Hallo Rennmaus, so sehe ich das auch und habe es beim Handy auch immer so gehalten.
Da bin ich ja mal froh, dass die Datenübertragung wie Tracks usw. mittlerweile sehr gut per Explore App kabellos geht. Sonst wäre ich ständig am Anstöpseln...
Grüße
Hardy
Lieben Dank Günter, soweit ist mir das schon klar. Mir ging es eher um die korrekte Erstladung, nachdem ich das Gerät ausgepackt habe. Früher hieß es immer, vor dem Erstgebrauch vollständig laden. Ich bin immer so ungehalten, wenn ich was neues hab und möchte gleich mit der Einrichtung beginnen. Daher die Frage, ob es dem Akku schadet, wenn ich während der ersten Ladung schon dran rumspiele. Aber da hat ja Hubert schon das richtige dazu gesagt. Ich denke, ich werde es beim ersten Mal, trotz rumspielen einfach mal zu 100% vollladen und danach, wie ich es auch bei Smartphones schon immer tue, damit arbeiten, bis ca. 20% entladen und dann aufladen bis ca. 80 oder 90%. Bei der langen Laufzeit des 67er werde ich höchstwahrscheinlich deutlich weniger laden. Da kann ich ja erst mal mehrere kleinere Touren wandern, bevor es an den Strom muß. Ich bin gespannt. Am Montag wird wohl geliefert. Ist ja bei diesen Geräten immer wieder ein kleines Abenteuer bis Firmware upgedatet ud alles wieder korrekt läuft....
Läuft denn die aktuellste FW des 67er einigermaßen stabil? Beim 700er dauerte dies ja. Jetzt läuft es.
Schönes Wochenende euch allen.
Grüße Hardy
jo das macht Sinn, danke....
Hallo Hubert,
danke dir für deine Einschätzung. Hast recht, sollte das wirklich ein Thema sein, müsste das unter anderem auch unter dem Punkt "Akku lade" aufgeführt sein. Dort wird aber nichts erwähnt.
Mir schwebt nur noch der Satz in machen Garmin Manuals vor, wo darauf hingewiesen wird, vor der ersten Benutzung unbedingt zuerst vollzuladen.
Sehe ich das richtig, dass wenn das Gerät im Anlieferzustand einen Akkuladestand von ca. 50% aufweist, ich es ohne ihm zu schaden, schon benutzen könnte, bis dieser zu ca. 20% entladen ist?
Grüße
Hardy
Nabend, bzw. guten Morgen zusammen,
was ich mich bei jedem neuen Gerät aufs Neue frage, schadet es dem Akku, wenn ich das Navi während des ersten Ladens nebenbei benutze? Also ich meine halt, einrichte? Klar, der Ladevorgang verlängert sich durch die Benutzung. Aber soweit ich weiß, schalten sich die Garmin GPS Geräte immer sofort ein, wenn man das Ladegerät einsteckt….
Ich frage auch deshalb, weil das 67er ja einen fest verbauten Akku hat. Das heißt, einen verhundsten Akku durch falsche Handhabung mal eben tauschen, ist ja hier nicht gegeben.
Wie seht ihr das? Bzw. habt ihr das immer gehandhabt ?
Danke euch im Voraus und ein gutes Nächtle…
Hardy
Naja ich persönlich hab bis jetzt zwar von jedem Gerät eine Komplettsicherung abgelegt, diese aber ins den ganzen Jahren nie benötigt. Ich bin auch nicht so der "Bastler und Probieren" Bin auch mit dem Montana und der Topo Active Karte klargekommen und musste nie zusätzliches Material aufspielen. Ich denke, wenn man die Geräte so nutzt, sollte auch nix schief gehen. Und wenn doch, in solchen Fällen hilft Garmin dann doch immer oder hat ne Lösung. Daten wie Tracks, Wegpunkte usw. hab ich eh nur noch per Bluetooth und Explore App mit iPhone gemacht. Klappt mittlerweile sehr gut. Kabel nur noch zum Laden. Und nun mit USB-C bleibt ja die Hoffnung, dass dieser Anschluß nicht so schnell den Geist aufgibt wie in Vergangenheit die alten USB-Buchsen.... OK mir fällt noch Kartenupdaten und Firmwareupdaten ein, aber das sollte per Express ja kein Thema sein.
Am Montag soll gpsmap 67 geliefert werden für 475 Euronen.... bin gespannt und werde berichten.
Grüße
Hardy
Hallo KontiCost,
nun ist mir noch eine Frage zum Gpsmap 67 im Zusammenhang mit MTP, da ich auch nur noch einen Mac besitze.
Kann ich dann überhaupt das ganze Garmin Verzeichnis sichern, so wie ich dies in Vergangenheit gemacht habe? Denn über Garmin Express und BaseCamp ist dies ja nicht möglich oder? Bzw. Ist dies überhaupt noch notwendig?
Danke dir.
Gruß Hardy
Hallo ContiKost,
danke für die schnelle Antwort. Aber das hört sich ja schon mal gut an. Stromanschluss benötige ich nicht und Verbindung zum Mac für Updates sollten ja nach wie vor kein Thema sein per USB-C. So hab ich mir das vorgestellt, Software sollte ähnlich M700 sein nur eben ohne Touch. Auch damit komme ich klar.
Danke dir
Grüße Hardy
Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum.
Ich überlege, vom Montana 700 auf das Gpsmap 67 umzusteigen. Vorweg, Tochscreen ist keine Voraussetzung mehr für mich.
Grundsätzlich war ich immer vollauf zufrieden mit dem Montana 700. Mittlerweile aber wird es mir, da ich damit hauptsächlich am Wandern bin, einfach zu schwer und klobig. Warum das 67er? Ich mochte USB-C. Auch finde ich die Möglichkeiten mit den Halterungen besser. Das 67er vernünftig am Rucksack zu befestigen gestaltet sich einfacher als das klobige 700er. Das wusste ich beim Kauf alles, aber damals gab es das 67er ja leider noch nicht.
Ist hier zufällig schon jemand ebenfalls auf das neue Gerät umgestiegen und kann berichten? Gerne nicht nur positiv. Mir ist auch klar, dass ich den Akku nicht mehr wechseln kann. Aber bei der Laufzeit kann ich auch damit gut leben.
Danke euch im Voraus und nachträglich noch ein gutes und gesundes neues Jahr!!!
Hardy
Genau das vermute ich auch. Auch ich habe keine Zusatzkarten installiert. Lediglich eine Micro-SD mit Topo Transalp, welche aber deaktiviert ist. Auch CN habe ich nicht. Werde bei Gelegenheit mal testen, wie lange die Berechnung mit Kartenpunkt => LOS dauert, wenn ich die Transalp aktiviere....
Hallo zusammen,
ich habe mich getraut, weil mir unter anderem auch auf die Nerven geht, bei jedem Neustart gefragt zu werden, ob ich Update durchführen will. Ist mir einmal auf Wanderung passiert, dass ich versehentlich auf "ja" geklickt hab.
Nun was soll ich sagen, es scheint, ich habe erneut Glück. Mein 700er ohne i funzt wie gewohnt. Auch Punkt auf Karte wählen und LOS Button geht ohne Wartezeit. Zumindest jetzt nach dem Update im Wohnzimmer. Hoffe, das bleibt auf Tour auch so.
Schönen Sonntag euch und viel Erfolg...
Was die Firmware betrifft bin ich positiv überrascht, dass ich mit 16.7 bis jetzt keine Patzer entdeckt hab. Vielleicht liegt's doch am (i) ?? Oder daran, dass ich keine Zusätzlichen Karten installiert habe? Keine Ahnung....
Aber das mit dem Schlüsselring lass ich mir auch nochmal durch den Kopf gehen...
Hallo Hubert,
so nun bin ich wieder aus dem Urlaub zurück.... leider. So hätte es noch weitergehen können aber das Wetter kippte eh. Erst mal danke für das Bild. Ist auch ne gute Lösung. Ich hab noch nen Garmin Karabiner übrig gehabt und diesen mit einem Kabelbinder an der Öse des Montanas befestigt. Siehe Bild. An sich ne gute nLösung. Mein Problem ist nur, dass die einzige Befestigungsmöglichkeit am Rucksack am Schultergurt besteht. Diese ist aber so weit oben, dass der Karabiner im eingehängten Zustand auf die Schulter drückt durch das doch recht große Eigengewicht des Montanas. Da muß ich mir noch was einfallen lassen. Allerdings hat die Antenne so immer uneingeschränkt Sicht zu den Satelliten.
Grüße
Hardy
Da hast du selbstverständlich Recht. Hast du die Umhängetasche dann zusätzlich zum Rucksack? Ich hab mir sowas auch schon überlegt. Aktuell hängt es mit einem Karabiner an Rucksack. Nur gefällt mir die Position nicht. Die Schlaufen am Schultergurt geben nicht mehr her….
Eben, so geht es mir auch. Es gibt ja so gut wie keine Alternativen zu Garmin. Bis auf die Größe vom M700 bin ich mittlerweile super zufrieden. Aber seit wir mehr am Wandern sind, überlege ich doch, mir eines der GPSMAP Geräte zuzulegen, wenn ich einen Abnehmer fürs Montana finde. Aber dazu mach ich noch nen Beitrag auf….. GPSMAP 67
Da kann ich leider nicht gut mitreden. Wenn ich loslaufe, geb ich am Montana einfach das Ziel ein und tippe auf Los. Sicher wundere ich mich manchmal auch, wo lang mich das Gerät schickt. Ist mir aber egal, ich laufe dann einfach los und schau es mir an. Wenn ich dann das Gefühl habe, der vorgeschlagene Weg gefällt mir nicht, schlage ich ne andere Richtung ein und lasse es neu berechnen. Ausserdem sieht man ja auf dem Montana recht gut, ob sich die Wege wieder treffen und kann so gut abschätzen. Die andere Variante, welche ich nutze, sind geladene Tracks, welche schon jemand gelaufen ist. Fakt ist, ich kenne mich zu wenig aus, um selbst Routen zu planen. Deshalb würde ich auch nie in die „Wildnis“ und mich auf ein GPS verlassen. Da muss man sich einfach mit Papierkarten und Kompass auskennen.
Grüsse
Hallo zusammen, bin aktuell in Vorarlberg am Wandern und heute hab ich beim Start des Montanas versehentlich das Update gestartet. Wollte ich eigentlich erst nach dem Urlaub machen, um nicht Gefahr zu laufen, dass ich auf ner Tour überrascht werde. Nachdem mir das aber gleich heute Morgen passiert ist, kann ich sagen (Montana 700) ohne i, läuft bis jetzt stabil. Ich hatte ja bereits zu 16.5 berichtet, dass sie „Los“ Geschichte bei mir tatsächlich Geschichte ist. Auch jetzt mit 16.7 läuft das alles wunderbar ohne lange Wartezeit. Aber wir wissen ja alle, das muss nix heißen. Werde noch die ein oder andere Tour machen hier, es wird ja jetzt etwas kühler. Hoffe das Gerät bleibt stabil.
Für heute reicht es…. Knapp über 1000 HM auf nur 8KM….
Grüße aus Klösterle am Arlberg
Hardy
So ähnlich habe ich mir das auch zusammengereimt….
Interessant, dann lag ich garnicht so falsch. Denn ich bin da immer vorsichtig gewesen mit Karten, welche nicht original Garmin waren oder eben auf SD Karten, welche evtl. Probleme machen….
Also was ich noch erwähnen möchte, ich habe lediglich eine original SD CARD mit Topo TransAlpin im Gerät. Diese aber meistens deaktiviert. Ich benötige sie ja nur im Urlaub wenn ich in die Berge gehe. Evtl. hängen die Probleme ja auch mit unterschiedlichen Karten zusammen?
