Kartennachführung spinnt

Wenn eine TbT aktiv ist oder der Navigationsmodus auf ONROAD steht, dann wird die Position nur bei höheren Geschwindigkeiten mitgeführt. Wenn Du per pedes unterwegs bist, stellst Du am besten auf OFFROAD oder gehst einen Tacken schneller
Wenn die Position zu arg hüpft, dann könnte der Almanach noch nicht komplett geladen sein. Der Endura mag es nicht in Bewegung unter ungünstigen Bedingungen eingeschaltet zu werden. Eine gewisse Warmlaufphase ist nicht schlecht. Wenn Du Deinen Endura frisch aus dem Karton genommen hast, brauchst Du schon so 30 Minuten Empfang bei guter Sicht, bis die Position ruhig und verläßlich ist. Prüfe mal wenn er zappelt die SAT Seite. Wenn da die Balken auch rumzappeln, dann braucht er noch Zeit.

Ich kann über den Empfang und die Kartennachführung nicht klagen. Alles 100%ig

Wir schon klappen. Im Onroad-Modus Cachen gehen, taugt nichts. Eine TbT Karte versetzt den Endura beim Einschalten immer automatisch in den ONROAD Modus. Daran muss man denken, wenn man loslegen will. Routingfähige Topos gibt es eben offiziell noch nicht

Gruss, Matz

Lieber 100x Umschalten, als 1x auf die Turn-by-Topo verzichten. Echt großes Kino die Map !!

Beim langsamen Annähern an einen Cache könnte es aber etwas empfindlicher im Endura zugehen. Manchmal braucht er einen Moment, bis er die Position aktualisiert. Dabei ist mir aufgefallen, daß er die Positionsänderung definitiv merkt. Bei 10m Zoom, kann man den Zeiger auf der Karte wandern sehen, aber die Trackaufzeichnung und die Navigationsdaten wie Entfernung und Geschwindigkeit ändern sich nicht. Zum Cachen habe ich mich dran gewöhnt den Endanflug mit der Karte bei 10m zu machen. Wenn Du mit dem Zeiger auf dem Cache bist, stehst Du quasi auch in Realität auf der Dose.

Beim normalen Gehen, kann ich kein Problem mit der Nachführung feststellen. Beim Pirschen aber gebe ich Dir recht Jürgen, da bleiben die Datenfelder u.U. stehen, wenn Du eben sehr langsam bist. Wir reden aber von Geschwindigkeiten wo auch andere Empfänger an Ihre Grenzen stossen. Ich habe bei allen meinen Geräten die Angewohnheit, im Pirschgang mit einer schnellen Bewegung am ausgestreckten Arm die Positionsanzeige zu unterstützen. Die meisten Cache oder Cachebäume brauche ich aber nicht auf allen Vieren langsam anpirschen. Unter 10m Restentfernung verschwindet der Klotz in der Hosentasche und es wird gesucht.
Ich denke das empfindlichere Anzeigen der Daten wäre was für künftige Softwareerweiterungen. Die hohe Dämpfung hat auch Vorteile. Tracks beim Biken werden dadurch perfekt. Man könnte ja einen weiteren Navigationsmodus einführen: CACHING wo die Dämpfung nahezu komplett inaktiv ist.

Gruss, Matz

Die Trackaufzeichnung beim Biken ist ein gutes Argument gegen mehr Empfindlichkeit. Ein guter Kompromiss ist nicht einfach. Der eTrex hat beim Cachen zwar immer sofort reagiert aber fette Trackspinnen auf den Bildschirm gemalt und die Entfernung ist ständig hinundher gegagen. Das war auch nicht das optimale. Vielleicht könnt ihr das so programmieren, daß man mit einem Schieberegler die Empfindlichkeit einstellen kann.

eine schöne Idee, Jürgen.

Gruss, Matz

brich dir nicht die Haxen. Ich werde das übers WE auch mal testen.

Gruß, Matz

dann schnell raus bei dem Wetter und die Cachestatistik pflegen

Gruß, Matz