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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von Sabine SW@14.05.2006 - 07:05
    Das ist doch so richtig, für jede Frage einen eigenen Thread anzufangen, oder?


    Guten morgen,


    nein, das ist so gerade nicht richtig. Deine Frage(n) wurden hier schon oft diskutiert. Über die Suche findest Du z.B. diesen Thread.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von Dagobert@12.05.2006 - 23:17
    Ihr bringt einen ganz durcheinander!* :blink: Eine richtige Wetterstation (kein Billigteil zuhause sondern ein ordentlich kalibriertes Gerät, das seine Daten ggf. im Internet veröffentlicht) zeigt doch wohl hoffentlich den auf die Meereshöhe reduzierten Druck an - denn sonst könnte man die Werte verschiedener Wetterstationen ja nicht untereinander vergleichen.


    Ja, selbstverständlich.

    Zitat

    Zitat von Dagobert@12.05.2006 - 23:17
    Diesen Wert müsste ich demnach zum Kalibrieren des GPSmaps benutzen können??


    Natürlich, sonst gäbe es diese Art der Kalibrierung ja nicht im Gerät. :bye:
    Aber den Höhenmesser kalibriert man am besten direkt am Beginn einer Tour. Beginnt die Tour zu Hause, kenne ich die Höhe ja genau und brauche somit nicht über den reduzierten Druck zu kalibrieren. Und unterwegs, also dort wo man wirklich den Höhenmesser kalibrieren muß, hat man kaum Zugang zu diesen Werten. Also, am besten und einfachsten kalibriert man den Höhenmesser mit der bekannten Höhe.

    Zitat

    -Dagobert@12.05.2006 - 23:17
    Noch eine Frage: Das GPSmap kann die Höhe aber doch nur dann berechnen, wenn der eingebaute Barometer wirklich sehr genau funktioniert, also die Differenz zwischen reduziertem und Umgebungsdruck ermitteln kann.


    Ja, aber der reduzierte Luftdruck ist halt auch nur ein berechneter Wert, der von einer sogenannten "Standardatmosphäre" ausgeht. Siehe hierzu auch dieser Beitrag.

    Zitat

    Zitat von Dagobert@12.05.2006 - 23:17
    Ist es eigentlich möglich, den Barometer auf den Umgebungsdruck zu kalibrieren?


    Wie meinst Du das genau? Der Barometer misst den Umgebungsdruck und wurde ab Werk kalibriert. Bei Garmin kann er sicher nachkalibriert werden, aber in Heimwerkermanier mit Schraubenzieher würde ich mir das nicht selbst zutrauen. :bye:

    Gruß

    Stefan

    Das klingt doch mal gut:


    Changes made from version 2.70 to 2.71:


    Add feature to save active track log to file on data card.
    Add ability to put unit into USB mass storage mode via the interface setup page to facilitate copying track files from data card to PC.


    Gruß :bye:


    Stefan

    Zitat

    Zitat von Pietsch@12.05.2006 - 21:53
    Hallo Stefan,


    +/- 25m Höhenfehler muss man sich bei mässigem Empfang schon gefallen lassen. Ich habe mein Gerät jetzt 3h im Zimmer (also schlechter Empfang) am laufen, wobei die Höhe max. 30m daneben war und der horizontale Fehler sogar bis 150m. Natürlich kann ich bei den Empfangsverhältnissen kein besseres Resultat verlangen.


    Hallo Pietsch,


    genau diese akzeptablen +/- 25m hatte ich ja bis zum Aufspielen der GPS-Software 2.50 immer und da will ich auch wieder hin zurück (GPS-FW 2.40). Aber wie ich geschrieben hatte, schwankt die GPS-Höhe nun um +/-100 Meter und wird auch noch schlechterweise zur Auto-Kalibrierung genutzt.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von klawo@12.05.2006 - 20:58
    Ohne diese Einstellung gibt es diese Auswahl bei Trackback nicht, und das Gerät folgt den Strassen.


    Oder halt unter Hauptmenü-Einstellung-Routing bei "Führung" die Option "Luftlinie" auswählen, dann gibt es diese Auswahl ebenfalls nicht, aber das Gerät folgt dem Track. Ideale Einstellung für alle, welche kein Straßenrouting nutzen.


    Gruß


    Stefan


    Klar, den kannst Du ja auch nicht durch irgendwelche Kalibrierungen des Gerätes ändern. Der Umgebungsdruck ist einfach naturgegeben sozusagen. :bye:


    Fazit: Zum Kalibrieren des Höhenmessers eignet sich die Nutzung des reduzierten Luftdrucks nicht so gut, da Du diesen ja nur in den seltensten Fällen "greifbar" hast. Keine Ahnung warum diese Möglichkeit überhaupt integriert wurde.
    Die aktuelle Höhe kann man dagegen schon öfters an markanten Stellen ablesen, falls angegeben. Und idealerweise bieten die Geräte ja zumindest eine GPS-Höhenangabe, die Du nach einer Mittelung über mehrere Messungen zur Kalibrierung nutzen kannst.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von PS_@10.05.2006 - 16:18
    negativ: Schwankungsbreite der Höhen mit 30 Meter etwas sehr deftig, ungewohnt, beim 76CS war das weniger.


    Jetzt habe ich mich ja die ganze Zeit über die vielen User gewundert, welche Probleme mit dem Höhenmesser hatten (FW 2.62 oder vorher). Bei mir hatte mit der 2.60 und auch der 2.62 alles prima funktioniert (2 kleine Aussetzer in etwa 60 Stunden Betriebsdauer ausgenommen).


    Aktuell habe ich die FW 2.70 und auch die SIRF-FW 2.50 drauf. Seither spinnt bei mir der Höhenmesser, bzw. die GPS-Höhe schwankt ziemlich stark. Mit der FW 2.60 und SIRF-FW 2.40 schwankte die GPS-Höhe max. um +/- 25m, jetzt sind es fast +/-100m bei gutem Empfang. Was noch dazu kommt, die Autokalibrierung funktioniert nun schneller und nimmt dazu scheinbar auch diese Extremausreißer zum Kalibrieren. :angry:
    Also ich bin ja schon geduldig und gelassen, aber so langsam frage ich mich, ob die Garmin-Jungs nicht evtl. einige Elektro-Ingenieure bei BMW oder Mercedes abgeworben haben. :bye:


    Stellt sich mir nur noch die Frage, wie ich zunächst einmal die Empfänger (SIRF)-Firmware 2.40 wieder auf das Gerät bekomme?! :unsure:


    Gruß


    Stefan


    Hmm, leg lieber noch ein paar Euro für das 60 CSx drauf. Es sei denn, stark und schnell schwankende Höhenwerte (GPS-Höhe) stören Dich nicht. Auf den Kompass kann man beim Biken verzichten.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von Odilo@10.05.2006 - 22:42
    versuchs mal mit zoomstufe kleiner als 200m. bei mir erscheinen die POIs dann. darüber sind sie nicht zu sehen!


    Hallo Odilo,


    danke für den Hinweis. Ab 120m Zoomstufe sieht man die Symbole, aber leider immer noch keine Beschriftung. Auch kann man die POI's nicht graphisch auswählen um z.B. die Beschreibung anzusehen, das geht nur für den über 'Find' gefundenen POI. Ich habe auch etwas in den Karteneinstellungen (Max Zoom für Kartenpunkte/Benutzer-Wpte) herumgespielt, aber das ändert irgendwie nichts.


    Bei den Näherungsalarmen hätte ich Dir jetzt auch nur empfohlen diese manuell aufzuspielen. Aber das machst Du ja bereits. :bye:


    Da scheint Garmin noch einiges zu tun zu haben, bis die ausgereifte Firmware 9.90 rauskommt. ;)


    Gruß


    Stefan

    So, nun ist die Firmware Version 2.70 für das 60 CSx draußen und die POI-Symbole werden jetzt richtig angezeigt. Wahrscheinlich meint Garmin genau das damit:
    "Improve Custom POI banner display on map preview page."
    Allerdings verstehe ich nicht so ganz, was die nun mit 'map preview page' meinen. Ich kenne nur die ganz normale Kartenseite.


    Die/der POI wird aber erst dann angezeigt, wenn man ihn über 'Find' sucht und auf der Karte anzeigen läßt. Nur dieser POI wird dann mit Symbol und Bezeichnung angezeigt. Gibt es denn auch mit der 2.70 immer noch keine Möglichkeit, bestimmte POI-Kategorien ständig mit Symbol und/oder Bezeichnung einzublenden?


    Danke, Gruß


    Stefan


    Hallo Bergfex1,


    mit dem kostenlosen Programm GPS-Track-Analyse sollte das problemlos funktionieren. Die Höhendaten sind ja vollständig mit aufgezeichnet (auch im "eingedampften" Saved Log) bei vielen Geräten (z.B. 60 CSx).


    Gruß


    Stefan


    Hmm, daß wüßte ich auch gern. Ralf denkt wahrscheinlich an die Rundkursproblematik. Aber da Du ja wahrscheinlich Tagesetappen fährst, wo Start und Ziel an unterschiedlichen Orten sind, dürfte das erstmal kein Problem sein. Einige vertreten auch die Meinung, daß man bei sich selbst überlagernden bzw. sich selbst kreuzenden Tracks Probleme beim TracBack bekommt und man nicht mehr den richtigen Weg findet, bzw. das Gerät.
    Also ich bin gerade jetzt am Sonntag wieder einen schönen Track mit TracBack-Navigation gefahren. Start und Ziel am gleichen Ort (den Endpunkt des Tracks habe ich um etwa 10m neben den Startpunkt gesetzt). Dann ein ein paar Kilometer über Feldwege, danach ein kompletter Rundkurs im Wald bei dem der Track sich teilweise selbst überlagert hat. Anschließend weiter und einen weiteren Rundkurs gefahren. Zum Schluß auf größtenteils dem gleichen Weg zurückgefahren, auf dem ich auch gekommen bin.
    Fazit: Die verbleibenden Restkilometer wurden ohne das geringste Problem heruntergezählt und die Führung war auch kein Thema. Wenn Du jetzt aber in total fremden Gegenden unterwegs bist, und solche sich selbst schneidenden Tracks geplant hast, dann solltest Du Dir (wie von Ralf empfohlen) an entscheidenden Punkten Wegpunkte setzen mit entsprechenden Anmerkungen.


    Bis demnächst :bye:


    Stefan

    Zitat

    Zitat von freeday@8.05.2006 - 23:17
    meinst Du "---" oder "----" ? Denke eher "----" denn dann hast Du genau den Fehler.


    Statt "---" könnte es auch "----" gewesen sein, jedenfalls wurde die Höhe nicht mehr angezeigt. Wird langsam Zeit, das da ein Firmware-Update kommt. :bye:

    Zitat

    Zitat von Beamer@7.05.2006 - 19:56
    PS: Werde mir morgen warscheinlich eine Softcasehalterung fürs Bike kaufen.


    Genau das wollte ich Dir gerade vorschlagen. :8
    GPS-Gerät in der Hosentasche beim Biken, sag mal, wo hast Du denn Deine Augen? ;) :bye:

    Zitat

    Zitat von the.monkey@7.05.2006 - 11:39
    Ein erneutes Bemühen der Suchfunktion wird dich zu der Erkenntnis führen, dass sich der "Ozean" auf die Ausmaße des Ärmelkanales beschränkt...


    Na, aber auch da kann es ganz schön wehen und einer Landratte kann man da nur 2 Sachen empfehlen:


    1. Beim Neptun opfern nicht über die Luv-Reling beugen
    2. Alternativ den Tunnel benutzen
    :bye:


    Das kann ich genauso bestätigen. Mein 60CSx steht auch auf automatische Höhenkalibrierung.
    Allerdings habe ich meistens die Trackaufzeichnung abgeschaltet. Kann es sein, daß der Fehler nur auftritt, wenn die Trackaufzeichnung eingeschaltet ist? Der einzige Fehler, den ich nach etwa 50 Betriebsstunden bisher 2 mal beobachtet habe, ist das die Höhenanzeige "---" anzeigt und man das Gerät neu starten muß.


    Gruß


    Stefan

    Zeit und Lust hätte ich zwar, aber ich habe diese Funktion leider selbst noch nicht benutzt und kann Dir erstmal nicht weiterhelfen. :bye:


    Schönen Abend noch


    Stefan

    Zitat

    Zitat von POP@7.05.2006 - 13:30
    Ich hätte schwören können, daß irgendwer hier im Forum schrieb, das bringt eh nix mit EGNOS. Habe den Artikel aber nimmer gefunden. Also glaube ich Euch gerne.


    Könnte das evtl. hier gewesen sein? :bye:

    Zitat

    Zitat von JLacky@7.05.2006 - 12:14
    Solange man aber eine autoroutingfähige Karte verwendet, und die Routenpunkte auf Kartenobjekte plaziert, werden keine Wegpunkte erzeugt, sondern nur Routenpunkte. Die Namen dieser Routenpunkte/Zwischenziele richten sich dann nach dem namen des Kartenobjektes auf dem der Routenpunkt plaziert wird. Setzt man z.B. ein Zwischenziel auf die Autobahn 'A1', dann heisst das Zwischenziel 'A1'. Setzt man einen weiteren Routenpunkit auf die 'A1', dann wird automatisch der Name 'A11' vergeben. Der nächste Punkt heisst dann 'A12', usw.
    Aber ein Wegpunkt im GARMIN-Sinne wird dabei nicht erzeugt.


    Hallo JLacky,


    ich habe jetzt mal so eine Route nur aus 'grauen' Wegpunkten aufgebaut. Aber leider haben diese Wegpunkte auf der Kartenseite des 60 CSx eine Beschriftung, die ich nicht auszublenden kann. Auch mit den Hinweisen hier komme ich nicht weiter.


    [Blockierte Grafik: http://img74.imageshack.us/img74/7347/grauewegpunkte16ed.png][Blockierte Grafik: http://img74.imageshack.us/img74/8396/grauewegpunkte26km.png][Blockierte Grafik: http://img52.imageshack.us/img52/6593/grauewegpunkte34ge.png]


    In der Form sehe ich da noch nicht den Vorteil gegenüber den nicht 'grauen' Wegpunkten. Hättest Du evtl. noch einen Tip, wo man die Wegpunkt-Beschriftung abschalten kann?


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von JLacky@7.05.2006 - 12:14
    Nur wenn man z.B. in MapSource Luftlinien-Routen plannt, die sich nicht auf Kartenobjekte wie z.B. Straßen beziehen, und dabei Zwischenziele auf Punkte legt, an denen es keine Kartenobjekte gibt, dann legt MapSource automatisch durchnummerierte Wegpunkte an. Das Anlegen von Wegpunkten innerhalb der Routenplannung in MapSource ist also ein klar definierter Ausnahmefall, aber gewiss nicht die Regel.


    Hallo JLacky,


    das stimmt natürlich, aber halt nur für den Fall, daß man die Wegpunkte auf Kartenobjekte legt (habe das gerade ergänzt). Aber nicht jeder hat halt solch detailliertes Kartenmaterial mitgekauft.
    Jetzt habe ich glaub ich auch verstanden warum Ihr diese Wegpunkte als 'graue' Wegpunkte bezeichnet. Geht man nämlich in MapSource auf den Wegpunkteigenschaften-Dialog solcher 'grauen' Wegpunkte, dann sind sämtliche Eingabefelder ausgegraut. :bye:


    Gruß


    Stefan