenheit wie bei den Pestärzten im Mittelalter. Wie die drei chinesischen Affen schalten sie auf stumm, taub und blind, sobald der zum Überwesen hochstilisierte Pinguin mit den digitalen Krankheitserregern in Verbindung gebracht wird.

    Wer es genauer nachlesen will: Report: Viren unter Linux

    Der Report stammt von 2001! Hat sich die Situation inzwischen verbessert?

    paul-josef

  • die situation ist überall die gleiche, egal ob windows, mac, linux oder bsd.
    wenn ich mich nicht schütze, muss ich mich nicht wundern, wenns mich erwischt.
    menschen machen fehler, und das auch beim programmieren. und da ists egal ob ich auf der payroll von microsoft, apple inc. oder vielleicht sogar garmin stehe.


    grüße


    pulle

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  • (...)
    Der Report stammt von 2001! Hat sich die Situation inzwischen verbessert?
    (...)


    Zitat C't Linux special 03/2008:


    "Ein Virenscanner ist unter openSUSE nicht erforderlich, da Viren bislang unter Linux kein Problem darstellen"


    In dem Zusammenhang wiederum:



    (...) empfehle ich die regelmäßige Lektüre einschlägiger Seiten wie www.heise.de/open/ .
    (...)


    Und Wikipedia weiß folgendes:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Linux --> "Allgemeines"


    Ich empfehle hier auch den Querverweisen zu Stoag und Bliss zu folgen.



    Ich persönlich traue eher bekannten Fachleuten von bekannten Fachmagazinen (die C't ist ja nicht umsonst die "Computer-Bibel" im deutschsprachigen Raum) als irgendwelchen Internetseiten unbekannter Seriösität oder sonstigen Skeptikern in Navigationsforen... ;)


    Ciao!
    KH

  • Hallo,



    Ich persönlich traue eher bekannten Fachleuten von bekannten Fachmagazinen (die C't ist ja nicht umsonst die "Computer-Bibel" im deutschsprachigen Raum) als irgendwelchen Internetseiten unbekannter Seriösität oder sonstigen Skeptikern in Navigationsforen... ;)


    LOL! Wenn Du nicht mehr deinem eigenen Verstand sondern einer Gazette traust, dann tust Du mir leid. Ich würde niemals dem Verstand eines Fachblattes vertrauen! Ich entnehme den Blättern, wie der c't, aber Anregungen.
    Die Puristen haben Recht, wenn sie der Ansicht sind, das ein Viren-Scanner überflüssig ist. Allerdings müssen sie dann nicht nur Askese predigen, sondern auch danach leben. Da ich momentan zu bequem für die Askese bin, verwende ich mit der nötigen kritischen Haltung einen Vierenscanner. Ein Alarm eines Virenscanner versetzt mich nicht in Panik, sondern in nüchterne Betriebsamkeit.


    Hier mal etwas zum Nachdenken:


    http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html


    Gruss Joern Weber

  • (...)
    LOL! Wenn Du nicht mehr deinem eigenen Verstand sondern einer Gazette traust, dann tust Du mir leid.
    (...)


    Naja, ich bin so ehrlich zu mir, dass ich einsehe, dass ICH mangels entsprechender Fähigkeiten das Risiko nicht durch eigene technische Analyse einschätzen kann.


    Folglich muss ich dem trauen, was ich lese und für vertrauenswürdig halte. Und das sind sicher nicht die Meinungen selbsternannter Fachleute sondern anerkannter.


    Und letztendlich verzichte ich aktuell (!) aus diesem Grunde auf einen Echtzeitvirenscanner (nur darum gings bislang) in meinem Linux-OS. Die Systemperformance dankts...


    Unbestritten bleibt freilich die Notwendigkeit anderer Sicherheitsmaßnahmen, wie die vernünftige Konfiguration der Firewall oder regelmäßige Softwareupdates etc.. Und generelle Vorsicht im Umgang mit dem Medium Internet (ich bitte den Begriff weit auszulegen).



    Im Übrigen sehe ich keinen Grund mit unüberlegten (das unterstell ich Dir einfach mal zu Deinen Gunsten) Äußerungen das Gesprächsniveau zu vergiften.
    Das Naviboard ist mir bislang als Hort angenehmen Unmgangstons aufgefallen. Eine Fortstetzung dessen würde ich begrüßen.


    Ciao!
    KH

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  • Hallo,


    Naja, ich bin so ehrlich zu mir, dass ich einsehe, dass ICH mangels entsprechender Fähigkeiten das Risiko nicht durch eigene technische Analyse einschätzen kann.


    Folglich muss ich dem trauen, was ich lese und für vertrauenswürdig halte. Und das sind sicher nicht die Meinungen selbsternannter Fachleute sondern anerkannter.


    Respekt bezüglich deiner Ehrlichkeit, aber dein blindes Vertrauen in Zeitschriften ist nicht nachvollziehbar. Wenn ich morgen in der c't publiziere, glaubst Du mir dann auch? Ab diesem Punkt wird es gefährlich.
    Ich nehme übrigens auch das Fachwissen Anderer in Anspruch, in dem ich einen Virenscanner verwende. Dieses geschied aber nur in einem gewissen Umfang mit kritischer Reflektion und nicht einfach deshalb, weil es eine Zeitschrift veröffentlicht hat.


    Zitat


    Und letztendlich verzichte ich aktuell (!) aus diesem Grunde auf einen Echtzeitvirenscanner (nur darum gings bislang) in meinem Linux-OS. Die Systemperformance dankts...


    Das musst Du mit dir selber ausmachen. Wenn Du die asketische Lebensart, dir jede Code-Zeile selber anzuschauen, durchhälst, mag das funktionieren. Ordentlich gemachter Schadcode ist ohne Echtzeitvirenscanner nicht mehr aufzufinden, da dieser sich nach getaner Arbeit selbst vernichten.


    Zitat


    Im Übrigen sehe ich keinen Grund mit unüberlegten (das unterstell ich Dir einfach mal zu Deinen Gunsten) Äußerungen das Gesprächsniveau zu vergiften.


    Mein Beitrag war gut überlegt, wenn er dir inhaltlich so nahe geht, dann lese Ihn einfach nicht. Wenn Du die Meinung eines Andersdenkenden als Gift empfindest, tut es mir leid. Ich werde meine Meinung und Überzeugung nicht verbiegen oder verschweigen.


    Gruss Joern Weber

  • ...wenn die c't (die meiner bescheidenen meinung nach das obere drittel darstellt) nur ansatzweise ein ordentliches gehalt bezahlen würde, würde ich dort sogar publizieren ;)

  • Servus!


    Nunja, bezüglich des vermeintlich blinden Vertrauens bitte ich meine Beiträge nochmals genauer zu lesen.


    Des Weiteren richtete sich meine Kritik nicht gegen Deine Aussage an sich, sondern die Art, wie sie vorgetragen wurde (vgl. Verweis zum Umgangston im Naviboard; auch hier hätte genaueres Lesen geholfen).


    Ich denke, dass es dem Thema nicht zuträglich ist, weiter Glaubenskriege auszufechten.


    Einen guten Tag noch, man muss ja nicht immer einer Meinung sein... ;)
    KH

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  • Hallo,


    ...wenn die c't (die meiner bescheidenen meinung nach das obere drittel darstellt) nur ansatzweise ein ordentliches gehalt bezahlen würde, würde ich dort sogar publizieren ;)


    Der geringe Lohn ist die eine Seite, ich möchte meine Beiträge auch so publizieren, wie ich Sie für richtig erachte, ohne auf Inserenten Rücksicht nehmen zu müssen. In dieser Hinsicht hatte ich mit dem Kompass-Verlag bisher den idealen Partner.


    Gruss Joern Weber

  • die orginalinstallationen sind meistens relativ hoch "gefährdet". von fehlenden patchs bis hin zu standard root kennwörtern war bei asus schon alles dabei.


    ich persönlich würde behaupten klassische viren sind derzeit immer noch keine gefahr für linux clients(!). es ist einfach zu aufwändig einen distibutionsübergreifend funktionierenden virus zu schreiben.


    ganz anders sieht es mit spyware und trojaner aus. hier gibt es faktoren die ein betriebssystem nicht beeinflussen kann. was hilft das sicherste system wenn man einen unsicheren browser oder den flash player installiert? da es hier um extrem viel geld geht, werden div kriminelle organisationen früher oder später ihre aktionen auf *nix systeme ausbreiten. ich denke da aber eher an macos => deutlich einheitlichere plattform.