eTrex Vista HCx - Neuankömmling Frage wegen Kartendeaktivierung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Liebes Forum,


    gerne möchte ich mich als Neuer hier kurz vorstellen bevor ich Euch mit Fragen löchere. Ich heiße Thomas, bin 48 Jahre jung
    und begeisterter Liegerad/Liegetrike Fahrer. Bin von Beruf Therapeut in der eigenen Praxis und wohne im Bodenseeraum
    nahe der Grenze zur Schweiz. Und ich habe vom „Verfahren“ und vom Herum-irren die Schnauze voll.


    Ich habe mir wirklich Mühe gegeben die Antworten auf meine 246 Fragen zu meinem kürzlich erworbenem Vista HCx mit der
    Forensuche, Google und dem Buch GPS am Fahrrad zu beantworten. Die meisten Fragen konnte ich klären und im Grunde klappt
    das Meiste ja auch. Tracks erstellen oder Touren mit BaseCamp usw..


    Nun jedoch zu den Fragen, auf welche ich keine oder nur unbefriedigende Antworten gefunden habe.

    1. Lädt mein Vista wenn ich Akkus drinnen habe und ich es an einen USB-Anschluss anschließe?

    2. Auf meinem Vista habe ich die TOPO 2010 DE. Ich wohne an der schweizer Grenze und fahre oft durch die Schweiz.
    Da bemerkte ich wie toll ich einem Track folgen kann wenn plötzlich die Karte fehlt. Unter Suche habe ich etwas im Forum
    gefunden man könne die Karte einfach deaktivieren und dann würde nur die Basiskarte zu sehen sein und bei Bedarf
    könne man die Karte wieder aktivieren. Bei mir geht das irgendwie nicht.

    3. Wie lange hält der Akku (2x 2700) wenn man die Beleuchtung auf „Daueran“ schaltet. Ich fahre Liegerad und da bekomme
    ich keinen guten Winkel hin bei welchem ich ohne Beleuchtung etwas sehen kann. Muss das eTrex senkrecht stehen haben auf der „Liege“.


    So, das war es jetzt erst Mal. Über Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Gruss Thomas

  • Lädt mein Vista wenn ich Akkus drinnen habe und ich es an einen USB-Anschluss anschließe?


    Nein. Das gibt es nur bei den ganz neuen Geräten, die erkennen, ob ein Akkupack oder eine Primärbatterie eingelegt ist.

    Kann man die Karte einfach deaktivieren?


    Ja kann man. Schaue ins Gerätemenü. Ich habe nicht dein Gerätetyp, aber es wird einfach gehen. Versuch doch erst mal, den Track kontrastreicher darzustellen (andere Trackfarbe, Schummerung der Karte abschalten).
    Franz

  • man könne die Karte einfach deaktivieren und dann würde nur die Basiskarte zu sehen sein und bei Bedarf
    könne man die Karte wieder aktivieren.



    Taste Menu drücken wenn Du in der Kartendarstellung bist, dann kommst Du zu den Karteneinstellungen. Wenn Du dann die Menu Taste ein zweites MAl drückst, dann kannst Du für alle Karten auswählen, ob diese ein- oder ausgeschaltet sein sollen.

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  • Hallo Thomas,


    versuche es mal mit dieser Karte, sollte für deine Ansprüche eigentlich reichen.


    Zum Thema Akku: Ich halte eneloops in Verbindung mit einem guten Ladegerät für die beste Lösung. Ich verwende das AV4m.


    Gruß
    Kay

  • Ich halte eneloops in Verbindung mit einem guten Ladegerät für die beste Lösung. Ich verwende das AV4m.


    Hallo Thomas,



    diese Meinung möchte ich wegen gleicher Erfahrungen unterstützen:


    eneloop sind auch über die Jahre gesehen ein gute Wahl,


    MEC AV4m oder Technoline BC-700 sind empfehlenswerte Diagnose-Ladegeräte,


    wenn es ums mobile Laden geht, habe ich in jüngerer Zeit sehr gute Erfahrungen mit dem Sanyo MDU01 USB-Lader gemacht.


    Der kleine Lader scheint mir manchmal effektiver zu laden als die großen Geräte. Auch wenn wichtige Funktionen fehlen, für den Urlaub optimal.


    Passend gibt es den sehr leistungsfähigen Innergie Dual USB Adaptor 15W.



    Viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • (andere Trackfarbe, Schummerung der Karte abschalten).Franz


    Danke für die Antwort, dann kann ich besser mit dem Strom planen, muss Mal schauen wie lange das Vista durchhält mit "Beleuchtung An". Was meinst Du mit Schummerung der Karte? Die Details habe ich schon auf Minimum gestellt.


    Taste Menu drücken wenn Du in der Kartendarstellung bist, dann kommst Du zu den Karteneinstellungen. Wenn Du dann die Menu Taste ein zweites MAl drückst, dann kannst Du für alle Karten auswählen, ob diese ein- oder ausgeschaltet sein sollen.


    Also wenn ich in der Kartenansicht auf die Menü Taste drücke (Linke Taste unten) komme ich ins Kartenmenü. Drücke ich die Menütaste noch Mal bin ich im Hauptmenü. Was läuft da falsch?

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  • Danke, ein guter Tipp .....


  • Also wenn ich in der Kartenansicht auf die Menü Taste drücke (Linke Taste unten) komme ich ins Kartenmenü. Drücke ich die Menütaste noch Mal bin ich im Hauptmenü. Was läuft da falsch?


    In der Kartenansicht Menütaste drücken,
    "Karte einrichten" auswählen
    Bei Karteneinstellung Information "i" auswählen
    Menütaste drücken
    Vorhandene Karte abschalten, dabei bedeutet:
    Aus: Karte-xy
    Diese Karte-xy wird nicht mehr angezeigt, also ausgeschaltet



    Da ich lange Probleme hatte, Tracks auf dem Display zu erkennen, mache ich folgendes und bin sehr zufrieden damit:


    Ich erstelle einen Track mit 1000 Punkten und wandele die Trackpunkte in Wegpunkte um. Diese werden auf dem etrex sehr gut dargestellt, z.B. als Fähnchen. Man kann auch selbst Symbole malen.


    Die Einzelschritte:


    wingdb3 installieren


    In Basecamp oder Mapsource eine Route zeichnen
    Die Route in einen Track umwandeln- Punkt 11 in wingdb3
    Den Track wieder zurück in eine Route umwandeln - Punkt 21 wingdb3
    Mit Basecamp oder Mapsource die Route laden und alle Wegpunkte markieren.
    Über Eigenschaft die Symbole der Wegpunkte ändern. Ich nehme meist ein blaues Fähnchen.
    Die Wegpunkte und die Tracks auf das etrex laden.


    Man muss halt beachten:
    Max Anzahl Wegpunkte: 1000
    Max Trackpunkte je track: 500


    So siehts auf dem etrex vista hcx aus:


    Anhand der Wegpunktnr kann man auch abschätzen wieviel schon gefahren wurde. Bei 70 km Gesamtlänge und Punkt 770 von 1000 Punkte, ist man ca 77% von 70km gefahren, also 53.9 km

  • In der Kartenansicht Menütaste drücken,
    "Karte einrichten" auswählen
    Bei Karteneinstellung Information "i" auswählen
    Menütaste drücken


    Besten Dank, der Schritt mit dem "i" hatte mir gefehlt. Der Tipp mit den Wegpunkten ist echt gut, aber mit der Basiskarte und dem Track klappt es supergut. Blöd ist nur, man kann ja wohl nicht mehrere Karten gleichzeitig auf der Speicherkarte haben da die Karte ja immer "GMAPSUPP.IMG" heißen muss. Echt blöd, oder? Ist das bei dem eTrex 30 auch so? Wenn nicht müsste ich noch Mal neu überlegen. Ein Bekannter hat das "Aldi-Ding" und da hat er mehrere Karten drauf, das habe ich gesehen. Und beim Klassenprimus geht das nicht, echt ärgerlich. Aber egal, ich lerne das Vista langsam lieben ......


    Gruss Thomas

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  • Nein, die neuen garmin können mehrere karten als separate xyz.img files haben. Einfach die gmapsupp.img zu etwas sinnvollem umbenennen wie detschland_osm.img oder so. Am ende muss .img stehen.


    Pech - habe erst jetzt gesehen, dass du zwar ein etrex30 erwähnst, aber ein vista hast...


    Da bleibt dir nur in mapsource die karten als ein einziges gmapsupp.img zusammen zu exportieren.

  • Pech - habe erst jetzt gesehen, dass du zwar ein etrex30 erwähnst, aber ein vista hast...


    Tja, da sollte ich wohl doch auf ein eTrex 30 sparen und so lange mit meinem Vista glücklich sein. Bei deaktivierter Karte (nur Basiskarte) klappt das mit dem Track auch ganz gut. Brauch ich die Karte, weiß ich ja nun, wie ich sie aktivieren kann. Und das mit den Fähnchen ist echt gut.


    Liebe Grüße Thomas

  • Man kann auch mehrere verschiedene gmapsupp.img erzeugen, die man durch einen mapsource patch direkt auf die eigene Festplatte, oder die SDHC in einem Kartenleser schreiben kann.


    Mittels gmaptool kann man die "draw priority" verändern.
    Dann verbindet man die einzelnen img Dateien zu einer img Datei.
    So habe ich lange die garmin TopoKarte, die openmtbmap, die Garmin Citynavigator und die Höhenlinien gleichzeitig dargestellt.


    Da in Foren darauf hingewiesen wurde, dass das Vista instabil dadurch wird. Hab ich das eingestellt. Jetzt habe ich mehrere img Dateien, die ich mittels einer batch Datei am Rechner umbenenne.


    Bei garmin sollte man immer beachten, dass die Beseitigung von Firmwarefehlern während des Produktzyklusses erfolgt.
    Wenn das Gerät nicht mehr gebaut wird, sind alle Fehler beseitigt worden. Das war beim Vista HcX auch so ( Helligkeitsbug, etc... ). Beim etrex 30 ist das wohl auch so, nur wird der gerade noch gebaut.
    Das erklärt wohl auch, dass das Vista HcX bei ebay immer noch ca 150 Euro kostet.

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  • der eigenen Praxis und wohne im Bodenseeraum nahe der Grenze zur Schweiz.


    Ich wohne im Bayerisch-Tirolerischen Grenzgebiet in kenne die Thematik zur Genüge!


    Und nun siehst Du, wie toll die Garmin-Kaufkarten sind. An der Grenze ist Schluß. Zack - da wird der Berg in der Mitte durchgehackt. Man könnte ja die Karten so gestalten, daß die Kacheln mit denen der Nachbarländer zusammenpassen. Aber dann würde Dir Garmin mit der Topo D ein Stück Schweiz oder Österreich kostenlos dazuschenken. Da geht ja gar nicht!


    Mach es wie ich und laß Garmin kein Geld für Karten an Dir verdienen ...
    Die OSM wird immer besser!


    Ich verwende inzwischen nur noch die Open-MTB-Map Alpen, weil ich von dem Marketing-Scheiß von Garmin die Schnauze voll habe. So habe ich die ganzen Alpen im GPS und muß mich nicht wie letztes Jahr ärgern, wenn ich auf einer Skitour feststelle, daß ich die Kacheln für die Goldberggruppe dummerweise nicht mit habe. Also nicht mal schnell on-the-fly umplanen auf Schareck. :mad:



    Und nochwas: nicht auf ein etrex30 sparen! Die Vorteile gegenüber einem HCX sind lächerlich. Die Rasterkartendarstellung ist grausam. Wenn, dann gleich ein leistungsfähigeres Gerät kaufen. Oder beim HCX bleiben, wenn man Wert auf ein kompaktes Gerät mit langer Akkulaufzeit legt.

  • Wenn, dann gleich ein leistungsfähigeres Gerät kaufen. Oder beim HCX bleiben, wenn man Wert auf ein kompaktes Gerät mit langer Akkulaufzeit legt.


    Die letzten Vista-Modelle sind nach wie vor überzeugend. Ich benutze sie nach Überprüfung der Alternativen auch noch so lange, bis es nicht mehr geht, oder wirklich überzeugende Mehrwerte gegeben sind.


    Ein Restposten HCx hat bei Sportcheck kürzlich nur 129 Euro gekostet. Da nimmt man doch gerne mal ein Gerät als Backup mit ;)



    allseits schönen Abend


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Und nochwas: nicht auf ein etrex30 sparen! Die Vorteile gegenüber einem HCX sind lächerlich. Die Rasterkartendarstellung ist grausam. Wenn, dann gleich ein leistungsfähigeres Gerät kaufen. Oder beim HCX bleiben, wenn man Wert auf ein kompaktes Gerät mit langer Akkulaufzeit legt.


    Sign. Ich behalte das 30er mittlerweile nur noch wegen der besseren Fahrradhalterung im Vergleich zu den alten etrexen. :p

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  • Besten Dank, dann werde ich es wohl genauso machen und einfach damit klar kommen. Ist ja auch ein tolles Gerät, keine Frage und das mit verschiedenen Karten löse ich nun mit 3 micro SD-Karten, die wechsle ich dann halt.


    LG Thomas

  • Ein Vorteil gibts mit dem etrex 30 schon. Man kann tracks mit einem Android Tablet hochladen. Das Vista Hcx verlangt einen "richtigen" Rechner, wie XP, Win7, Linux, Mac.

  • Ja, sicher gibt es da Vorteile. So ist z.B. die Anbindung der Speicherkarte beim Vista HCX nur sehr rudimentär (warum kann man keine Tracks von der Speicherkarte laden oder zwischen mehreren Kartendateien auswählen?), der Trackspeicher stark begrenzt usw.


    Die Frage ist allerdings, ob man aufgrund dieser Verbesserungen ein vorhandenes Vista HCX durch ein etrex30 ersetzen will. Und da bin ich der Meinung, daß der Forstschritt nicht groß genug ist. Ein echter Anreiz wäre ein Gerät, das Rasterkarten wirklich vernünftig darstellen kann. Das ist dann aber notwendigerweise aufgrund des Displays groß und braucht mehr Strom, da ein leistungsfähiger Prozessor drin sein muß. Wenn mein Vista HCX jetzt die Grätsche machen würde, befände ich mich in einem echten Entscheidungsnotstand. Aber solange des Ding tut, lebe ich mit den kleinen Einschränkungen, die es hat.

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  • Ja, sicher gibt es da Vorteile. So ist z.B. die Anbindung der Speicherkarte beim Vista HCX nur sehr rudimentär (warum kann man keine Tracks von der Speicherkarte laden oder zwischen mehreren Kartendateien auswählen?), der Trackspeicher stark begrenzt usw.


    Das ist sicher der Hauptpunkt, wo die neuen Geräte sich verbessert haben.


    Ich würde auch gerne sehen, wenn altbekannte Routingfragen (Autobahn) gelöst und die Umsetzung von Sonderzeichen und Wegpunktsymbolen auf den Geräten endlich mal standardisiert würde. Weiß aber, daß die Produktplanung andere Dinge verfolgt.


    Was mir bei den aktuellen eTrex- und auch 62er-Modellen hingegen nicht gefällt, ist die Auflösung von Informationen und Ausnutzung des Displays. Speziell das Kartenrendering ist zwar grafisch ansprechender, aber pro Pixel weniger informativ geworden. Wenn ich mit die Kantenglättung und konkret die Lesbarkeit der Straßennamen ansehe, gefällt mir das nicht so recht.



    allseits schönes WE :)


    Andreas aus Berlin

    Garmin on bike user since 2001

  • Besten Dank, dann werde ich es wohl genauso machen und einfach damit klar kommen. Ist ja auch ein tolles Gerät, keine Frage und das mit verschiedenen Karten löse ich nun mit 3 micro SD-Karten, die wechsle ich dann halt.


    LG Thomas


    Um es nochmal deutlich zu machen, die Vorgehensweise mit den 3 Speicherkarten ist nicht notwendig. Wenn man alle Karten z.B. in Mapsource eingebunden hat, lassen sich aus allen 3 (oder mehr) Kartenprodukten beliebige Kartenkacheln zusammenstellen die dann alle auf einmal an das Gerät (oder besser auf eine im Kartenleser befindliche micro-SD) in einer einzigen gmapsupp.img übertragen wird.


    Im Gerät kann man dann mit der schon vorher beschriebenen Methode einzelne Kartenprodukte ein- und ausschalten. Das Zusammenstellen und übertragen der Kartenkacheln ist anfangs je nach Umfang des benötigten Gebietes zwar relativ langwierig (hängt auch von der Rechenleistung des Computers ab), hat man sich aber einmal eine entsprechende gmapsupp.img erstellt, ist die Bedienung am Gerät sehr easy.


    Erheblich beschleunigt wird das übertragen der Kartenkacheln an die Speicherkarte mit einem seperaten Kartenleser, das eTrex unterstützt leider nur USB 1.0.

    Gruß, Spaziergaenger.