cmd.exe tasklist Win 7 x64

Laueft bei euch unter win 7 die tasklist?

(es sollte wenn man tasklist im command prompt eingibt, eine tasklist analog zum prozessexplorer auftauchen).

-- Bei mir leider nicht. Es kommt stattdessen immer: ERROR: The system cannot find the path specified.

Kann den Fehler einfach nicht finden. Wenn ich tasklist aus dem system32 Ordner in cmd.exe droppe passiert dasselbe.

taskkill funktioniert auch nicht. Scheiß Windows...

Und mal wieder keine Moeglichkeit den Fehler zu analysieren.
Kennt jemand eine Alternative zum ueberpruefen wie viele Instanzen eines Programmes laufen (aus ein Batch Datei heraus), oder ist die einzige Alternative format C:/?

(Windows ist fuer mich unbrauchbar ohne tasklist).

Tja, wusste ich es doch laenger... als 4-5 Monate haelt bei mir Windows ohne format c:/ nicht durch.

Mein Ubuntu (und Hauptsystem) ist immerhin schon bei 14 Monaten seit dem letzen neuaufsetzen (nur dass dies da 2-3 Stunden braucht, im Gegensatz zu Tagen bei Windows).

Laufen wuerde er ja auch, nur nach spaetestens 4-5 Monaten sind halt bei mir unter Windows immer schon irgendwelche Funktionen kaputt. Sprich 99.999% funktioniert noch so wie es soll. Aber wenn dann halt eine wichtige Funktion wie Taskkill nicht mehr will, muss man a) nach Alternativprogrammen suchen (habe pvviewer jetzt mal gefunden, welches tasklist / taskkill großteils ersetzt, aber trotzdem sehr aergerlich) oder halt formatieren und neuinstallieren.

Das wirklich nervige dabei ist halt, dass es nicht wie unter Linux einen Daten/Programmdatenfolder gibt. Sprich selbst wenn man alle systemfolder auslager, muss man dann noch immer die relativen Pfade nach Neuinstallation anpassen, nur leider reicht das unter Windows mit dem kranken dll und registry System meist einfach nicht. Sprich zig Programme muss man neuinstallieren, obwohl man noch deren Daten und Konfigfolder hat.

Fazit fuer mich, Windows ist zum spielen okay, aber zum arbeiten unmoeglich.

... bei meinem Win 7 Rechner - 32 Bit, prof - wird die Taskliste im Dos-Fenster angezeigt.

Was ich allerdings nicht verstehe, dass alle Welt - Programmierer ausgenommen - unbedingt die 64-Bit-Versionen haben müssen, wo doch 99 % aller Programme im x86-Modus laufen.

Was soll ich z.B. mit einem HD-Fernseher, wenn ich keine geeigneten Zuspieler habe?

Weil 4GB fuer Win 7 einfach kaum mehr ausreichen (bei mir braucht Win 7 alleine schon 2GB). Ausserdem sollte Speicher auch wieder billiger werden (letzten April 4GB = 25€). Mit 4GB koennte ich ja nicht einmal mehr anstaendig Photoshop oeffnen, bzw mkgmap braucht bei mir alleine 4-5GB als Prozess.

Es ist eigentlich eine Schande, dass noch so viele Progs nur x86 sind. Ich finde es nur gut, wenn jetzt alle auf x64 umsteigen, dadurch macht es mehr Sinn x64 Progs zu schreiben.

Hi,
die 32bit-Variante von Win7 läuft, im Gegensatz zu Win-Vista, auch
problemlos mit 512 MB Hauptspeicher!!!!
Wer es unbedingt möchte kann es mit Tricks sogar mit 256 MB zur flotten
Mitarbeit bewegen: http://www.computerhartware.de…_mb_ram_installieren.html

Windows ist im allgemeinen sehr Anspruchslos, was die Ausstattung
angeht. So kann man auch XP mit 20MB RAM und 6 MHz-CPU zum laufen
bringen:
http://www.winhistory.de/more/386/xpmini.htm (Bootvorgang ca 30 Minuten):D

Wer allerdings mit großen Datenmengen arbeiten möchte, wie es bei der
Bearbeitung von Kartendaten der Fall ist, wird auf keinem Windows ohne
ein Minimum von 2 GB Hauptspeicher vernünftig arbeiten können.

Wenn mein Windows-XP gestartet ist, ist mein erster Klick auf die
Verknüpfung mit Win7 Ultimate (RC) in VMware. Das läuft mit 1 GB
zugewiesenem Hauptspeicher und nur einem Prozessorkern schneller als
mein Win XP.

Zitat von extemecarver

Weil 4GB fuer Win 7 einfach kaum mehr ausreichen (bei mir braucht Win 7 alleine schon 2GB).
...

Mein Vista hat ca. 700 MB benötigt, Win 7 Prof 32 Bit benötigt ca. 540 MB. Allerdings wird der Dual-Core-Prozessor jetzt besser angesprochen.

@ Jürgen

HD-TV über Satellit? Einfach so? Mit meinem analogen Sat-Receiver?

Naja, das Problem ist es wird an Ghz einfach nicht mehr viel weitergehn. Schon anfang 1990 erinner ich mich an Aussagen von Hackern, die gesagt haben das bei rund 10 Ghz schluss ist wenn wir mit Silizium basierten Prozessoren arbeiten. Das ist gut eingetreten. Seit bald 3 Jahren ist bei rund 3-4Ghz mit einfacher Kuehlung Schluss. Mit Waku kommt man bei ein paar Prozessoren auf rund 5-6 Ghz, mit Stickstoff evtl auf 7-8 Ghz. Viel mehr wird da in den naechsten Jahren auch nicht drinnen sein. Und bei rechenintensiven Aufgaben, bringen auch Flashdisks keine Vorteile. Im reinen Consumerbereich macht es dagegen viel mehr Sinn auf 8GB Ram zu gehen, Flashdisk und ein preiswerter 2-4 Kern Prozessor.

Es muss einfach in der Software mehr parallelisiert werden, und das ist nicht einfach. (und benoetigt andererseits immer mehr Ram, daher hab 32bit einfach ausgedient).

Zitat von Sardinien

Vielleicht noch interessant:
mit Acronis und W7/64 Rechner dauert ein backup mit 1 TB Daten 3,5 Stunden auf eine externe 2 TB ESATA HDD.

Macht man eigentlich mit der Boot-CD unter Linux, sonst raucht das Image schon mal ab.

Gruß
Kay

Also ich hab mal jemanden sein kaputtes Acronis image retten duerfen. Acronis hatte immer mal wieder fetteste Probs, nur weils 20 mal gutgeht, ist es nicht sicher. Brauchst nur ein bisserl googlen.

Von einem Betriebssystem auf anderer Festplatte/CD gestartet und dann mit gparted oder aehnlichem ein Image gesichert, hat eine ganz andere Qualitaet an Datensicherheit.
(Acronis kann vom Prinzip des Live Zugriffs, ja schon gar nicht ueberpruefen ob eine Datei korrekt gesichert wurde oder nicht...)

Aber genau weil dies einige User nicht warhaben wollen, kommt es zu Datenverlust.

Halbwissen bringt da aber auch nur Durcheinander rein.
Da Acronis und andere Backuptools einen Festplattensnapshot machen können diese Tools wunderbar prüfen ob die Daten korrekt geschrieben wurden.