Tracks nachbearbeiten - Teile ersetzen, löschen, kürzen - Workflow gewusst wie?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Nachdem in einem anderen Thread meine Frage keine Reaktion hervorrief, versuche ich es hier nochmal.

    (...) Dabei ist es häufiger vorgekommen, daß ich bei einem fertigen Track mittendrin ein Stück herausgeschnitten habe, indem ich an zwei Stellen mit "Track hier trennen" aus einem Track drei Tracks erstellt, dann das mittlere Stück gelöscht und in der entstandenen Lücke einen neuen Track erstellt habe. Dann habe ich im Baum links per Drag und Drop das zweite und dritte Teilstück (bzw. es sind ja eigenständige Tracks) in den ersten Track geschoben, wodurch im ersten Track 3 Segmenente entstanden. Mit dem Befehl "Segmente" -> "Alle Segmente vereinigen" wird daraus ein Track ohne Segmene. (...)


    Ich komme mal auf ein ähnliches Szenario zurück. Seit langem möchte ich mich mal etwas tiefer mit der Möglichkeit befassen, aufgezeichnete Tracks in CGPS Land nachzubearbeiten. Dabei geht es mir nicht nur darum, einzelne Trackpunkte zu löschen oder zu versetzen (verschieben).
    Mir wäre vor allem ein Arbeitsszenario wichtig, bei dem ich aus mehreren Tracks Teilabschnitte (Segmente) neu zusammensetze. Bin bis jetzt noch nicht so recht dahinter gekommen, wie das am komfortabelsten geht.
    Gibt's irgendwo ein vernünftiges Tutorial, das einem den Weg weist?


    Von QV bin ich gewöhnt, mehrere Tracks gleichzeitigauf einer Karte anzeigen zu lassen, mittels des Auswahlwerkzeugs mir einen Trackpunktebereich aus irgendeinem anderen Track zu kopieren und dies in meinen zu bearbeitenden Track an jeder beliebigen Stelle der Trackpunkteliste einzusetzen. Das funktioniert sowohl räumlich in der Kartenansicht (Fensterauswahl kopieren), oder in der Listendarstellung der Trackpunkte.
    Bei Land bin ich bis jetzt nicht dahintergekommen, wie ich mir die Trackliste mehrerer Tracks anzeigen lassen kann. Es ist ja immer nur einer geöffnet.
    Ich würde auch gerne mal ein paar Nachhilfestunden bei jemandem nehmen, falls es in der Nähe Münchens wäre.


    Mein grundsätzliches Arbeitsszenario sieht so aus:
    Ich möchte einen aufgezeichneten Track_01 in der Software nachbearbeiten und Teile davon durch Trackabschnitte anderer Trackaufzeichnungen (Track_02) ersetzen, Teile kürzen, löschen, etc.
    Zwischen Wegpunkt 1 und 2 (siehe Anhang) soll der Abschnitt aus Track_02 anstelle des originalen in Track_01 eingearbeitet werden. Auch nach Wegpunkt 3 soll die mit weniger Fehlern behaftete Aufzeichnung von Track_02 anstelle des Originals verwendet werden.


    Natürlich bekomme ich das irgendwie durch Erzeugen von Subtracks und Segmenten hin, indem ich diese wieder aneinanderreihe, aber es erscheint mir höchst kompliziert.
    Ich wäre daher für eine Erleuchtung dankbar. Das muss doch irgendwie auch eleganer und schneller gehen, oder...?


    P.S.: Der abgebildete Screenshot wurde leider vom System verkleinert. Im ZIP-Archiv ist er in höherer Auflösung neben den beiden GPS-Tracks.

  • naja, manchmal hat man ja auch noch andere Dinge zu tun als postwendend auf eine Frage zu antworten.


    Tutorial => gibt es afaik nicht


    Arbeiten via Subtracks, Segmente => das ist der Weg wie ich es mache


    Copy+paste einer Gruppe von selektierten Trackpunkten => ist leider nicht möglich


    Trackliste => meinst du wirklich die Trackliste oder die Liste(n) der Trackpunkte eines Tracks.? Letzere können parallel mehrere geöffnet werden. Dann ist jeweils ein Reiter pro Track vorhanden.
    copy+paste der Punkte klappt s.o leider aber hier auch nicht.


    Wenn du QV sowieso zur Verfügung hast, weshalb nutz du dieses nicht!?

  • manchmal hat man ja auch noch andere Dinge zu tun als postwendend auf eine Frage zu antworten.

    War nicht als Vorwurf gemeint, sorry, wenn's so rüberkam.

    Wenn du QV sowieso zur Verfügung hast, weshalb nutz du dieses nicht!?

    Weil das Programm immer lahmer wird, je umfangreicher meine Tracksammlung. Und mich das langsam nervt. In diesem Punkt ist CompeGPS ja "schlanker" und schneller: das lädt nur die Tracks, die es auch anzeigen soll. QV hat immer die komplette Datenbank im Memory, also jeden Track den ich jemals aufgezeichnet habe. Wozu auch immer.

    Tutorial => gibt es afaik nicht

    Ok.

    Arbeiten via Subtracks, Segmente => das ist der Weg wie ich es mache
    Copy+paste einer Gruppe von selektierten Trackpunkten => ist leider nicht möglich

    Schade.


    Trackliste => meinst du wirklich die Trackliste oder die Liste(n) der Trackpunkte eines Tracks.?

    Yepp, das hab ich gemeint.

    Letzere können parallel mehrere geöffnet werden. Dann ist jeweils ein Reiter pro Track vorhanden.

    Reiter? Sind mir noch gar nicht aufgefallen. Muss ich gleichmal ausprobieren.

    copy+paste der Punkte klappt s.o leider aber hier auch nicht.

    Yessas, das ist die erste Software seit seligen DOS-Zeiten, in der Copy&Paste nicht geht???


    So wie's ausschaut, werd ich dann wohl weiterhin mit QV werkeln müssen.
    Aber da stellt sich mir dann doch moch die Frage: wozu taugt denn dann CGSL, wenn es die angesprochenen Funktionalitäten gar nicht bietet?
    Zum blossen Anzeigen von Tracks reicht doch auch jeder Online-Viewer oder Track-Portal.

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  • Weil das Programm immer lahmer wird, je umfangreicher meine Tracksammlung. Und mich das langsam nervt. In diesem Punkt ist CompeGPS ja "schlanker" und schneller: das lädt nur die Tracks, die es auch anzeigen soll. QV hat immer die komplette Datenbank im Memory, also jeden Track den ich jemals aufgezeichnet habe. Wozu auch immer.


    Aber doch nur wenn du alles in eine Datenbank packst.
    Das nervt mich dann auch an QV(4), das bei bestimmten Aktionen wie markieren,löschen,ändern... vieler Objekte in den Tabellen etc., das Programm doch sehr langsam wird.
    In der Vergangenhaeit hatte ich das durch Direktzugriffe auf die Datenbanken via Access umgangen.
    Außerdem hat das Aufteilen der vorhandene Daten in Themenbezogene Datenbanken geholfen.



    Reiter? Sind mir noch gar nicht aufgefallen. Muss ich gleichmal ausprobieren.


    Wenn du im Datenbaum auf einen Track gehst, dort das Kontextmenu öffnest und Points list/Liste der Trackpunkte(oder so ähnlich), wird unten ein Fenster geöffnet.
    Bei einem weiteren Track wird dann ein weiteres Fenster reiterartig nebn das vorhandene gelegt



    Aber da stellt sich mir dann doch moch die Frage: wozu taugt denn dann CGSL, wenn es die angesprochenen Funktionalitäten gar nicht bietet?


    Sorry ich werde hier jetzt nicht ale Möglichkeiten aufschreiben die ein Onlineviewer nicht bietet, obwohl mancher sicherlich für einige Leute ausreichen wird.
    Auch QV ist doch schließlich weit mehr als ein Tool für ein bisschen Copy+paste.
    Und die angesprochene Copy+paste Funktion wäre sicherlich eine wünschenswerte Ergänzung in CGPSL, welche dem einen oder anderen die Arbeit erleichtern mag.
    Allerdings kann ich mit Subtracks, Segmente, Track Schneiden und wieder verbinden alle gewünschten Ergebnisse erzielen.
    Da wären mir persönlich in Verbindung mit CGPSL andere Erweiterungen wichtiger.

  • Aber doch nur wenn du alles in eine Datenbank packst.
    Das nervt mich dann auch an QV(4), das bei bestimmten Aktionen wie markieren,löschen,ändern... vieler Objekte in den Tabellen etc., das Programm doch sehr langsam wird.
    In der Vergangenhaeit hatte ich das durch Direktzugriffe auf die Datenbanken via Access umgangen.
    Außerdem hat das Aufteilen der vorhandene Daten in Themenbezogene Datenbanken geholfen.

    Gut, das gehört jetzt eigentlich nicht mehr hierher, aber wenn wir schonmal hier angefangen haben, dann mach ich mal weiter:
    Wenn es einen Trick gibt, nur her damit!
    Nehme mal an, wir meinen mit "Datenbank" dasselbe? Das Symbol mit der 3-schichtigen "Tortenkolonne". Davon habe ich zig unterhalb des QV Data-Reiters, schön getrennt nach Projekten, Regionen, Jahren. Das Trennen der Daten in unterschiedliche "Datenbanken" dient mir der "Ordnung" halber - das Win7Pro-System mit i5-Prozessor läuft aber trotzdem ausgesprochen lahm, wenn man beispielsweise einen Teiltrack aus einen Track ausschneidet und in einen anderen einfügt. Wartezeiten von bis zu 2 Minuten sind eher die Regel. Das ist eindeutig ein Manko des Programms.
    Ich hab mir auch schon mit einer Krücke beholfen, indem ich Datenbanken ausdrücklich aus dem QU-Ordner in den Programmdateien entferne und sie in einem der Software unbekannten Ordner zwischenlagere. Das trickst das überladene System aus. Aber das kann ja nicht der Sinn der Sache sein, dass ich meine Tracks "verstecken" muss, nur damit die Software nicht lahmt...


    Ist es das, wenn du schrebst: "Direktzugriffe auf die Datenbanken via Access umgangen"...?


    Der Grund meiner Anfrage hier im Compe-Forum, wie Land die Tracknachbearbeitung händelt, ist die nicht mehr zu tolerierende "Performance" (haha) von QV, wenn sich große Datenmengen über die Jahre angesammelt haben. Selbstverständlich habe ich diese sortiert und geordnet und nicht alles zu einem großen Haufen zusamengeschmissen.
    Ansonsten kann ich an QV nichts aussetzen und ich könnte jederzeit dort weiterarbeiten. Wenn ich aber für die Weiterverarbeitung eines Tracks länger brauche als auf dem Bike für das Aufzeichnen, dann läuft was schief.
    Bin daher für jeden Tipp dankbar, wie ich meinen Workflow "turbo-boosten" kann. :D


    Da wären mir persönlich in Verbindung mit CGPSL andere Erweiterungen wichtiger.

    Zum Beispiel...?


  • Nehme mal an, wir meinen mit "Datenbank" dasselbe? Das Symbol mit der 3-schichtigen "Tortenkolonne".


    Ja. Genau.


    Davon habe ich zig unterhalb des QV Data-Reiters, schön getrennt nach Projekten, Regionen, Jahren. Das Trennen der Daten in unterschiedliche "Datenbanken" dient mir der "Ordnung" halber - das Win7Pro-System mit i5-Prozessor läuft aber trotzdem ausgesprochen lahm, wenn man beispielsweise einen Teiltrack aus einen Track ausschneidet und in einen anderen einfügt. Wartezeiten von bis zu 2 Minuten sind eher die Regel. Das ist eindeutig ein Manko des Programms.


    Evtl. hilft es diese ganzen Datenbanken, wiederum themenbezogen in Verzeichnissen(auf Windowsebene) zu gruppieren.
    Somit lassen sich dann je nach Bedarf ganze Gruppen von Datenbanken verbinden/einfrieren(im Menu dieses Datenbankicons).
    Zumindest bei Suchaktionen kann dies hilfreich sein.
    Aber das meintest du vermutlich mit dem auslagern/verstecken.
    Nach meiner Erfahrung bremst die Anzahl der Tracks/Trackpunkte in einer Tabelle das System iregendwann aus.
    Genauere Werte kann ich dir auch nicht nennen. Ich benutze QV4 schon längere Zeit nur noch als Basis zu Speicherung und Suche von Trackschnipseln für Karten.
    Falls du es nicht sowieso regelmäßig machst, hilft es evtl. die Datenbanken zu komprimieren( die gelöschten Daten werden dabei dann wirklich gelöscht).
    Vorher aber unbedingt Backups der Datenbanken erstellen, da es bei mir dabei schon vorgekommen ist, das die Datenbank danach nicht mehr funktionierte.



    Ist es das, wenn du schrebst: "Direktzugriffe auf die Datenbanken via Access umgangen"...?


    Nein. Ich meinte damit die Änderung der Daten via MS-Access vor allem mittels SQL.


    Zum Beispiel...?


    - FASTTRACK
    + Möglichkeit autom. Roadbookpunkterstellung an Abbiege/Wegverzweigungen
    + für bestehende Tracks auch mittendrin zwischen 2 Punkten. Derzeit muss ich immer erst alles bis zu dem Punkt löschen wo Fasttrack weiter gehen soll. Oft will ich aber auch nur einen Mittelteil andershaben.
    + Einstellungsmöglichkeiten für das Routing(Präferenzen für kurz/schnell/Höhenmeter/Steigung/Wegtypen)
    - Routing-Funktionalität, da ist Garmin um Längen voraus. Manch einer wäre ja schon froh wenn die "Simulationsroute" wenigstens mit Hinzufügung/Entfernung von Zwischenzielen funktionieren würde und die Basiseinstellungen fürs Routing ermöglichen würde.
    - Suchfunktion
    + Suchkreisfernungseinstellung fehlt/funktioniert nicht
    + Sortierungs/Filtermöglichkeiten für Ergebnisliste
    + Liste der letzen Suchergebnisse
    Einstellungsmöglichkeiten für das Routing(Präferenzen für kurz/schnell/Höhenmeter/Steigung/Wegtypen)
    +...
    - Erweiterung des OSM_plugins
    + Auswertung von Wegeigenschaften wie Tracktype, surface, smoothness
    + Auswertung von Relationen( für Radrouten, Wanderrouten etc)

    - Erweiterung der Darstellungsmöglichkeiten für MPVF-Karten
    + Handling/Nutzung von Bitmapmustern für Linien und Flächen
    + onthefly laden/wechseln von CLAY-files um Darstellung mal kurz ändern zu können(auch für VMAP)
    + variable Schriftfarbe oder Möglichkeit den Namen von Linien oberhalb/außerhalb der eigentlich Linie zeigen zu lassen
    + Name von Flächen sollte nicht nur angezeigt werden wenn man auf den Rand zeigt, sondern auch auf die Fläche selbst.
    ...
    ...

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  • Zugegeben, das sind für mich böhmische Dörfer. Nie damit beschäftigt, kein Plan, was das ist.
    Routing? - Auf den Wegen, auf denen ich mit dem Bike in der Regel so zugange bin, möchte ich die Kontrolle über das Vorwärts doch ganz gerne selber behalten. Ich gehöre ja eher zu der Sorte derer, die nicht so gerne Entscheidungskompetenzen an Systeme übertragen, denn die erwartbare Folge wäre, dass Systeme immer intelligenter und der Anwender immer doofer wird. Mit ausrechenbaren Konsequenzen. Beispiele dafür gibt's ja schon ausreichend aus der wunderbaren Welt der navigierten Autofahrer... :rolleyes:


    Nein. Ich meinte damit die Änderung der Daten via MS-Access vor allem mittels SQL.

    Auch dies böhmische Dörfer für mich.
    Siehst du eine Chance für einen Dummie wie mich, das bei näherer Erklärung zu verstehen, oder soll ich es lieber gleich vergessen?

    Evtl. hilft es diese ganzen Datenbanken, wiederum themenbezogen in Verzeichnissen(auf Windowsebene) zu gruppieren.
    Somit lassen sich dann je nach Bedarf ganze Gruppen von Datenbanken verbinden/einfrieren(im Menu dieses Datenbankicons).


    Vermutlich liegt hier der Schlüssel ...
    Aber du beschreibst es, glaube ich, nicht ganz korrekt: QV lässt dich nicht "Datenbanken" sperren oder nicht mit einbeziehen, sondern lediglich "Verzeichnisse", welche zuvor erst mit der Software "verbunden" werden mussten. Angelegte Datenbanken-(Torten) sind einfach immer "aktiv", ob du die darin enthaltenen Daten nun für die aktuelle Sitzung gerade brauchst oder nicht. Mit der Folge, dass sie das System lähmen.
    Die genannten "Verzeichnisse" aber muss ich erst einmal selbst anlegen, die Daten dorthin, wie du schreibst "auf Windowsebene" auslagern/verstecken, dann mit der Software "verbinden" und bei akutem Nichtgebrauch "einfrieren". Was für ein komplizierter und überflüssiger Vorgang! Noch nicht erwähnt habe ich, dass diese "ausgelagerten" Dateien nicht einfach GPS-Tracks im allgemein üblichen GPX-Dateiformat sind, sondern ein software-proprietäres Dateiformat (qu*-Files), was bedeutet, dass die Software aus jedem handelsüblichen Track erstmal eine neue Datei erzeugt und so zusätzlich zur Vermüllung der Festplatte beiträgt.
    (Sorry für den emotionalen Ausbruch. Ich weiß, es gehört nicht hierher und es ist schon erst recht nicht gegen dich gerichtet.)
    Aber selbst Online-Portale oder GoogleEarth funktionieren einfacher: Da klicke ich im Datenbaum links an, was ich sehen will und all das, was ich nicht dargestellt bekommen möchte, erhält keinen Haken. Nichts überflüssiges lähmt die Darstellung. Ich verstehe nicht, warum eine Desktop-Anwendung da umständlicher sein muss...


    Aber nun Ende mit dem Lamento. Bin ja schon sehr dankbar, dass einem in diesem Forum immer wieder geholfen wird. :tup:

  • Zugegeben, das sind für mich böhmische Dörfer.


    Fasttrack => einfache Möglichkeit mittels routingfähiger Karten Tracks zu zeichnen
    Hier ein Link zu einem älteren Dokument(english) zu diesem Thema:
    http://www.compegps.com/2006/news/Fast_track_ENG.pdf


    MPV/MPVF => Vektorkartenformate von CompeGPS; diese können mit der Vollversion von CGPSLand z.B. aus *.OSM oder *.MP Daten erzeugt werden.
    In den Geräten kann "nur" MPVF benutzt werden. Wird eine solche Karte routingfähig erstellt, kann man sie z.b. für die FASTTRACk-Funktion nutzen.
    (Letzteres geht natürlich auch mit den TomTom VMAP-Karten von CompeGPS)


    Routing? - Auf den Wegen, auf denen ich mit dem Bike in der Regel so zugange bin, möchte ich die Kontrolle über das Vorwärts doch ganz gerne selber behalten.


    Es geht in Verbindung mit CGPSLand dabei erstmal nur um eine Vereinfachung der Planung, z.B. in Form von Roadbooktracks



    Siehst du eine Chance für einen Dummie wie mich, das bei näherer Erklärung zu verstehen, oder soll ich es lieber gleich vergessen?


    Wenn du nicht einen Faible für die Programmierung im allgemeinen hast, lass die Finger davon. In der notwenigen Zeit zur Einarbeitung kannst du locker ein Vielfaches an Einkommen erarbeiten um evtl. ein Upgrade auf QV7 zu kaufen. Wobei ich keine Ahnung habe ob dies deutlich performanter ist.
    Müsstest du in dem Fall mal im QV-Forum nachfragen.
    In Bezug auf QV4 hatte ich damals nicht den Eindruck, das die Problematik als solche wahrgenommen wurde.


    Aber du beschreibst es, glaube ich, nicht ganz korrekt: QV lässt dich nicht "Datenbanken" sperren oder nicht mit einbeziehen, sondern lediglich "Verzeichnisse", welche zuvor erst mit der Software "verbunden" werden mussten.


    Korrekt, ich hatte es zwar so gemeint aber nicht richtig ausgedrückt.

    Noch nicht erwähnt habe ich, dass diese "ausgelagerten" Dateien nicht einfach GPS-Tracks im allgemein üblichen GPX-Dateiformat sind, sondern ein software-proprietäres Dateiformat (qu*-Files), was bedeutet, dass die Software aus jedem handelsüblichen Track erstmal eine neue Datei erzeugt und so zusätzlich zur Vermüllung der Festplatte beiträgt.


    Es handelt sich letztlich um nichts anderes als das Microsoft Accessdatenbankformat.(mdb-Files)
    Wenn man die Vorteile von Datenbanken nutzen will kommt man an dieser Redundanz, welche eine Sicherheit darstellen kann, nicht herum. Irgend woher müssen die Daten für die Datenbank ja herkommen.
    Ansonsten, man kann die UrsprungsDatendateien nach dem Import ja auch einfach löschen.

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