Kaufberatung: Oregon 400T oder GPS Map 60CSX

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • das ist aber nicht die V3, Dieter.


    ebenfalls nicht die V3 aber bei Sonnenlicht:
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    http://www.bilder-space.de/upload/22.12SzVLMCSE2968YEF.JPG


    detto edit: hat sich nun mit Deinem edit überschnitten.


    So Bilder sind doch Käse. Es hängt doch so viel vom Blickwinkel ab, daher zeigt das Bild mal gar nichts. Man kann das 60er auch so hinlegen, dass man unter bestimmten Beleuchtungsbedingungen kaum was sieht.

    Mike (mike_hd)

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  • dann mach es doch besser, Du Raunzer.
    Zeig her ein Bild wo beide Geräte nebeneinander liegen - ich warte.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Ja Mike es hängt einiges vom Blickwinkel ab, und doch zeigen die Bilder recht fair die realen Verhältnisse. Um den Blickwinkel auf das 60CSx so zu verstellen dass die Anzeige schlechter wird als beim Oregon müsste man dieses so stark verdrehen, dass dies neben dem Oregon liegend auffällig wäre.

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  • Ja Mike es hängt einiges vom Blickwinkel ab, und doch zeigen die Bilder recht fair die realen Verhältnisse. Um den Blickwinkel auf das 60CSx so zu verstellen dass die Anzeige schlechter wird als beim Oregon müsste man dieses so stark verdrehen, dass dies neben dem Oregon liegend auffällig wäre.


    Kann ich so bestätigen.


    Ich hab sowohl das Oregon und noch ein 60C. Das Bild zeigt recht gut die typischen Unterschiede bei Sonne.
    Natürlich kann man irgendwie schlecht und recht auch mit dem Oregon zurecht kommen. Trotz allem Schönreden ändert das nichts daran, das das Display einen echten Rückschritt darstellt, Touchscreen hin oder her.


    Das ist nicht das einzige, das ich am Oregon bemängle. Ich werde das in einem eigenen thread (Vergleich 60c vs. Oregon) demnächst ausführlicher beschreiben.


  • Will heißen: Sehen die Karten auf dem Oregon besser/anders aus (wenn man optimale Ablesebedingungen hätte, also z.B. dunkles Zimmer)?
    HerrM


    Ja, die Darstellung auf dem Oregon ist schärfer, etwas größer und kann mehr Farben darstellen.
    Wie z.B. sowas:
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=280166&postcount=8
    Das sind allerdings keine Fotos, sondern intern über die Snapshot-Funktion gemacht.


    Rainer

  • Wobei bei Karten immer die Frage ist, ob mehr Farben auch das bessere Kartenbild ergeben. Ich persönlich bin davon nicht überzeugt. Gerade bei den neueren Geräten habe ich das Gefühl, dass viel von den Feinheiten einer guten topographischen Karte verloren gegangen ist. Die selbe Entwicklung ist leider auch mit Mapsource passiert. Was wiederum zeigt, die selben Kartendaten können unterschiedlich dargestellt werden, je nachdem auf welchem Gerät oder in welcher SW sie geöffnet werden.

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  • Hallo HerrM:


    Ich habe sowohl das 60CSx als auch das Oregon 300 im Einsatz.


    Das 60 Csx hat sowohl das besser ablesbare Display als auch die längere Akkulaufzeit.


    Das Display ist auf jeden Fall ein Argument für das 60 CSx. Hier wird man beim Oregon über Firmwareupdates nichts verbessern können. Bei der Akkulaufzeit könnte man über Änderungen in der Firmware vielleicht noch etwas rausholen.


    Zwar kann man beim Oregon die Ablesbarkeit durch die Benutzung anderer Hintergründe und das Abschalten des Höhenreliefs in der Kartenansicht verbessern, die Qualität des 60 CSx erreicht man damit aber ebenfalls nicht.


    Böswillig könnte man sagen, dass das Oregon-Display für Nachtwanderungen optimiert ist...


    Aber: ich bin mit meinem Oregon trotz aller Unkenrufe inzwischen sehr zufrieden, für MEINE Anwendungen ist die Ablesbarkeit zufriedenstellend.


    Firmwareseitig hat das Oregon gegenüber dem 60 CSx mit dem letzten Beta-Update 2.97 gewaltig aufgeholt, gravierende Unterschiede gibt es da m.M. nach nicht mehr.


    Da beide Geräte aber vom Bedienkonzept völlig unterschiedlich sind, solltest du dir auf jeden Fall selbst ein Bild machen und dir die Geräte bei einem Fachhändler ansehen - und das am Besten nicht nur im Geschäft.


    Ein Fehlkauf sind auf jeden Fall beide nicht.


    Gruß


    Herbert


    P.S.: die optisch schöner Kartendarstellung hat man m.M. nach auf dem Oregon. Ob das aber ein Kaufkriterium sein sollte, bezweifle ich. Damit kann man vielleicht beim Vorführen des Gerätes punkten, in der Praxis kommt es darauf an, möglichst schnell wichtige Informationen aus der Karte entnehmen zu können.
    Da man der besseren Ablesbarkeit wegen beim Oregon das Höhenrelief -was für die Schönheit verantwortlich ist- eh meistens ausschaltet, tut sich da im Vergleich zum 60er wenig.

  • Hallo,


    ich möchte mich noch einmal für die zahlreichen Beiträge bedanken.


    Letztendlich hat bei mir das Oregon das Rennen gemacht (das mit dem Nachtwanderer-Display).


    Gruß
    HerrM

  • Hallo,

    Letztendlich hat bei mir das Oregon das Rennen gemacht.


    welche Gründe waren dafür letztlich ausschlaggebend?

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  • Ich habe mir beide Geräte angeschaut und im Laden ausprobiert.
    Das Oregon hatte ich auch zum Test übers Wochenende ausgeliehen.


    Das GPSMAP 60CSX macht einen sehr hochwertigen Eindruck, wirkt auf mich irgendwie professioneller, das Oregon ist da eher etwas verspielt.


    Folgende Punkte haben für das Oregon gesprochen:
    - Paperless Cachen (Haupteinsatzzweck, ist genial die Beschreibungen auf dem Gerät zu haben)
    - Europa Topo-Karte (verleiht Sicherheit)
    - Touchscreen (am Anfang war ich skeptisch, funktioniert aber wunderbar)
    - intuitive Bedienbarkeit (Einschalten und rumprobieren, Funktionen erschließen sich von selbst)
    - Auflösung Display (diese ist beim GPSMAP gröber)
    - Neuheit (GPSMAP ist anno 2005, und das Oregon derzeit das neueste Modell, das ist zwar kein richtiges Argument, aber bei mir im Kopf wirkts)


    Kann im Moment nicht sagen, ob die Entscheidung richtig war. Die ersten Touren etc. stehen erst an. Da ich aber zeitnah nicht den Everst und den K2 bezwingen möchte, reicht die verspielte Lösung aus. Mal sehen was ich in zwei Monaten sage (ggf. muss dann doch noch die V3 her).


    Das Display vom Oregon ist ok (hatte vorher das Medion-Navi dabei), Akkulaufzeit lässt sich leicht durch Ersatzakkus verlängern.


    Ich habe für den Oregon-Apperat 350,- bezahlt.
    Das GPSMAP liegt bei ca. 280,- + TopV3 für 180,-, da ja keine Topo-Map dabei ist. Somit bin ich also auch günstiger gefahren.


    Sollte doch noch Unzufriedenheit einkehren, wirds an die Bucht übergeben.

    Fragen? Einfach melden.
    Gruß
    HerrM

  • Hallo,


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    Gruß
    HerrM


    und Danke für die ausführliche Auskunft und das Angebot - ich komm' drauf zurück!