Kartenbetrug am Geldautomaten, nicht drauf reinfallen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Das soll neu sein ?
    Alter Hut..
    Wird schon seit Jahren praktiziert..
    Schon lange bevor es Aufsätze für Automaten gab. :rolleyes:

    cu
    marcus


    Magellan eXplorist 500 v5.2.72 - Magellan Roadmate 4040 v2.03 - Garmin Zumo 550 v4.90 - Magellan Roadmate v2.36 2500T-NA

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  • mir war das neu


    Was wirklich neu ist, ist der Baumarkttrick:

    • Als erstes wird im Baumarkt eingebrochen, aber nix geklaut.
    • Tage/Wochen später wird wieder im Baumarkt eingebrochen, und diesemal sind die Kartenterminals verschwunden.
    • Am nächsten Tag sind bei vielen Kunden, die zwischen dem ersten und zweiten Einbruch im Baumarkt mit EC-Karte eingekauft haben, die Konten geplündert.

    Klar was passiert ist. Beim ersten Einbruch hat man die Kartenterminals manipuliert, sodaß alle Transaktionen incl. PIN auf einem zusätzlichen Speicherchip mitgeplottet wurden.

    Die Anbieter der Kartenterminals sind gerade wild am arbeiten, um die Terminals gegen solche Manipulationen abzusichern.

    Aber es sind ja noch genügend alte Terminals im Umlauf....:cool:

    mfg
    JLacky

  • Viel schlimmer finde ich die Sorglosigkeit an den EC-kassen in manchen Elektronik-Märkten.
    Da steht einem der nächste Kunde schon am Allerwertesten und man soll seine PIN eingeben, wobei die Gestaltung der Tastatur ein Verdecken durch die Hand zuverlässig verhindert :mad: und meistens direkt obendrüber auch noch ein Spiegel hängt.
    Sollte man sich beschweren, erntet man nur ein müdes Lächeln und eine Bemerkung ala "da guckt schon keiner" :gaga:
    Ein einigermassen taschendiebisch Begabter hat da leichtestes Spiel.

    Gruss
    kai

  • Da steht einem der nächste Kunde schon am Allerwertesten und man soll seine PIN eingeben

    Hat aber auch mit dem Verfall von Erziehung und Höflichkeit zu tun...

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 OSM Europe für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2024.** im Carina E Combi

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  • d'accord
    Deswegen stell ich öfter mal ein Füsschen nach hinten raus. Wenn die aufdringlichen Hanseln dran drüberstolpern, kommt noch ein "hoppla" hinterher.

    gruss
    kai

  • Deswegen stell ich öfter mal ein Füsschen nach hinten raus.

    Ditto wenn mir an der Kasse zum dritten Mal ein Einkaufswagen in die Archillessehne... (interessanter Weise fast durchwegs ältere Leutz/Pensionisten, die haben's wohl alle besonders eilig...)

    Der gag mit dem tape ist ja eh noch harmlos...
    Trippig wirds wenn überm Kartenschlitz ein Kopiergerät und oben/daneben (zB in Prospektspender) eine mini-cam installiert, dann brauchen's deine Karte gar nicht mehr... die brennen die Daten dann einfach auf handelsübliche Rohlinge (gibts ja eh beim großen C...) und lesen die PINs von der Videoaufnahme...

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
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  • Die Stenkelfelder Volksgenossenbank bietet sicheres Homebanking. Hierzu ein Interview mit dem Verantwortlichen der Bank: [Blockierte Grafik: http://www.onlinebanking-forum…ages/smiles/icon_wink.gif


    (man hört ein Ächzen und Stöhnen)
    Stimme:„Na, Herr Doktor Bröffel? Solls ne kleine Überweisung sein? Dann bauen se schon mal auf, ne? Ich hab grad noch den Rundfunk hier.“

    Reporter:
    „Als erste Geldinstitut weltweit hat die Stenkelfelder Volksgenossenbank ein Homebanking-System entwickelt, dass in Computerfachkreisen als das sicherste in der Branche gilt.
    Endlich können Bankkunden, die am Computer ihre Geldgeschäfte erledigen, hundertprozentig darauf vertrauen, dass ihre persönlichen Daten vor fremdem Zugriff geschützt sind. Die neue Software Saldo-Konnekt 4.X machts möglich.
    Bei mir ist Binärprokurist Wolfgang Nixendörp, der die Homebanking-Kunden betreut. Herr Nixendörp, wo lagen denn bisher die Risiken des Geldverkehrs?

    Nixendörp:
    Ja, die Sicherheitslücke bestand darin, dass die Protokolle Tee-Zeh-Pe/ih-Pe, Jod S11 und Pe-Pe-Pe over eR-A-esS.-Netzwerke nicht ohne De-Modulation über den Miehme-Standard 64 mit 7Bit-Code übertragen wurden. Das war besonders unseren älteren Kunden von vornherein suspekt...

    Reporter:
    Verständlich!

    Nixendörp:
    Gerade Senioren neigen ja eher zum althergebrachten, wie etwa der Dechiffrierung eines CAPI-Schlüsselpaares über Ha-Be-Zeh-Ih-Connecting und hier setzt unsere neue Benutzerplattform auf

    Reporter:
    Was wird sich im Zuge dieser Neuentwicklung beim Onlinebanking ändern?

    Nixendörp:
    In den ersten Schritten, etwa bei einer normalen Überweisung ändert sich wenig.

    Reporter:
    Gut!

    Nixendörp:
    Wie bisher muss der Kunde das DFÜ-Netzwerk einrichten, den POP-Server konfigurieren und mit 8 unterschiedlichen Passwörtern initialisieren...

    Reporter:
    Hm. hm

    Nixendörp:
    ... die Containerkennung eingeben, die Benutzersuffix aktualisieren und den Hash-Wert des öffentlichen Schlüssels, dass sind 34 Zeichenpaare...

    Reporter:
    Aha!

    Nixendörp:
    ... in den Preferenzordner eintragen...

    Reporter:
    Ja, äh, das klingt ja schon verhältnismässig sicher!

    Nixendörp:

    ... und ist obendrein komfortabel: Der Zeilenumbruch erfolgt halbautomatisch, allerdings muss die Shift-Funktion vor der Eingabe des INI-Schlüssels wieder deaktiviert werden, sonst kriegen Sie Probleme bei der Signatur des Schlüsselkennwortes.

    Reporter:
    Nun haben Sie in diesem Verfahren letzte Sicherheitsmängel beseitigen können. Was bedeutet das für den Teilnehmer am Online-Banking-Verfahren, der etwa eine normale Überweisung ausführen möchte?

    Nixendörp:
    Nun, äh, der muss hier am Vormittag persönlich erscheinen und sich ausweisen und uns mitteilen, dass er am Nachmittag einen Online-Banking Vorgang beabsichtigt.

    Reporter:
    Ja.

    Nixendörp:
    Allerdings nicht am Mittwoch, da haben wir hier zu, nich?

    Reporter:
    Nene

    Nixendörp:
    So. Dann wird er am frühen Nachmittag zu Hause angerufen und bekommt mündlich einen Lageplan der Stelle übermittelt, wo die Schlüsseldiskette vergraben ist. Dazu hat unser Unternehmen Teile des Hachmannsfelder Gehölzes gepachtet und in kleine Parzellen eingeteilt. (Holt Luft) Nun geht er mit soon kleinen Spaten los, holt die Diskette und kommt wieder zu uns, und tauscht die Diskette zusammen mit seinem Wohnungsschlüssel gegen einen versiegelten Umschlag ein, der ein seehr geheimes Passwort enthält. Mit dem geht er dann zum Schalter 12 zu unserer Frau Pöppensieker, die den verschlossenen Umschlag vor den Augen des Kunden verzehrt – also wolln mal sagen, die schluckt den runter ...

    Reporter:
    Hmhm, hmhm

    Nixendörp:
    Da kommt dann schon mal gar keiner mehr dran, neei? Und erst dann erhält der Kunde seinen Wohnungsschlüssel zurück und hat so die Möglichkeit, seinen Computer nebst Drucker und Monitor in die Filiale zu verbringen und dort aufzubauen.

    Reporter:
    Und, und dann seine Überweisung selbstständig und unter strengem Datenschutz durchzuführen...

    Nixendörp:
    Ja nun, ich überwach das denn noch sicherheitshalber, ne?

    Reporter:
    Natürlich. Und mit diesem Blick auf die neuesten Sicherheitsstandards des Online-Bankings zurück ins Funkhaus.

    Nixendörp:
    So, Herr Doktor Bröffel, dann wolln wir doch mal kucken.
    Die beiden Alimenten, wie immer...
    Aach, und dann wieder eine Rechnung für Videos aus Holland. Äh, Das können wir dann gleich mit überweisen, ne?



    http://www.onlinebanking-forum…da7dcd6b99e88eb3bb0d74aacQuelle

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    Vielen, vielen Dank ...
  • ... Da steht einem der nächste Kunde schon am Allerwertesten und man soll seine PIN eingeben, ....


    Frag den "dezenten" Kunden das nächste mal einfach:


    "Entschuldigung, möchten Sie gern meine Nummer für mich eingeben ?"


    Selbst getestet und für sehr wirksam befunden. :D


    blackwilli

  • Frag den "dezenten" Kunden das nächste mal einfach:


    "Entschuldigung, möchten Sie gern meine Nummer für mich eingeben ?"

    Der Tipp gefällt mir. Werde ich das nächste Mal so machen... :rolleyes: