Wegpunkte & Co: Warum diese Beschränkungen?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    ich beschäftige mich erst seit kurzem mit GPS-Geräten und habe noch keines. Und da gibt es einige Seltsamkeiten. Was mich am meisten wundert: warum kann man bei den Garmin-Geräten nur so wenige Wegpunkte und Routen speichern? Irgendwie ist doch das ganze lächerlich - Flashspeicher im zig-Megabytebereich sind heute Standard und dann kommen die mit ihren lächerlichen 500 Wegpunkten daher.


    Oder verstehe ich da was falsch. Beispiel: ich plane eine Skitour am Rechner. Ich überlege mir genau die Aufstiegs- und Abfahrtsroute, oder ich übertrage die in den AV-Karten eingetragenen Skitourenrouten an das GPS. Da kommen einige Punkte zusammen. Wenn ich da für ein Tourenwochenende plane, inklusive Ausweichtouren, wie es sich gehört, sprenge ich ja schon den Speicher des Garmin?


    Herzliche Grüße,
    Bernhard

  • Der Wegpunktspeicher ist vom jeweiligen Gerät abhängig.
    Unser alter SP3 schafft "nur" 500 WP, aber auch die haben wir noch nie geschafft voll zu machen, selbst nicht bei unserer 3 Wochen Sardinientour.
    Geräte der neueren Generation haben bis zu 3.000 Wegpunkte, wofür man die auch immer braucht...
    Zu guter letzt gibts immer noch die Möglichkeit die Daten auf einen pda/palm auszulagern und in das GPS "nachzuladen".
    Machen wir hauptsächlich wegen der Spuraufzeichnung (Track) denn der ist mit 2.000 Trackpunkten wirklich zu klein beim SP3.

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
    Unsere GPS webseite

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  • Ich kann Bernhards Problem gut nachvollziehen. Nur denke ich, er meint Track- und nicht Wegpunkte. Bei einem detailiert geplanten Skitouren-Wochenende mit Ausweichrouten kommen schnell mal 6.000 Trackpunkte zusammen, so wie bei einem zünftigen MTB-Alpcross auch. Und die kriegt man nicht in ein GPS der mittleren Preiskategorie. Die meisten Geräte können nur 10x500=5000 Trackpunkte speichern. Das Active Log sollte immer für die aktuelle Aufzeichnung verwendet werden.


    Abhilfe wäre ein teureres Gerät mit mehr Speicher oder man wartet, bis eine neue Firmware das Speichern der Tracks auch auf der separaten Speicherkarte (microSD) zulässt. Einige Geräte können das schon heute. Kenne mich allerdings nur mit Garmin aus und die arbeiten noch dran.


    Gruss
    Trailseeker

  • mein Garmin map60C kann


    * 1000 Wegpunkte
    * 50 Routen
    * 10000 Trackpunkte
    * 20 Track á 500 Punkte


    speichern. Das sollte doch für eine oder mehrere Schitouren reichen! :)


    Auf Malta war ich mit einem Mietwagen unterwegs, und habe 4 Tage jeden
    Meter aufgezeichnet .... hatte aber nie Probleme mit zu wenig speicher!


  • Hoi
    Meinst Du 10000 Trackpunkte aus laufender Aufzeichnung plus 20 Tracks à 500 Punkte als gespeicherte Tracks.
    mfg mantel

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  • Moin!


    Ich erinnere mich gerade an meinen ersten Besuch beim GPS Händler. Da habe ich erstmal gefragt, wieviele Wegpunkte die Geräte haben, weil ich die Vorstellung hatte, daß ich diese Wegpunkt brauche, um eine Strecke, die ich fahren will, zu markieren.


    Wegpunkte sind aber vor allem dazu da, besondere Orte zu markieren. Also die besondere Badestelle etc.


    Strecken, die ich zurücklegen will, lege ich als Routen fest. Entweder mit passender autoroutingfähiger Karte als eine Route, die den Straßen automatisch folgt, oder auf nicht autoroutingfähiger Karte (TOPO Deutschland) als Luftlinienroute.


    Wenn man da gewissen sinnvollen Regeln folgt, dann reichen die Abspeichermöglichkeiten eigentlich für den normalen Gebrauch. Wer natürlich gleich eine Weltreise planen will....
    Eine dieser Regeln ist zum Beispiel, daß man nicht alle 20m einen Routenpunkt setzt, damit die Luftlinie genau dem Weg folgt. Solange ein Weg im Grundzug in eine Himmelsrichtung läuft, wird er mit einer einzigen Luftlinie markiert. Der Weg schlängelt sich dann zwar etwas unter der Linie, aber damit kommt man klar. Wenn Du auf diese Art alle 500m ein Zwischenziel (keinen Wegpunkt) einer Luftlinienroute setzt, dann kommst Du bei meist möglichen 250 Zwischenzielen schon an die 125 km weit. Sollte Dir das nicht reichen, dann beendest Du die Route wenn die maximal möglichen Punkte erreicht sind und startest eine weitere Route. Unterwegs mußt Du dann die erste Route beenden und die zweite starten, aber das läßt sich meist mit einer Pause verbinden.


    Fazit: Man muß seine Planungen schon ein wenig an den technischen Begrenzungen der Geräte orientieren, aber wenn man das tut, dann kann man schon einiges mit den heutigen Geräten anfangen. Vor einigen Jahren waren diese Begrenzungen noch einiges enger.
    In eingen weiteren Jahren werden die Geräte wieder einiges mehr können, aber so ist das nun einmal in einem Markt, der immer noch relativ jung ist.


    Sam

  • Ja, ich meine Trackpunkte - da ich noch kein GPS habe, bin ich halt mit der Terminologie noch nicht so vertraut.


    Zitat

    Eine dieser Regeln ist zum Beispiel, daß man nicht alle 20m einen Routenpunkt setzt, damit die Luftlinie genau dem Weg folgt. Solange ein Weg im Grundzug in eine Himmelsrichtung läuft, wird er mit einer einzigen Luftlinie markiert. Der Weg schlängelt sich dann zwar etwas unter der Linie, aber damit kommt man klar.


    Da gibt es einen feinen Unterschied zwischen Wander- und Skitouren: bei Wandertouren renne ich einem (makierten) Weg nach. Da reicht es natürlich Trackpunkte an markanten Stellen zu setzten. Aber bei Skitouren gibt es keinen Weg, oft auch keine alten Spuren, weil es frisch geschneit hat. Oft ist es z.B. entscheidend, einen Hang an einer bestimmten Stelle hochzugehen, oder Stellen zu meiden. Und 500m sind in (hoch-)alpinen Regionen eine Weltreise. Gerade an Schlüsselstellen sollte man die Trackpunkte recht dicht setzten. Klar läuft man mit offenen Augen rum und sollte nicht sklavisch der geplanten Route folgen, aber andererseits würde ich Gedanken, die ich mir bei der Planung gemacht habe, mit auf Tour nehmen und ein GPS ist für mich gerade bei Null-Sicht-Bedingungen von Interesse.


    Aber gut: 5000 hört sich schon besser an, als 500. Damit kann man auf jeden Fall vernünftig planen.


    Ich wundere mich eben nur, warum das Thema Speicherplatz heutzutage noch ein Thema ist. Für 5000 Trackpunkte - da braucht man vielleicht 100 kB Speicher.



    Da habe ich noch eine Frage: das etrax hat z.B. einen Trackspeicher von 10000 Punkten in 20 Routen. Bedeutet das, daß ich z.B. 5000 Trackpunkte für vorgeplante Routen verbrauchen kann und dann noch 5000 für die automatische Aufzeichnung zur Verfügung habe?

    Herzliche Grüße,
    Bernhard

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  • Hallo,



    > Was mich am meisten wundert: warum kann man bei den Garmin-Geräten nur so
    > wenige Wegpunkte und Routen speichern?


    Weil zumindest bei den älteren Geräten der dafür reservierte Speicher sehr klein ist und Daten wie Konfiguration, Wegpunkte, Tracks etc. nicht im Kartenspeicher abgelegt werden.


    Das ist sicher ein Schwachpunkt der Geräte und es ist nicht ganz eingfach nachzuvollziehen, warum man im GByte-Zeitalter mit DOSsig anmutenden Kapazitäts- und Längengrenzen leben muß.


    Speziell bei den Wegpunktnamen und -kommentaren finde ich die derzeitigen Begrenzungen (10-14 Zeichen, ca. 28 Zeichen für Kommentare) und die häppchenweise Erweiterung bei neuen Modellen nicht mehr zeitgemäß.


    Ansonsten: In der Praxis reichen die Routenlängen und Wegpunktmenge locker aus. Wenn Du hier Probleme hast, deutet dies auf eine nicht zweckgemäße Nutzung der Routen, Tracks oder Wegpunkte hin (siehe vorheriger Beitrag, Stichworte: Route statt Track benutzen, Wegpunkte nur an Abbiegepunkten setzen).



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hi Bernhard,


    Zitat

    Zitat von Bernhard G.@5.04.2006 - 11:52
    Da gibt es einen feinen Unterschied zwischen Wander- und Skitouren:


    ich vergleiche das einfach mal mit einer Wüstentour. Da gibt es oft auch genaue Angaben, wie und wo man am besten durchkommt. Vor Ort muss man sich dann aber doch selbst den besten Weg suchen, da sich das Gelände bzw. die Bedingungen mit der Zeit ändern - wie beim Schnee sicher auch.


    Sicher gibt es Stellen, bei denen eine erhöhte Genauigkeit unbedingt erforderlich ist, aber dann legt man nur an diesen Stellen die Punkte dichter aneinander und an den anderen Stellen wieder weiter auseinander bzw. konzentriert sich da nur auf die Einstiegs-/Ausstiegspunkte.


    Klar wäre es besser, wenn man einen "unendlichen" Speicher hätte. Momentan gibt es IMHO nur die 60C(S)X und 76C(S)X Geräte, die den Track direkt auf der Speicherkarte ablegen. Ich denke, dass in einiger Zeit evtl. weitere Geräte auf den Markt kommen. Aber dann sollten die Leute die das wollen, auch ständig bei Garmin nachfragen, damit die merken, dass es einen Markt gibt ...


    Ciao Carlo

  • Zitat

    Zitat von Carlo@5.04.2006 - 12:58
    Klar wäre es besser, wenn man einen "unendlichen" Speicher hätte. Momentan gibt es IMHO nur die 60C(S)X und 76C(S)X Geräte, die den Track direkt auf der Speicherkarte ablegen.


    Meiner Meinung nach kann das 60CSX keine Tracks auf der Speicherkarte ablegen, nur Karten und POI.


    Auch ich verstehe das Anliegen von Bernhard sehr gut und kann es nachvollziehen. Das Speichern auf Karten ist ein MUST, das Garmin bald zur Verfügung stellen muss. Ich bin nämlich der Meinung, dass die zur Verfügung gestellten Speichern nicht immer ausreichen.


    Tests:
    Ich habe mir vor kurzen das GPSMAP60CSX gekauft und bin immer noch am Testen und Ausprobieren, da wir im Sommer eine Transalp machen wollen (ca. 600 km) und ich die gefahrene Strecke aufzeichnen will.
    Gestern habe ich nun dafür einen Test gemacht und war 30 Km mit dem Bike unterwegs. Dabei habe ich folgende Einstellungen für die Trackaufzeichnung gemacht
    - "am wenigsten"


    Resultat für 30 km biken --> 885 Trackpunkte !!!


    Wenn ich dies im Verhältnis aufsummiere, reichen mit die 10000 Trackpunkte im ActiveLog nicht aus.


    Wie machen das andere ?



    Gruss Andi


    ----
    GPSMAP60CSX, 512 MB, TOPO Schweiz, CN 8

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  • :bye:

    Zitat

    Zitat von AlaskaBear@5.04.2006 - 14:55
    Meiner Meinung nach kann das 60CSX keine Tracks auf der Speicherkarte ablegen, nur Karten und POI.


    Hallo,


    das stimmt (zum Glück) nicht mehr. Mit dem Beta-Firmware-Release 2.62 Beta vom 09.03.2006 kannst du Tracks jetzt auch auf der Speicherkarte speichern.


    Zum Download geht`s hier:


    http://www.garmin.com/support/agree.jsp?id=1277


    Gruß,


    Herbert

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  • Hallo Andi,



    > Wenn ich dies im Verhältnis aufsummiere, reichen mit die 10000 Trackpunkte im
    > ActiveLog nicht aus.


    Das ist bei längeren Reisen sicher der Fall. Weiß ich aus eigener Erfahrung (14 Tage England-Rundreise).


    > Wie machen das andere ?


    Es gibt zwei Möglichkeiten:


    1. Activ Log täglich sichern und löschen. Nur eine Lösung, wenn es Dir nicht auf Details wie die Höhe und aktuelle Geschwindigkeit ankommt, da diese dabei gefiltert werden.


    2. Aufzeichnungsintervall heruntersetzen. Dann reichen die 10.000 Punkte entsprechend länger.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Zitat

    Zitat von andreas.wernicke@5.04.2006 - 16:21
    [...]1. Activ Log täglich sichern und löschen. Nur eine Lösung, wenn es Dir nicht auf Details wie die Höhe und aktuelle Geschwindigkeit ankommt, da diese dabei gefiltert werden.[...]


    Oder einen Alan MAP 500 kaufen. Der kann auf seiner maximal 512 MB großen CF-Karte bis zu 35 Tracks mit
    jeweils 2500 Punkten speichern. Insgesamt sind das dann 87.500 Punkte. Zu jedem einzelnen Trackpunkt
    werden Position, Höhe, Zeit und Geschwindigkeit gespeichert. Manuelles Zwischenspeichern ist übrigens nicht
    nötig - sind 2.500 Punkte voll, speichert der MAP500 auf Wunsch automatisch zwischen und fängt die nächsten 2.500 an.
    Wenn man alle 5 Sekunden eine Aufzeichnung macht, kann man also über 121 Stunden Tracklog erstellen,
    was dann selbst für etwas längere Reisen ausreichen sollte. ;)


    Gruß, Oliver

  • Ich habe in meinem GPS-Gerät bei den Einstellungen für die Trackaufzeichnung bereits "am wenigsten" eingestellt. Kann, muss oder gibt es noch andere Einstellungen, die ich vornehmen kann für die Intervallkriterien?


    Mit dankenden Grüssen
    Andi

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  • Es mag sein, dass in einem oder anderen Fall die Anzahl der Punkte nicht ausreichend ist. Wenn ich persönlich in so eine Lage käme, würde ich mich darüber unnötigerweise ärgern, weil ich weiß, dass 98% alle Benutzer mit der jetzigen Anzahl zufrieden sind, und deshalb wird es morgen keine Verbesserung geben. Das es in der Zukunft mehr Speicher geben wird, das wissen wir wohl alle.


    Ich würde mir stattdessen einfach einen Track-Logger kaufen, der locker 80.000 Punkte oder sogar noch mehr aufnimmt, und die Sache wäre erledigt.

    Emanuel
    ----------
    GPS276, nüvi2460, Volvo- und iPhone-Navigon Navigation, Dawntech, Minihomer,
    CN2017.x, CR10R TopoCzech, SK-Roads AdriaRoute, Fugawi, Gartrip, nRoute

  • Hi Emanuel,


    Zitat

    Zitat von emanuel@6.04.2006 - 08:52
    Ich würde mir stattdessen einfach einen Track-Logger kaufen, der locker 80.000 Punkte oder sogar noch mehr aufnimmt, und die Sache wäre erledigt.


    Da würde ich mir lieber einen gebrauchten Palm nehmen (viel Speicher oder Leistung braucht der nicht zu haben) und die Tracks zwischenspeichern. Außerdem hätte ich dann noch die Zusatzfunktionen des Palms.


    Je nach Modell sieht man beim (nicht gerade billigen) Tracklogger erst zuhause, ob er wirklich und richtig aufgezeichnet hatte. Hab letztens gerade in einem anderen Forum von diesem Problem gelesen.


    Ciao Carlo