NEU: Edge 800

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • :) ist mir auch schon passiert und habe mich darüber richtig schwarz geärgert. Kurze Pause gemacht, weiter gefahren und erst nach 20 Minuten am Berg gemerkt, dass die % Anzeige nicht läuft=Stoppuhr aus. Auf jeden Fall ein gutes Feature, welches aber auch beim 705 per Fw realsierbar wäre!

  • Moin,


    ich muss zugeben, dass mir das auch schon oft passiert ist. Das habe ich vor über einem Jahr bei Garmin auch schon "reklamiert", natürlich ohne Erfolg.


    Mittlerweile haben mehrere meiner Radkumpels auch ein 705er und jedesmal beim Losfahren kommt der Spruch, "Stoppuhr einschalten!"


    Ich habe das Gerät auf "Automatik" eingestellt, es stoppt also immer beim Stehenbleiben und startet die Aufzeichnung bei Bewegungbeginn. Bei Zwischenpausen schalte ich das Gerät nicht ab, sonst würde ich die Stoppuhr sicher noch öfter vergessen.


    Ciao Carlo

  • Mal endlich wieder was neues zum 800er, die deutsche Bedienungsanleitung: http://static.garmincdn.com/pumac/Edge_800_OM_DE.pdf
    Aus der Anleitung ist ersichtlich, dass hier wirklich die Funktionen des Dakota mit denen des Edge500 verschmolzen wurden. So einiges, was mit dem 705er nicht ging ermöglichen jetzt die Dakotafunktionen, nett!

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  • 3D-Darstellung bei Autonavigation (mag ich sehr am Oregon)
    veränderbare Schriftgrössen in der Kartendarstellung
    erweiterte Möglichkeiten in das Autorouting einzugreifen
    jetzt sind auch Screenshots möglich
    Alles kleine Annehmlichkeiten, die die usibility verbessern.

  • 3D-Darstellung bei Autonavigation (mag ich sehr am Oregon)
    veränderbare Schriftgrössen in der Kartendarstellung
    erweiterte Möglichkeiten in das Autorouting einzugreifen
    jetzt sind auch Screenshots möglich
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    Danke. Sieht aber vor allen Dingen nach Vorteilen für Straßennavigation im Auto aus. Ich würde jetzt nicht unbedingt auf die Idee kommen, den 800 dafür zu nutzen.
    Aber einfach mal zu Klarstellung. Dafür bräuchte man dann doch noch sowas wie CityNavigator und nicht nur Topo2010, oder?
    Da du die Garmin Geräte von Features ganz gut zu kennen scheinst - Kann man im Oregon in der Topo2010 eine vollständige Adresse als Ziel wählen? Sprich inkl. Straße?


    Gruss

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  • Also ich nutze die 3D Darstellung gerne am Rad, ist finde ich eindeutiger im Strassengewusel in der Stadt.
    Da laut Anleitung §D nur beim Autorouting geht, braucht man logischer Weise auch autoroutingfähiges Kartenmaterial.
    Topo und Adresse über die interne Suche geht leider nicht.

  • der 705er ist schon ein gutes Gerät. Mit der 2.90 Firmware arbeitet er auch garnatiert zuverlässig. Was Ablesbarkeit angeht ist er dem neuen 800er sichtbar überlegen. Trotz grösserem Display keine höhere Auflösung beim 800er. Einzig der Bildaufbau geht erheblich schneller. Ich war bis jetzt mit meinem 705 sehr zufrieden. Legst du also keinen Wert auf Touchscreen ist der 705 bestimmt eine gute Wahl.
    Bedenken musst du aber, dass die Firmwareunterstützung auslaufen wird nach ca 1-2 Jahren. Da diese aber stabil läuft warum auf eine andere Version hoffen?
    Jedenfalls kommst du an das Bundle 705 erheblich billiger als an den 800er!


    Der Edge 800 hat ein paar neue Features, die der 705er nicht hat.


    Z.B. das der Edge 800 Garmins BirdsEye unterstützt und Du damit Rasterkarten der Vermessungsämter auf das Gerät laden kannst. Ich glaube es gibt sonst kein Fahrrad GPS Gerät mit dem Du Vektorkarten fürs Routing und rasterkarten für eine schöne Darstellung verwenden kannst.
    Ich habe seit gestern den neuen Edge 800 und ihn mit einer Openstreetmap Europa (3,6GB groß) getestet. Der Bildaufbau ist deutlich schneller als beim 705er. Der 705er neigt bei so großen Karten auch mal zum einfrieren des Bildschirms. So wie es aussieht leistet der Edge 800 da deutlich mehr.


    Das Display des neuen ist auch sehr gut ablesbar, im Wald war es sogar besser ablesbar als das des 705er. Beim Edge 800 gibts unter den Karteneinstellungen eine Funktion "Kontrast erhöhen" und damit ist das Display sehr gut lesbar. Das Display ist übrigens genau gleich groß wie beim GPSmap 62s und nahezu genauso gut lesbar, je nach Lichtsituation sogar besser. Der Edge ist nur deutlich kleiner als der 62er.
    [Blockierte Grafik: http://1.bp.blogspot.com/_9Y-LT9A6rVc/TN7ernnaUpI/AAAAAAAAAFU/AYQMIBkYvsE/s320/705-800.jpg]


  • Z.B. das der Edge 800 Garmins BirdsEye unterstützt und Du damit Rasterkarten der Vermessungsämter auf das Gerät laden kannst. Ich glaube es gibt sonst kein Fahrrad GPS Gerät mit dem Du Vektorkarten fürs Routing und rasterkarten für eine schöne Darstellung verwenden kannst.


    Doch - mindesten CompeGPS TwoNav Sportiva. Glaube aber auch VDO.

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  • Doch - mindesten CompeGPS TwoNav Sportiva. Glaube aber auch VDO.


    CompeGPS kann aber routingfähige Vektorkarten nur für die Straßenkarten laden, nicht auf unbefestigten Wegen. Oder?

  • hallo flocker,


    es gibt praktisch keine Einschränkungen beim Routing mit TwoNav-Vektorkarten.
    Andere Hersteller haben auch Hybrid-Karten mit Routing für Radler.
    Garmin ist da eher am Ende einer längeren Reihe . . .


    Grüsse - Anton

  • CompeGPS kann aber routingfähige Vektorkarten nur für die Straßenkarten laden, nicht auf unbefestigten Wegen. Oder?


    Im Prinzip richtig, darüber haben wir auch nicht gesprochen. ABER selbst die Topo2010 hat nicht alles drauf, was du auf einer Rasterkarte erkennen kannst. Weiterhin hat die Topo2010 für mich eine erhebliche Einschränkung. Du kannst KEINE vollständige Adresse als Ziel eingeben. Hauptsinn der routingfähigen Topo-Karte von Garmin ist für mich der Notfall. Sprich ich möchte auf der Tour mein Ziel aus irgendeinem Grund ändern. Mir ist egal wie, ich möchte nur irgendwie zum neuen Ziel. In einem solchen Fall brauche ich meisten eine Adress-Eingabe für mein Ziel. Mit der Topo2010 nicht möglich. Dann muss ich mir die Straßenkarte auch noch draufpacken.
    Für meine normale Tourplanung möchte ich mich nicht auf ein automatisches Routing verlassen. Beim Auto ist mir dass egal, da will ich nur ans Ziel. Mit dem Fahrrad sind mir die Strecken-Kriterien wichtig, schön, schnell, viele HM, wenige HM etc.. Also plane ich die Tour am PC und spiele sie auf das GPS. Hier bringt mir die routingfähige Topo-Karte also relativ wenig.
    Zwar könnte man wohl mit der Topo2010 ADFC Radrouten nutzen, dies ist aber auch nicht immer zielführend, weil sich diese Routen vor allen Dingen an Tourenfahrern orientieren. Da findet man dann teilweise sehr unsinnige Wegführungen nur um noch die einen odere andere Sehenwürdigkeit mitzunehmen.
    Man sieht also, dass man schon sehr ins Detail gehen muss, um für einen selbst die richtige Entscheidung zu treffen.
    Ich selbst halte die Topo2010 durchaus für eine gute Karte. Ich hatte sie auf der Messe mit der Rasterkarte meines Sportiva verglichen.
    Die fehlende Möglichkeit eine Adresse einzugeben und somit dann auch noch eine Straßenkarte kaufen zu müssen und die fehlende Möglichkeit für Geocaching waren für mich die K.O.-Kriterien.

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  • In einem solchen Fall brauche ich meisten eine Adress-Eingabe für mein Ziel.


    Einen Wegpunkt anzulegen sollte doch reichen, warum muss es unbedingt eine Adresse sein? Eine 150 Euro-Karte nur für einen "Notfall" zu kaufen machen nur wenige.

  • Einen Wegpunkt anzulegen sollte doch reichen, warum muss es unbedingt eine Adresse sein? Eine 150 Euro-Karte nur für einen "Notfall" zu kaufen machen nur wenige.


    Die Karte ist natürlich nicht für den Notfall, sondern primär eine normale topographische Karte.
    Es geht mir darum herauszustellen, dass der Nutzwert der Routingfähigkeit sehr eingeschränkt ist.
    Zum Thema Notfall und Wegpunkt - natürlich funkioniert es Wegpunkte anzulegen. Dies muss ich aber vorher tun. Ich müßte also für jede Eventualiät eventuell mehrmals ( wegen Entfernung) Wegpunkte vorab anlegen. Das ist praxisfremd. Frag ich (oder schau irgendwo nach) wo ein Bike-Shop, ein Arzt oder was auch immer ist, bekomme ich eine Adresse.

  • Topo-Karten enthielten noch nie Adressen, für derartige Fälle hat man ein Handy/ Smartphone dabei oder man fragt einfach.
    Für Radtouren in Deutschland sind die Bikeline-Führer ideal.

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    Für Radtouren in Deutschland sind die Bikeline-Führer ideal.


    Womit du dann eigentlich meine Sichtweise bestätigst - Die von Garmin herausgestellte Routingfähigkeit der Karte bringt praktisch keine Vorteile.
    Wie gesagt - nichts gegen den Edge 800. Nur um Vor-/Nachteile klarzustellen.

  • Die von Garmin herausgestellte Routingfähigkeit der Karte bringt praktisch keine Vorteile.


    Bringt sie auch nicht, weil es leider nicht zufriedenstellend funktioniert.
    Wobei Garmin kein adressgenaues Routing vorsieht, wozu auch bei einer Outdoorkarte.
    Die openmtbmap ist da Welten besser und zudem aktueller und kostenlos.


  • Die openmtbmap ist da Welten besser und zudem aktueller und kostenlos.


    Das ist auch ein dedizierter Vorteil für ein Garmin Gerät. Die OSM Map sind ohne Probleme übertragbar. Bei anderen GPS Geräten müssen da erhebliche Klimmzüge gemacht werden.

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  • Bringt sie auch nicht, weil es leider nicht zufriedenstellend funktioniert.
    Wobei Garmin kein adressgenaues Routing vorsieht, wozu auch bei einer Outdoorkarte.
    Die openmtbmap ist da Welten besser und zudem aktueller und kostenlos.



    Bin ja auch ein openstreetmap Fan, aber was du da schreibst ist Wunschdenken! Das Routing klappt weder besser, noch ist das Kartenmaterial aktueller! Dafür gibts noch zu viele weisse Flecken in den Karten! Da ich zu Hause keine KArte brauche, mich aber in fremden Terrain darauf verlassen können muss, ist OSM immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Das muss man zZ einfach noch so akzeptieren.

  • Das Routing klappt weder besser, noch ist das Kartenmaterial aktueller!


    In meiner Gegend klappt das Routing besser und die Karte ist aktueller.
    Da ich mit dem Rad einen Radius von 200km je Tagestour locker abdecken kann brauche ich auch in der Heimat oft eine Karte.