Statt Klemme 15 verwende ich Klemme 61, die führt Plus, sobald die LiMa aktiv ist.
Stärkere Verbraucher über ein Relais schalten, da die 61er nicht sehr leistungsfähig ist.
Mit so einem Relais beschalte ich auch die Zweitbatterie, die so während der Fahrt geladen wird, aber im Stillstand automatisch getrennt wird.
Hier noch zwei Beispiele:
Eine "fliegende Sicherung" mit Halter in das Pluskabel einzubauen (eigentlich egal, aber üblicherweise kommt sie ins Pluskabel) ist doch kein Problem.
Die gibt es im Kfz-Zubehörhandel für alle Sicherungstypen mit Schraub-, Steck- oder Lötanschlüssen um wenige Taler.
Für den Einbau braucht man kein Diplomstudium der Elektrotechnik.
Ich weiß nicht, wieviel A das Navi zieht; ich würde es messen und dann mit dem Doppelten absichern.
Viel mehr als 1 A wird es kaum sein. Mein 66st begnügt sich mit 150 mA aus der 12 V Leitung.
Auf dem Android Phone werden 3.3 GB angezeigt.
Aber Hauptsache, sie funktioniert jetzt.
Danke auf jeden Fall.
Eine "fliegende Sicherung" einbauen ist kein Problem.
Häufig ist die fahrzeugseitige Steckdose ohnehin abgesichert.
Meist mit deutlich mehr Ampere als ein Navi je brauchen kann.
Wenn du die Fahrzeugdose nicht für was anderes brauchst (Zigarettenanzünder, Kühlbox etc.) kannst du dort eine schwächere einsetzen.
Danke.
Ich werde die Karten (AUT+ und ALPS) heute Abend aktualisieren.
Heureka! sprach schon der antike Wannenbader!
Die neu heruntergeladene und entpackte FRA+ hat nun 3.3 GB und funktioniert einwandfrei!
Danke für eure Tipps!
Vor dem Runterladen zeigt die FRA+ 2.3 GB an, die fertige Karte aber nur 1.1 GB.
Vielleicht wurde sie aus irgend einem Grund nur teilweise heruntergeladen.
FRA+ allein im Garmin-Ordner auf einer sonst leeren Karte geht auch nicht.
Ich werde die FRA+ neu herunterladen und entpacken.
Vielleicht ist bei dem Prozedere irgendwo ein Bit umgekippt.
Falls es an der Formatierung der Speicherkarte liegen sollte, dürften die anderen Karten jedoch auch nicht angezeigt werden.
Falls ich "Desert Eagle" richtig verstanden habe, hat er die bereits existierenden Karten plus die neue Frankriechkarte auf die 32GB Speicherkarte kopiert. Er sieht im GPS-Gerät alle Karten, ausser die neue französische.
Genau so ist es.
Nebenbei:
Android legt immer ohne mein Zutun Ordner auf der SD-Karte an.
Stören die das Navi, wenn ich vergesse, sie zu löschen?
Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, stehen in Österreich die Blitzerwarner am Fahrbahnrand:
Weiße runde Schilder mit einem roten Rand, und einer schwarzen Zahl in der Mitte.
Danke für eure Ratschläge.
Die SD-Karte ist nicht neu, wurde schon mehrmals formatiert.
Alle anderen Landkarten habe ich auch "einfach rüberkopiert", also gezippt runtergeladen, entpackt, umbenannt und auf die SD-Karte kopiert, und alle funktionieren.
Heute Abend werde ich mich mit der FRA+ spielen.
4GB ist die maximale Größe einer img-Datei.
Wie gross ist die neu hinzugekommene Frankreichkarte?
Über 4GB wäre ungewöhnlich.
Oder die Frankreichkarte mal separat auf die zuvor benutzte Speicherkarte kopieren um zu testen, ob die überhaupt funktioniert.
Die FRA+ Karte hat gut 1 GB.
Das mit der Landkarte allein auf einer SD-Karte werde ich probieren.
FRA+ ??? Name der img-Datei incl. dem Pluszeichen könnte Probleme verursachen
Glaube ich nicht.
ITA+ und AUT+ funktionieren problemlos.
Bis vor wenigen Tagen betrieb ich meinen 66st mit einer 8 GB Speicherkarte.
Als ich eine neue OSM-Karte draufkopieren wollte, reichte der Platz nicht mehr aus.
Kein Problem, nehmen wir halt eine neue 32er.
Ich kopierte den gesamten Garmin-Ordner inklusive der neuen Landkarte (Frankreich plus) und setzte die Karte wieder ein.
Alles funktioniert, bis auf die Frankreich-Karte.
Sie scheint im Maps Setup Menü nicht auf, obwohl sie definitiv auf der Speicherkarte ist.
Die Karten tragen alle den Namen XXXgmapsupp.img, wobei XXX für das Land bzw. die Region steht, also zB ALPS, GBR, HUN oder FRA+ etc.
Bevor ich lange herum probiere, weiß jemand, ob ich was falsch mache?
Laut Anleitung sollte der 66st doch 32 GB vertragen, oder?
Welche Prüflast braucht eine CR 2032?
Mein KFZ-Batterietester legt einer 12 V-Batterie 110 A auf, und dabei darf sie nicht unter 10.5 V fallen.
1.5 V Rundbatterien messe ich immer bei direktem Kurzschluß über das Amperemeter, was je nach Typ 2 - 5 A ergibt.
Aber wenn ich das mit einer Knopfbatterie mache, ist sie wahrscheinlich sofort leer.
Die Batterie war auch mein erster Verdacht, darum habe ich sie gemessen.
Ich werde sie einmal auf Verdacht tauschen.
Der Sensor war neu, die Batterie hoffentlich auch.
Aber man weiß nie, wie lange das Zeug vor dem Verkauf im Regal liegt.
Bei einer neuen Batterie ebenso wenig.
Sind mehrere Stunden lange genug?
In den meisten VW gibt es am Zündschloß eine "Klemme X", die bei Zündung an ist, aber beim Starten aus.
Über diese Klemme werden u.a. die Scheinwerfer geschaltet.
Beim Aixam Crossover meines Freundes wird auch die Steckdose so geschaltet.
Das führt dazu, daß beim Starten der Navi kurz hintereinander mehrmals von Akkustrom auf Fremdstrom umgeschaltet wird, wobei er manchmal abstürzt.
Dann hilft nur mehr, kurz komplett stromlos machen und neu aktivieren.
Bei meinem Wagen (VW Bulli T3) tritt das Problem nicht auf, da die Steckdosen ständig an 12 V hängen.
