Beiträge von Desert Eagle

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Träumen wird man ja dürfen.

    Und vielleicht wartet ein Programmierer bei Garmin nur auf ein paar Anregungen.

    Was ich gut fände, wäre den Kartenmaßstab oben im Bild deutlicher und größer darzustellen, aber nur beim Verstellen und ein paar Sekunden danach.

    Derzeit ist es schwer zu lesen, besonders bei Vibrationen.

    Ich habe das 66st nun ein knappes Jahr und bin recht zufrieden damit.

    Ich war mit dem 62s auch recht zufrieden, jedoch hat sich nach mehreren Jahren die Gummiumhüllung aufgelöst.

    Das 66st mißt genau (wenige m), stellt problemlos Verbindung mit BT und W-LAN her und hat akzeptable Akkulaufzeiten.

    Sogar der (im Gerät ladbare) Akku-Pack hält je nach Displaybeleuchtung gut 11 Stunden.

    Auch das Routing klappt sehr gut, zumindest mit den OSM-Freizeitkarten.

    Zum direkten Laden über USB müssen die Geräte extra ausgerüstet sein.

    Dies dient dazu, das Laden von normalen Batterien zu verhindern, da die einem dabei um die Ohren fliegen können.

    Und im Uncle Sam Land kennen die Richter keine Gnade bei der Produkthaftung.

    Beim 66st kann man das zugehörige Akku-Pack per USB im Gerät laden, da dieses auf dem Grund des Akkufachs einen Schalter betätigt.

    Man kann den Schalter natürlich auch sonstwie betätigen, aber dann ist der Hersteller aus der Haftung.

    Wenn dein Navi so einen Schalter nicht hat, mußt du deine Akkus extern laden und je nach Tourlänge Reserven mitnehmen.

    (Mache ich sowieso.)

    Wie weit willst du über Deutschland hinaus?

    Vielleicht genügt die DEU+ Karte.

    Da ist halb BeNe drauf und Lux zur Gänze.

    In Wien gibt es eine Straße, die eine ziemliche Rüttelpiste ist. (Gunoldstraße, wer es genau will, von der B14 aus Norden kommend in den 20. Bezirk.)

    Dort will mich mein 66st immer hinführen, weil kürzeste Distanz eingestellt ist.

    Ich fahre aber immer anders, durch die Grinzingerstraße/Muthgasse, weil es dort nicht so rüttelt.

    Schon 20 m nach dem "falsch Abbiegen" erfolgt die Neuberechnung.

    Routenplanungen über mehrere Karten sind auch bei mir nicht astrein.

    Wenn ich zB von Wien ins tiefste Ungarn will, starte ich mit der OSM Freizeitkarte AUT+, die geht im Osten bis knapp hinter Györ.

    Irgendwo zwischen der Grenze und Györ wird anläßlich einer Pause (sie muß rauchen, ich muß pin...) die AUT+ deaktiviert und die HUN aktiviert.

    Route neu berechnen und weiter geht's.

    Streß habe ich nicht, schließlich bin ich ja im Urlaub und nicht auf der Flucht.


    P.S.:

    Von der HUN ist mir keine +Version bekannt, die geht tatsächlich nur wenige Meter über die ungarische Grenze.

    Keine Allheilmittel, aber:

    GPS-Spoofer installieren zB Fake-GPS

    Pre-Paid-SIM-Karten auf Verstorbene registrieren lassen

    Für I-Netz und Telefon verschiedene SIM-Karten verwenden

    Möglichst wenig Kundenkarten aufnötigen lassen

    Möglichst Cash zahlen

    In Foren nicht unter Realnamen posten

    Beim Gastwirt nicht den echten Namen in die Liste schreiben


    etc. etc.

    Nebenbei:

    Android legt immer ohne mein Zutun Ordner auf der SD-Karte an.

    Stören die das Navi, wenn ich vergesse, sie zu löschen?

    Das ist in der Hektik total untergegangen.

    Immer wieder macht Android selbstständig Ordner ohne Inhalt, die ich meist lösche, bevor ich die Karte entferne.

    Können die im Navi irgendwie stören, wenn ich das Löschen vergesse?

    Aufgefallen ist mit noch nichts, aber der Teufel ist kein Beamter, der schläft nie.

    Dieser Typ ist veraltet, ich würde den nicht mehr verbauen, es sei denn, der Rest der Motorradelektrik ist auch so abgesichert. Der abgebildete Sicherungshalter ist auch nicht besonders kontaktsicher und anfällig für Korrosion,

    Im einfachsten Fall kann man auch eine passende 5x20mm-Glassicherung ohne Halterung direkt ins Kabel löten und mit einem Stück Schrumpfschlauch überziehen, so daß das Ganze aussieht wie eine Anakonda nach dem Frühstück.

    Wenn nur das Navi dran hängt, wird die Sicherung wahrscheinlich nie durchbrennen, außer bei einem echten Störfall.

    Bei meinem 66st muß ich auch häufig nach Betätigung der "Mark-Taste" den Punkt händisch korrigieren (Move Waypoint im WP-Manager).

    Aber im täglichen Gebrauch ist die Genauigkeit meist im einstelligen Meterbereich und somit ausreichend.

    Wer seinen Stammwirt auf 10 m nicht findet, sollte ohnehin besser nicht mehr zum Wirten gehen.

    In Wien-Simmering gibt es bei ca. 48.166, 16.448 ein Areal, das (zumindest theoretisch) nur von Anrainern befahren werden darf.

    Wenn ich dort jemand besuchen will, leitet mich das Navi nicht den kürzesten Weg, sondern erst um das Areal herum, so daß der "verbotene Weg" möglichst kurz bleibt.

    Es erfolgt aber keine Anzeige, warum der Umweg gewählt wird, und das Gelände ist auch in der Karte in keiner Weise schraffiert o.ä.