Nützlichkeit von Routen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Nachdem ich ein während einem Jahr gute Erfahrungen mit einem TomTom im Auto gemacht habe, kaufte ich mir ein Garmin Geko201 für Wanderungen und Radtouren. Als Kartenmaterial habe ich die SwissTopo 25 aus meiner Gegend.

    Auf dieser Karte kann man Touren als Wegpunkte oder Tracks auf den Geko laden, welche als Wanderrouten eingetragen sind. Natürlich erreicht man schnell die 125 Wegpunkte für eine Route (auch bei Glättung des Weges). Daher eignen sich Tracks mit der deutlich höhern Anzahl Wegpunkte doch besser. Zudem lassen sich Wegpunkte-Bezeichner auf der Map-Seite trotz Kartensetup nicht ausblenden.

    Heute habe ich in diesem Forum einen guten Vorschlag gelesen, dass man die Tour als Track aufladen soll, und wichtige Punkte dann noch zusätzlich als Wegpunkte eingibt.

    Kann mir jemand sagen, wozu Routen noch gut sind?

  • Hallo ostadelmann,


    ich besitze auch einen Geko 201. Ich benutze ausschließlich Tracks, da bei den Routen die Wegpunkte als Schilder mit Bezeichnung dargestellt werden und man so den Verlauf des Weges nicht mehr erkennen kann.


    Ich denke, dass die Route aus früheren Zeiten stammte, als es noch nicht die Speichermöglichkeiten der GPS Geräte gab. Der Geko war auch einer der ersten Geräte, die den großen Track Speicher hatten. Heute ist die Darstellung der Wegpunkte, auf einem nicht Karten fähigen System, nur wenig sinnvoll.;)


    Routen sind eigentlich nur für routingfähige Systeme sinnvoll, wobei ein Routenpunkt einen Stützpunkt darstellt, und alle anderen Punkte durch das GPS berechnet werden.:)


    MfG Oliver

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  • Wenn ich Trackback laufen lasse, läuft doch die Trackaufzeichnung nicht gleichzeitig, oder?
    Ich kann auf dem Gerät keinen Track aus verschiedenen Punkten generieren aber eine Route.
    Mein Trackspeicher für benamte Tracks ist beschränkt und reicht nur für die Aufzeichnung während eines Urlaubs.
    Bei der Trackback Routingfunktion kann der Richtungspfeil ziehmlich springen. Manchmal ist nicht der genaue Verbleib auf einem Weg entscheident sondern ausschließlich der Zwischenzielpunkt (Paddeln). Da amcht sich die Route besser.

    dike

  • ...Ich denke, dass die Route aus früheren Zeiten stammte, als es noch nicht die Speichermöglichkeiten der GPS Geräte gab....


    Mal eine Frage: was machst Du, wenn Du eine Tour von Hamburg nach Palermo auf Nebenstrassen fahren willst? Wieviele Millionen Trackpunkte willst Du da laden? Ausserdem musst Du doch immer noch jemanden finden, der genau diese Strecke schon einmal abgefahren ist und dabei den Track mitlaufen liess!


    ...Routen sind eigentlich nur für routingfähige Systeme sinnvoll, wobei ein Routenpunkt einen Stützpunkt darstellt, und alle anderen Punkte durch das GPS berechnet werden...


    Genau so ist es!
    Ein routingfähiges System ist ohne Routen nicht denkbar!


    Route sind also keine Sache "aus früheren Zeiten"...


    Gruß
    Magnus

  • Hallo Magnus,


    auf einem nicht Karten fähigen System kann man mit dem Motorrad ca. 250km mit 500 Punkten auf Nebenstraßen zurücklegen, bei längeren Strecken musst Du die neuen Tracks nachladen.:p
    Um an Tracks zu kommen, brauchst Du nur über z.B. TTQV oder den Motorradroutenplaner dir entsprechende Tracks anfertigen zu lassen. Ich bestreite nicht, dass GPS Systeme mit Karten und Routingfunktion sehr komfortabel sind, aber nicht jeder ist bereit soviel Geld für diese Funktionen auszugeben.:(
    Meine Aussage über die Routenfunktion bezieht sich natürlich auf nicht Karten fähige Systeme wie z.B. den Geko mit einem sehr beschränkten Bildschirm. Der Routenplaner von Peter Roosen benutzt z.B. die Routenbezeichnungen für Richtungsanweisungen bei nicht Karten fähigen Systemen. Diese Funktion ist z.B. beim Geko völlig unbrauchbar, da er zwar einen guten Bildschirm hat, aber eine schlechte Auflösung.:lol:


    MfG Oliver

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  • Mir ist es trotzdem nicht ganz klar...

    ... Verwendest Du den Track jetzt mit Trackback oder nur "graphisch"?

    Und wenn mit Trackback, wie machst Du eine Trackaufzeichnung gleichzeitig?


    dike

  • Hallo dike,


    ich weiß nicht welches GPS Du benutzt, solltest Du zum Paddeln aber einen Geko benutzen, kannst Du natürlich einem Track folgen und gleichzeitig wird Dein jetziger Weg im ActiveLog abgespeichert.:lol:
    Die Pfeildarstellung ist zum Folgen eines Tracks unbrauchbar, da immer der nächstliegende Punkt angezeigt wird, dadurch entsteht das Springen des Pfeils. Benutze lieber die Map Darstellung und folge dem dargestellten Pfad. Ich fahre so hunderte von Kilometern Motorrad über Landstraßen ohne nennenswerte Probleme den richtigen Weg zu finden.


    MfG Oliver

  • Hallo dike,


    das Geko arbeitet mit einem speziellen Speicher, wenn Du Trackback anwählst kannst Du das nur, wenn Du vorher den ActiveLog abgespeichert hast. Diesem abgespeicherten Tack kannst Du dann folgen. Hier hast Du dann zwei Arten der Darstellung, entweder über die Pfeildarstellung oder über Map als Trackdarstellung.


    Ich bevorzuge aber die Erstellung des Tracks am PC dem ich dann mit Hilfe des Gekos folge. Falls ich einem abgespeicherten ActiveLog folgen möchte, wird dieser Track immer von mir am PC überarbeitet um Ausreißer oder GPS-Abrisse auszugleichen.


    Oliver

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  • Hallo zusammen

    Besten Dank für die vielen Antworten. Meine Vermutung ist jetzt zu meiner Überzeugung geworden. Längere Strecken speichert man besser als Tracks.

    Jetzt habe ich auf der SwissMap 25 eine Wanderstrecke von ca. 50km über den Jura zusammengestellt. Nimmt man die zugehörigen Wanderwege in das Overlay, dann erhält man eine Strecke mit ca. 2600 Punkten. Die habe ich dann geglättet, worauf ich noch ca. 260 Punkte hatte. Diese hatte ich als Track in den Geko201 geladen. Danach habe ich noch 10 markante Zwischenpunkte (kleine Ortschaften, Bergübergänge) als Wegpunkte festgelegt, und diese ebenfalls im Geko abgespeichert.

    Als ich an diesem Sonntag eine kleine Route mit ca. km Länge und etwa 20 Wegpunkten abmarschiert bin, habe ich gesehen, dass das Gerät immer die Reststrecke bis zum nächsten Wegpunkt angab. Daraus ergeben sich nun folgende Fragen:

    - Was wird mir das Gerät als Reststrecke anzeigen, wenn ich die obige Strecke durchlaufe? Ich nehme an, die Reststrecke bis zum nächsten Trackpunkt oder bis zum Ende der Gesamtstrecke, was in beiden Fällen für mich nicht so interessant wäre...

    - Könnte ich mir allenfalls die Reststrecke bis zum nächsten Wegpunkt anzeigen lassen, indem ich kurz auf einen Goto mit dem nächsten Wegpunkt umschalte, um dann wieder auf Track zurückzuschalten? Weiss das Gerät dann noch, wo ich mich auf dem Track befinde?

    - Muss ich vor jedem Umschalten zuerst ein "Stop Navigation" aktivieren?

    Danke im Voraus für gute Tipps und sorry, falls ich zum x-ten Mal die gleiche Frage stelle. Aber das Forum ist nun mal trotz Suchfunktion nicht einfach zu durchforsten.

    Otto

  • Hallo Otto,

    Am einfachsten wird sein wenn du "Finde" benutzt. Alle Wegpunkte in der Nähe werden dir mit Luftliniendistanz und Peilung aufgelistet, und du kannst weiter im Trackbackmodus bleiben.

    Die Distanz entlang des Tracks bis zum Ziel finde ich allerdings recht interessant!!:)

  • Hallo,



    > Und wenn mit Trackback, wie machst Du eine Trackaufzeichnung
    > gleichzeitig?


    Ich habe es spaßenshalber gestern für den Heimweg mal wieder probiert :)


    Zumindest auf dem aktuellen Vista Cx wird auch ein Track aufgezeichnet, wenn man mittels Trackback einen Saved Track nachgeht.


    Der Track war via WinGDB generiert und hatte 27 Punkte. Mit einer Luftlinienroute hätte ich 5 Punkte gebraucht. Wenn ich vorausschauend laufen will und das Datenfeld Entfernung zum nächsten Wegpunkt sinnvolle Werte anzeigen soll, hätte ich den Track auf diese 5 Punkte reduzieren müssen, was ja durchaus möglich ist. --- Allerdings hätte ich dann auch gleich eine Luftlinienroute über diese 5 Wegpunkte ziehen können. --- Anders würde es aussehen, wenn ich einen Track über einen nicht verzeichneten oder erkennbaren Weg hätte. Dann kann man mit einem Track als Routen- und Kartendetailersatz effektiver arbeiten.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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    Hallo Oliver,

    Routen (Luftlinie, nicht Routing) eignen sich perfekt zur Navigation zur See und in der Luft, da dort kursorientiert navigiert werden kann. Das wird auch heute noch so gemacht, da speziell dafür entwickelt (Wegpunktnavigation).

    Routen sind eigentlich nur für routingfähige Systeme sinnvoll, wobei ein Routenpunkt einen Stützpunkt darstellt, und alle anderen Punkte durch das GPS berechnet werden.:)


    Bei sehr großen Distanzen über Straßen an Land, z.B. von Hamburg nach Palermo ist das wohl die erste Wahl. Zumal Du ja auch die Fähre in Villa San Giovanni nicht verpassen willst. ;)

    Mit einer Luftlinienroute kommst Du auch "sicher" bis nach Palermo, aber die Wahrscheinlichkeit, daß Du die Fähre in Villa San Giovanni verpasst ist ziemlich groß. Warum? Im Verhältnis zum Autorouting hat man...

    - ungenauere Angaben der Restkilometer (Anzeige zu klein im Verhältnis zur realen Wegstrecke)
    - ungenauere Angabe zu der verbleibenden Restzeit bis zur Ankunft am Ziel.

    Das macht es schwer abzuschätzen, ob Du gut im Zeitplan liegst.

    Und einem Track über diese Distanz zu folgen ist nur dann Sinnvoll, wenn Dir ein Track Log mit entsprechend hoher Trackpunkt-Dichte zur Verfügung steht. Den Track zu Hause am PC vorzuplanen macht da wenig Sinn. Im Gelände, bei Strecken bis ca. 50km nutze ich am liebsten Tracks, der Planungsaufwand ist hier noch relativ gering und man hat unterwegs immer ziemlich exakte Informationen was Restdauer und Restkilometer angeht.

    Heute ist die Darstellung der Wegpunkte, auf einem nicht Karten fähigen System, nur wenig sinnvoll.;)


    Hmm, gerade auf einem nicht kartenfähigen Gerät ist es doch sinnvoll Wegpunkte zur Verfügung zu haben, da Du in der Wegpunktbeschreibung wichtige Informationen ablegen kannst. Sollte das Gerät eigene POI's unterstützen, bieten die sich auch prima an, da evtl. die Beschreibung und der Name länger sein können.

    Gruß

    Stefan

  • Hallo zusammen

    An diesem Wochenende habe ich eine Strecke von ca. 20km in mir unbekanntem Gebiet durchwandert. Die Strecke (www.floesserweg.ch) wird auf dem Internet mit einer Karte mit sehr schlechter Auflösung publiziert. Als weiteres Kartenmaterial verwendete ich SwissMap 25. Dabei stellte ich jedoch fest, dass einige Wegstrecken auf der Swissmap nicht zur Kategorie der Wanderwege gehören, und somit kein Track für diese Teilstrecken vorhanden sind. Ich habe also schlussendlich doch den Weg mit einer Route mit 9 Punkten festgelegt, wobei die Punkte durch die schlechte Definition nur ungefähr gesetzt wurden. Trotzdem war ich unterwegs froh, die Richtung zum nächsten Wegpunkt und die Distanz (Luftlinie) zu diesem auf dem Gerät ablesen zu können.

    Als ich am Abend den Track auf der Swissmap abbildete, sah ich, dass gewisse Wegstrecken auf dieser Karte nicht einmal eingezeichnet sind. Der Vergleich zwischen Tagesstreckenzähler und der gemessenen Weglänge auf dem Track in der Swissmap waren sehr übereinstimmend (auf 100m genau), obwohl ich in anderen Artikeln schon Gegenteiliges las.

    Konklusion: Routen haben in solchen Fällen eine gewisse Nützlichkeit. Dennoch fehlt einem natürlich eine klare Führung an Kreuzungen ohne Wegweiser (von denen es zum Glück nicht allzuviele gab).

    Grüsse
    Otto

  • Hallo Canario,


    da wir hier vom Geko sprachen ist eine Route wenig sinnvoll, da der Wegpunktname auf dem Display dargestellt wird und so der Routenverlauf nicht mehr erkennbar ist. Man kann auch bei Trackdarstellung kursorientiert navigieren!


    Bei sehr großen Distanzen benutze ich ein Navigationssystem mit Europakarte z.B das NaviRadio Traffic Pro von Becker. Ich würde nie auf die Idee kommen solche Strecken mit einem Geko vorzuplanen.


    Zur Darstellung von Wegpunkten auf einem nicht kartenfähigen System beziehe ich mich auch auf den Geko. Dort wird der Wegpunktname in die Karte eingeblendet. Da der Bildschirm des Geko aber eine schlechte Auflösung hat, kann man von der Route leider nicht mehr viel erkennen. Andere nicht kartenfähige Systeme blenden den Wegpunktnamen nicht in der Karte sondern in einem speziellen Feld auf dem Bildschirm ein, dort ist solch eine Beschriftung natürlich sehr sinnvoll. Ich bin aber der Meinung, dass diese Darstellung beim Geko wenig Sinn macht.


    Meine Aussagen bezogen sich immer nur auf den Geko mit der entsprechenden Anwendung.:cool:


    Grüsse Oliver

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  • Hallo Canario,

    da wir hier vom Geko sprachen ist eine Route wenig sinnvoll, da der Wegpunktname auf dem Display dargestellt wird und so der Routenverlauf nicht mehr erkennbar ist.


    Hallo Oliver,

    extrem groß erscheinen mir die Beschriftungen der Wegpunkte nun nicht zu sein, aber das Geko hat ja auch ein extrem kleines Display.:)

    Man kann auch bei Trackdarstellung kursorientiert navigieren!


    Wenn die Trackpunkte weit genug auseinanderliegen und die Strecke gerade ist sollte das via Tracback Sinn machen. Auf kurvigen Abschnitten wird es aber schwierig werden.

    Zur Darstellung von Wegpunkten auf einem nicht kartenfähigen System beziehe ich mich auch auf den Geko. Dort wird der Wegpunktname in die Karte eingeblendet. Da der Bildschirm des Geko aber eine schlechte Auflösung hat, kann man von der Route leider nicht mehr viel erkennen.


    Was ich jetzt noch nicht ganz verstanden habe, in Deinem ersten Posting schriebst Du, daß Du nur noch Tracks verwendest statt Routen. Erlaubt die Verwendung von Tracks, das Ausblenden der Wegpunktnamen oder benutzt Du dann erst gar keine Wegpunkte mehr?

    Gruß

    Stefan

  • Hallo Canario,


    der hier abgebildete Bildschirm zeigt eine Situation die so eigentlich nicht vorkommt. Hier werden fünf Wegpunkte gezeigt, die abgelaufen wurden. Die dicke schwarze Linie in der Mitte zeigt, wie es aussieht wenn man einem Track folgt. Man kann sich jetzt vielleicht vorstellen, dass diese schwarze Linie von einer vielzahl von Wegpunkten unterbrochen wird. Der Rundkurs, so wie er hier dargestellt wird, ist normalerweise auch in einem anderen Maßstab um dem Kurs überhaupt folgen zu können. Ich benutze z.B beim Motorrad fahren Auflösung 800m, wenn bei dieser Auflösung Wegpunkte dargestellt werden ist ein nachfahren nicht mehr möglich.:(
    Ich benutze grundsätzlich keine Wegpunkte. Die Tracks, die z.B mit dem Motrrad Routenplaner hergestellt werden haben eine so gute Auflösung, dass man hier ohne weiteres direkt nach dem Bildschirm fahren kann.
    Beim Fahrrad fahren funktioniert das übrigens genausogut. Hier lasse ich mir die Tracks oft vom Fahrradroutenplaner im Internet erstellen und überarbeite diese nocheinmal in TTQV.
    Bei Bedarf kann ich hier mal vom Bildschirm mehrere Hardcopys reinsetzen.:rolleyes:


    Grüße Oliver


  • Bei Bedarf kann ich hier mal vom Bildschirm mehrere Hardcopys reinsetzen.:rolleyes:


    Hallo Oliver,

    bitte mache doch mal ein paar Screenshots von dem Geko-Display, wo man die Route vor lauter Wegpunkten nicht erkennt. Danke Dir.

    Gruß

    Stefan

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  • Hallo Canario,


    ich habe dir mal einen Bildschirmausdruck angehängt. Es handelt sich hier um die Originalpunktgröße, daher ist das Bitmap so winzig.;)


    Es ist hier ganz gut zu erkennen, daß selbst bei diesem kleinen Weg kaum ein Verlauf erkennbar ist. Der schwarze Strich im Hintergrund ist die zu befahrende Route.:)


    Das Fragezeichen im Vordergrund wird dargestellt, da im Moment kein Satellitenempfang möglich ist.


    Grüße Oliver




  • Bei der Verwendung von Tracks erscheinen auf dem Display generell keine Weg-/Trackpunktnamen, sondern nur die Navi-Linie

    gps-fan